Willa Cather, Meine Antonia. Roman

Willa Cather, Meine Antonia. Roman

E-Book
3.32

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Beschreibung

Nebraska, die Prärie der Great Plains: Hier lebt das Mädchen Antonia, seit sie mit ihrer Familie aus Böhmen in die USA eingewandert ist. Die mühevolle Existenz als Siedler schmeckt nicht jedem, doch die zupackende Antonia liebt die Weite und Ursprünglichkeit der Landschaft und erschafft sich allen Widrigkeiten zum Trotz ihr ganz eigenes Stück neue Heimat. Davon erzählt in der Rückschau ihr Jugendfreund Jim Burden, der eines Tages loszog, sein Glück in den Städten der Ostküste zu suchen. Dieser Roman rund um eine starke junge Frau voller Pioniergeist ist ein Klassiker der amerikanischen Literatur.

»... und alles ist von einer ganz unwiderstehlichen Klarheit und Schönheit, der Sätze? der Welt? - wer will solche Unterschiede machen, wenn er nichts will als weiterlesen.« (Die Zeit)»Willa Cather schreibt eine eminent kluge, ehrliche, von allen Attitüden freie Prosa.« FAZ»Ohne Cather wären Truman Capote und E. Annie Proulx kaum denkbar.« Die Welt
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Klassiker
Format
E-Book
Seitenzahl
320
Preis
3.99 €

Autorenbeschreibung

Als Achtjährige übersiedelte Willa Cather (1873–1947) mit ihren Eltern von Virginia nach Nebraska, wo sie mit der unermesslichen Prärie, aber auch mit den dortigen Einwanderern aus der Alten Welt Bekanntschaft schloss. Diese Erfahrungen eines Neben- und Miteinander verschiedener Ethnien, Religionen und Kulturen prägten sie tief. Obwohl sie als Lehrerin, Redakteurin und später als erfolgreiche Schriftstellerin vor allem in New York lebte, spielen ihre Werke meist in der heroischen Weite der Prärie des amerikanischen Westens und Südwestens, der sie so ein literarisches Denkmal gesetzt hat. Willa Cather erhielt den Pulitzer-Preis und gilt als eine der großen amerikanischen Erzählerinnen.

Beiträge

2
Alle
2

Ich habe das Buch auf Empfehlung gekauft und bin ehrlich gesagt etwas enttäuscht. Zum Glück ist es nicht besonders teuer gewesen. Die Landschaftsbeschreibungen sind schön und man kann sich die Natur bildlich vorstellen. Allerdings sind die Beschreibungen für meinen Geschmack zu detailliert und einfach nur Seitenfüller. Die Geschichte ist langatmig. Mir gefällt der Schreibstil aus der Ich-Perspektive absolut nicht. Noch dazu bin ich mit den Charakteren nicht warm geworden und fand' sie teilweise einfach nur unsympathisch und ganz schrecklich.

4.5

Der "Wilde Westen" etwas anders!

Dieser amerikanische Klassiker aus dem Jahr 1918 gefiel mir gut: Ganz langsam und unaufgeregt wird hier das Leben der kleinen, böhmischen Antonia erzählt hin bis zur erwachsenen Frau. Ich fand es für mich interessant, diesmal nicht das Leben der Cowboys mitzuerleben, sondern den normalen Alltag einer jungen Frau -die Arbeit, das Wohnen, den Haushalt ...Außerdem enthält der Roman wunderbare Beschreibungen der Landschaft .

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