Willa Cather, Meine Antonia. Roman
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Als Achtjährige übersiedelte Willa Cather (1873–1947) mit ihren Eltern von Virginia nach Nebraska, wo sie mit der unermesslichen Prärie, aber auch mit den dortigen Einwanderern aus der Alten Welt Bekanntschaft schloss. Diese Erfahrungen eines Neben- und Miteinander verschiedener Ethnien, Religionen und Kulturen prägten sie tief. Obwohl sie als Lehrerin, Redakteurin und später als erfolgreiche Schriftstellerin vor allem in New York lebte, spielen ihre Werke meist in der heroischen Weite der Prärie des amerikanischen Westens und Südwestens, der sie so ein literarisches Denkmal gesetzt hat. Willa Cather erhielt den Pulitzer-Preis und gilt als eine der großen amerikanischen Erzählerinnen.
Beiträge
Ich habe das Buch auf Empfehlung gekauft und bin ehrlich gesagt etwas enttäuscht. Zum Glück ist es nicht besonders teuer gewesen. Die Landschaftsbeschreibungen sind schön und man kann sich die Natur bildlich vorstellen. Allerdings sind die Beschreibungen für meinen Geschmack zu detailliert und einfach nur Seitenfüller. Die Geschichte ist langatmig. Mir gefällt der Schreibstil aus der Ich-Perspektive absolut nicht. Noch dazu bin ich mit den Charakteren nicht warm geworden und fand' sie teilweise einfach nur unsympathisch und ganz schrecklich.
Der "Wilde Westen" etwas anders!
Dieser amerikanische Klassiker aus dem Jahr 1918 gefiel mir gut: Ganz langsam und unaufgeregt wird hier das Leben der kleinen, böhmischen Antonia erzählt hin bis zur erwachsenen Frau. Ich fand es für mich interessant, diesmal nicht das Leben der Cowboys mitzuerleben, sondern den normalen Alltag einer jungen Frau -die Arbeit, das Wohnen, den Haushalt ...Außerdem enthält der Roman wunderbare Beschreibungen der Landschaft .
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Als Achtjährige übersiedelte Willa Cather (1873–1947) mit ihren Eltern von Virginia nach Nebraska, wo sie mit der unermesslichen Prärie, aber auch mit den dortigen Einwanderern aus der Alten Welt Bekanntschaft schloss. Diese Erfahrungen eines Neben- und Miteinander verschiedener Ethnien, Religionen und Kulturen prägten sie tief. Obwohl sie als Lehrerin, Redakteurin und später als erfolgreiche Schriftstellerin vor allem in New York lebte, spielen ihre Werke meist in der heroischen Weite der Prärie des amerikanischen Westens und Südwestens, der sie so ein literarisches Denkmal gesetzt hat. Willa Cather erhielt den Pulitzer-Preis und gilt als eine der großen amerikanischen Erzählerinnen.
Beiträge
Ich habe das Buch auf Empfehlung gekauft und bin ehrlich gesagt etwas enttäuscht. Zum Glück ist es nicht besonders teuer gewesen. Die Landschaftsbeschreibungen sind schön und man kann sich die Natur bildlich vorstellen. Allerdings sind die Beschreibungen für meinen Geschmack zu detailliert und einfach nur Seitenfüller. Die Geschichte ist langatmig. Mir gefällt der Schreibstil aus der Ich-Perspektive absolut nicht. Noch dazu bin ich mit den Charakteren nicht warm geworden und fand' sie teilweise einfach nur unsympathisch und ganz schrecklich.
Der "Wilde Westen" etwas anders!
Dieser amerikanische Klassiker aus dem Jahr 1918 gefiel mir gut: Ganz langsam und unaufgeregt wird hier das Leben der kleinen, böhmischen Antonia erzählt hin bis zur erwachsenen Frau. Ich fand es für mich interessant, diesmal nicht das Leben der Cowboys mitzuerleben, sondern den normalen Alltag einer jungen Frau -die Arbeit, das Wohnen, den Haushalt ...Außerdem enthält der Roman wunderbare Beschreibungen der Landschaft .