Sapphira und das Sklavenmädchen

Sapphira und das Sklavenmädchen

Taschenbuch
SüdstaatenKonfliktFreiheitSklavin

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Beschreibung

Ein dramatischer Familienroman um Freiheit und Sklaverei

Willa Cathers letzter Roman ist das eindrückliche Porträt der Südstaaten am Vorabend des Bürgerkriegs und kann in einem Atemzug mit Margaret Mitchells „Vom Winde verweht“ genannt werden. Im Zentrum steht der Konflikt zweier ungleicher Frauen: Sapphira, die eisern am sozialen Gefüge des Südens festhält und sich mit allen Mitteln gegen die neue Zeit stemmt. Und Nancy, das Sklavenmädchen, dem ein Verhältnis mit Sapphiras Mann nachgesagt wird.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Klassiker
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
256
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Als Achtjährige übersiedelte Willa Cather (1873–1947) mit ihren Eltern von Virginia nach Nebraska, wo sie mit der unermesslichen Prärie, aber auch mit den dortigen Einwanderern aus der Alten Welt Bekanntschaft schloss. Diese Erfahrungen eines Neben- und Miteinander verschiedener Ethnien, Religionen und Kulturen prägten sie tief. Obwohl sie als Lehrerin, Redakteurin und später als erfolgreiche Schriftstellerin vor allem in New York lebte, spielen ihre Werke meist in der heroischen Weite der Prärie des amerikanischen Westens und Südwestens, der sie so ein literarisches Denkmal gesetzt hat. Willa Cather erhielt den Pulitzer-Preis und gilt als eine der großen amerikanischen Erzählerinnen.