Wie ich Thomas Gottschalk rumkriegte
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Eine Journalistin berichtet in Anekdoten aus ihrem (Berufs-)Leben, das sie größtenteils in und um Chemnitz verbracht hat. Nach dem Studium zu DDR-Zeiten erleben wir auch Einsätze nach der Wende. Selbst manche Kuriosität findet Platz in diesem Buch, beispielsweise das Formvorbild für die Fit-Flasche oder ein Wartburg mit Lenkrad auf der rechten Seite. Der Titel rührt von einem Treffen mit Thomas Gottschalk in jungen Jahren her, welcher eigentlich gar nicht für ein Interview zur Verfügung stand. Thieme wurde, nicht nur hier, von ihrem (Kamera-)Mann begleitet. „Er antwortete, ich sei immer so hartnäckig, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, und schoss natürlich ein Bild von dieser besonderen Begegnung.“ Das Buch zieren also weitere Fotos schicksalhafter Momente. Die im Vorwort geäußerte Sorge der Autorin, ob ihr Leben wohl interessant genug sei, um in Buchform verarbeitet zu werden, ist unbegründet. Ihre Schilderungen sind authentisch, überraschend, humorvoll. Für mich war die Auseinandersetzung mit der journalistischen Arbeit und der DDR-Vergangenheit besonders spannend.
Nette, kurze Geschichten
Im Buch "Wie ich Thomas Gottschalk rumkriegte", erzählt die Autorin Gabi Thieme, 25 Geschichten aus ihrem Alltag. Man kommt so der Autorin näher und lernt auch einiges über das Chemnitz, früher Karl-Marx Stadt, kennen. Das Buch ist gut leserlich und obwohl mir die Autorin kein Begriff ist, konnte ich mich gut mit dem geschriebenen auseinandersetzen.
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Eine Journalistin berichtet in Anekdoten aus ihrem (Berufs-)Leben, das sie größtenteils in und um Chemnitz verbracht hat. Nach dem Studium zu DDR-Zeiten erleben wir auch Einsätze nach der Wende. Selbst manche Kuriosität findet Platz in diesem Buch, beispielsweise das Formvorbild für die Fit-Flasche oder ein Wartburg mit Lenkrad auf der rechten Seite. Der Titel rührt von einem Treffen mit Thomas Gottschalk in jungen Jahren her, welcher eigentlich gar nicht für ein Interview zur Verfügung stand. Thieme wurde, nicht nur hier, von ihrem (Kamera-)Mann begleitet. „Er antwortete, ich sei immer so hartnäckig, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, und schoss natürlich ein Bild von dieser besonderen Begegnung.“ Das Buch zieren also weitere Fotos schicksalhafter Momente. Die im Vorwort geäußerte Sorge der Autorin, ob ihr Leben wohl interessant genug sei, um in Buchform verarbeitet zu werden, ist unbegründet. Ihre Schilderungen sind authentisch, überraschend, humorvoll. Für mich war die Auseinandersetzung mit der journalistischen Arbeit und der DDR-Vergangenheit besonders spannend.
Nette, kurze Geschichten
Im Buch "Wie ich Thomas Gottschalk rumkriegte", erzählt die Autorin Gabi Thieme, 25 Geschichten aus ihrem Alltag. Man kommt so der Autorin näher und lernt auch einiges über das Chemnitz, früher Karl-Marx Stadt, kennen. Das Buch ist gut leserlich und obwohl mir die Autorin kein Begriff ist, konnte ich mich gut mit dem geschriebenen auseinandersetzen.