Wie du mir
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Amy Gentry ist freie Literaturkritikerin und unterrichtet in Austin, Texas, englische Literatur an einer High School. Außerdem engagierte sie sich mehrere Jahre lang als Ehrenamtliche in einer Organisation für Opfer sexueller Gewalt. Ihr Debüt "Good as Gone" wurde zu einem internationalen Bestseller und erschien in über 20 Ländern. Ihr zweiter Thriller "Wie du mir" erschien Anfang 2019 und erhielt ebenfalls international große Beachtung. Amy Gentry lebt mit ihrer Familie in Austin.
Beiträge
Fand das Buch sehr spannend und viele Sachen waren nicht so erwarten. Das Ende war eine 180 Grad Drehung. Richtige Frauenpower
Der Anfang war nicht leicht zu leisen bzw. war nicht so spannend.
Hat mich definitiv mehr verstört als begeistert
Ja keine Ahnung… also irgendwie war das nichts halbes und nichts ganzes… die Protagonistinnen fand ich sehr sehr merkwürdig und das Setup + Storyline auch. Und es waren so viele WTF Momente dabei… Ich fand es nicht komplett grausam aber nochmal kaufen und lesen würde ich es definitiv nicht Leseempfehlung? Nicht wirklich, außer es gibt grade nichts anderes
Was zur Hölle war da?!
Hab’s abgebrochen.
Hat mir sehr gut gefallen und war eine tolle Story!
Zeitverschwendung. Aber nettes, beidsetiges Cover. Rettet den Inhalt aber nicht.
Plötzlich ließ meine innere Anspannung nach, und ich hatte es satt, mich zu verstellen. „Ich hab ´ne bessere Idee. Wie wär´s damit: Während du diesem Nichts die Kniescheibe brichst, stöbere ich deinen Ex-Freund auf und schlag ihn zusammen?“ „Das wär doch mal was für den Anfang“, sagte sie. „Aber ich warne dich, wenn du nach Typen zum Zusammenschlagen suchst, ich habe eine lange Liste.“ „Ich zeig dir meine, wenn du mir deine zeigst.“ „Abgemacht.“ (Seite 25) Dana Diaz, Comedian und zurück aus dem großen Los Angelas wollte in Austin ganz neu beginnen. Aber sie hat das Gefühl, nicht voran zukommen. Sie redet sich immer wieder ein, dass nichts passiert ist, aber nach und nach erfährt der Leser, dass eben doch mehr geschehen ist in L.A. Und Dana hat es bis jetzt noch nicht verarbeitet. (Triggerwarnung) Als Amanda in ihr Leben tritt und ihr ebenfalls von ihren Schicksalschlägen berichtet, merkt Dana, sie ist nicht allein. Und so wie ihnen beiden ergeht es so vielen Frauen. Sie werden gedemütigt, übergangen, gemobbt, sexuell missbraucht. Dem Ganzen wollen wie entgegen treten. Für Dana beginnt dies alles mit zu viel Alkohol und im Spaß. Aber Amanda meint es bitter ernst. Sie wollen sich beide rächen – an die Männer in ihrem Leben. Als Amanda den ersten Schritt macht, und ein Peiniger aus Danas Leben verschwindet, findet Dana das noch alles gut. Zwar hat sie Hemmungen, sich dem zu stellen, aber auch sie sorgt dafür, dass der erste Mann in Amandas Leben bloß gestellt wird. Es scheint für beide die perfekte Rache zu sein. Und Dana lernt eine ganz neue Seite an sich kennen, genießt das Ganze sogar. Bis die Aktionen scheinbar aus dem Ruder laufen. Und so will Dana zurück, und gibt Amanda einen Korb, sie will das Spiel nicht übertreiben, hat bereits eine Linie überschritten, will aber keinesfalls weiter. Das lässt Amanda nicht zu, denn das Spiel heißt: Wie du mir – so ich dir. Ich war begeistert von dem Buch. Die beiden Frauen werden von der Rache getrieben, und man spürt die Wut und die teilweise Ohnmacht der Frauen den Männern gegenüber, die ihre Machtpositionen ausspielen und doch nicht untergehen. Eine große Ungerechtigkeit, und die nicht nur in Hollywood. Die Themen (Triggerwarnung), die Amy Gentry anspricht - #MeToo und Gewalt in jeglicher Form und Beziehung – sind so aktuell. Der Thriller ist wieder sehr spannend geschrieben und Amy Gentry gelingt es immer wieder die Leser zu überraschen mit ihren spannenden Wendungen der Geschichte. Glaubt man sich so langsam auf der richtigen Spur – zack – die nächste Wendung. Das hat mich positiv überrascht und lies mich das Buch nicht so schnell aus der Hand legen. Nachdem mich schon ihr Debut sehr begeistert hat, finde ich diesen zweiten Thriller der Autorin fast noch besser. Vielleicht liegt es aber auch am spannenden Thema. Alles in allem war es fast perfekt. Es gab ein paar Szenen von Dana, die ich einfach nicht mochte, die aber auch extrem ausgeschmückt und sehr blutig waren. Manchmal fand ich sie ziemlich naiv in ihrer Art, so richtig ist sie mir jedenfalls nichts ans Herz gewachsen, das fand ich schade. Auch ihren Jugendfreund Jason mochte ich nicht wirklich. Die einzige, die ich mochte war Kim, allerdings hat man von ihr recht wenig gelesen. Das gibt ein wenig Abzug bei mir. Aber die Story, die Spannung und die überraschenden Wendungen mochte ich sehr gern und freu mich schon auf ein weiteres Buch der Autorin.
Meine ausführliche Rezension folgt auf dem Blog
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Autorenbeschreibung
Amy Gentry ist freie Literaturkritikerin und unterrichtet in Austin, Texas, englische Literatur an einer High School. Außerdem engagierte sie sich mehrere Jahre lang als Ehrenamtliche in einer Organisation für Opfer sexueller Gewalt. Ihr Debüt "Good as Gone" wurde zu einem internationalen Bestseller und erschien in über 20 Ländern. Ihr zweiter Thriller "Wie du mir" erschien Anfang 2019 und erhielt ebenfalls international große Beachtung. Amy Gentry lebt mit ihrer Familie in Austin.
Beiträge
Fand das Buch sehr spannend und viele Sachen waren nicht so erwarten. Das Ende war eine 180 Grad Drehung. Richtige Frauenpower
Der Anfang war nicht leicht zu leisen bzw. war nicht so spannend.
Hat mich definitiv mehr verstört als begeistert
Ja keine Ahnung… also irgendwie war das nichts halbes und nichts ganzes… die Protagonistinnen fand ich sehr sehr merkwürdig und das Setup + Storyline auch. Und es waren so viele WTF Momente dabei… Ich fand es nicht komplett grausam aber nochmal kaufen und lesen würde ich es definitiv nicht Leseempfehlung? Nicht wirklich, außer es gibt grade nichts anderes
Was zur Hölle war da?!
Hab’s abgebrochen.
Hat mir sehr gut gefallen und war eine tolle Story!
Zeitverschwendung. Aber nettes, beidsetiges Cover. Rettet den Inhalt aber nicht.
Plötzlich ließ meine innere Anspannung nach, und ich hatte es satt, mich zu verstellen. „Ich hab ´ne bessere Idee. Wie wär´s damit: Während du diesem Nichts die Kniescheibe brichst, stöbere ich deinen Ex-Freund auf und schlag ihn zusammen?“ „Das wär doch mal was für den Anfang“, sagte sie. „Aber ich warne dich, wenn du nach Typen zum Zusammenschlagen suchst, ich habe eine lange Liste.“ „Ich zeig dir meine, wenn du mir deine zeigst.“ „Abgemacht.“ (Seite 25) Dana Diaz, Comedian und zurück aus dem großen Los Angelas wollte in Austin ganz neu beginnen. Aber sie hat das Gefühl, nicht voran zukommen. Sie redet sich immer wieder ein, dass nichts passiert ist, aber nach und nach erfährt der Leser, dass eben doch mehr geschehen ist in L.A. Und Dana hat es bis jetzt noch nicht verarbeitet. (Triggerwarnung) Als Amanda in ihr Leben tritt und ihr ebenfalls von ihren Schicksalschlägen berichtet, merkt Dana, sie ist nicht allein. Und so wie ihnen beiden ergeht es so vielen Frauen. Sie werden gedemütigt, übergangen, gemobbt, sexuell missbraucht. Dem Ganzen wollen wie entgegen treten. Für Dana beginnt dies alles mit zu viel Alkohol und im Spaß. Aber Amanda meint es bitter ernst. Sie wollen sich beide rächen – an die Männer in ihrem Leben. Als Amanda den ersten Schritt macht, und ein Peiniger aus Danas Leben verschwindet, findet Dana das noch alles gut. Zwar hat sie Hemmungen, sich dem zu stellen, aber auch sie sorgt dafür, dass der erste Mann in Amandas Leben bloß gestellt wird. Es scheint für beide die perfekte Rache zu sein. Und Dana lernt eine ganz neue Seite an sich kennen, genießt das Ganze sogar. Bis die Aktionen scheinbar aus dem Ruder laufen. Und so will Dana zurück, und gibt Amanda einen Korb, sie will das Spiel nicht übertreiben, hat bereits eine Linie überschritten, will aber keinesfalls weiter. Das lässt Amanda nicht zu, denn das Spiel heißt: Wie du mir – so ich dir. Ich war begeistert von dem Buch. Die beiden Frauen werden von der Rache getrieben, und man spürt die Wut und die teilweise Ohnmacht der Frauen den Männern gegenüber, die ihre Machtpositionen ausspielen und doch nicht untergehen. Eine große Ungerechtigkeit, und die nicht nur in Hollywood. Die Themen (Triggerwarnung), die Amy Gentry anspricht - #MeToo und Gewalt in jeglicher Form und Beziehung – sind so aktuell. Der Thriller ist wieder sehr spannend geschrieben und Amy Gentry gelingt es immer wieder die Leser zu überraschen mit ihren spannenden Wendungen der Geschichte. Glaubt man sich so langsam auf der richtigen Spur – zack – die nächste Wendung. Das hat mich positiv überrascht und lies mich das Buch nicht so schnell aus der Hand legen. Nachdem mich schon ihr Debut sehr begeistert hat, finde ich diesen zweiten Thriller der Autorin fast noch besser. Vielleicht liegt es aber auch am spannenden Thema. Alles in allem war es fast perfekt. Es gab ein paar Szenen von Dana, die ich einfach nicht mochte, die aber auch extrem ausgeschmückt und sehr blutig waren. Manchmal fand ich sie ziemlich naiv in ihrer Art, so richtig ist sie mir jedenfalls nichts ans Herz gewachsen, das fand ich schade. Auch ihren Jugendfreund Jason mochte ich nicht wirklich. Die einzige, die ich mochte war Kim, allerdings hat man von ihr recht wenig gelesen. Das gibt ein wenig Abzug bei mir. Aber die Story, die Spannung und die überraschenden Wendungen mochte ich sehr gern und freu mich schon auf ein weiteres Buch der Autorin.
Meine ausführliche Rezension folgt auf dem Blog