Wenn's einfach wär, würd's jeder machen
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Beschreibung
Beiträge
Einfach nur schön.
Nachdem ich Annika gerne den Hals umgedreht hätte, musste ich zum Schluss doch weinen. Die Liebe zu ihren Schülern ist so echt und auch wieder so deprimierend. Halt das ware Leben. Und jeder braucht einen Tschibo-Mann.
Eine tolles Hörbuch zum entspannen. Das Ende war sehr emotional und herzlich.
Vor etwa 12 Tagen habe ich mit diesem Buch angefangen. Erst skeptisch weil mich halt das Cover überhaupt nicht angesprochen hat aber das habe ich in meinem vorigen Post ja schon erläutert. Aufjedenfall hab ich fertig 😂 was soll ich sagen? So wie sich die Geschichte des Buches gewendet hat, so war es bei mir auch. Ich konnte es nicht mehr aus den Händen legen. Ich war richtig drin. Ich hatte Herzklopfen und Gänsehaut. Habe mit gefiebert und getrauert. Ich liebe es einfach! Tatsächlich ein Jaheshighlight 2020. Im Dezember werde ich euch meine Highlights noch einmal in einem extra Post vorstellen.
Das ist mit Abstand das beste Buch der Reihe. Musste am Ende sogar ein wenig weinen vor Rührung.
Was soll ich sagen? Wieder ein Buch von Petra Hülsmann welches mich zum weinen gebracht hat - jeder Charakter ist mit so viel Liebe gestaltet und man baut eine richtige Bindung zu den jeweiligen Personen auf. Wer beim lesen der Aufführung nicht zumindest einen Kloß im Hals bekommt (es müssen ja nicht gleich Tränen sein wie bei mir 😉) den verstehe ich bei bestem Willen nicht.

Anfang holprig, am Ende zu Tränen gerührt
Wenn ich ehrlich bin, wollte ich die ersten 200 Seiten abbrechen. Da passierte so vieles, das meiner Meinung nach unnötig war. Es gab viel zu viele Charaktere und Nebengeschichten. Man könnte getrost mittendrin beginnen. Aber dann … wurde es emotional, berührend und schön. Ich bin froh, nicht aufgehört zu haben. Ein wichtiges Thema - gut verpackt ❤️
Das erste Buch der Autorin (Hummeln im Herzen) habe ich mit Begeisterung gelesen. Das zweite (Wenn Schmetterlinge Loopings fliegen) fand ich so schlecht, dass ich die Autorin aus den Augen verloren haben. Das Thema dieses Buches fand ich ganz interessant, also wollte ich ihr noch eine Chance geben. Anfangs fand ich Annika mit ihren Vorurteilen recht anstrengend und Frau Hülsmann hat auch so ziemlich jedes Klischee bedient, was ging. Das fand ich teilweise etwas überzogen. Ein bisschen weniger wäre da in meinen Augen gut gewesen. Trotzdem sind mir Annika, Tristan, Sebastian und natürlich die Schüler im Laufe der Geschichte ans Herz gewachsen. Die AG stand natürlich im Mittelpunkt und mit ihr die Probleme der Schüler. Dass man ihnen ja eh nichts zutraut, dass man als Schüler einer Brennpunktschule von Anfang an einen Stempel aufgedrückt bekommt, etc. Teilweise fand ich die Geschichten hinter den Schülern echt erschreckend. Die Entwicklung der Schüler und das Zusammenwachsen der Gruppe war schön zu lesen, aber auch Annikas Entwicklung und ihre Begeisterung für die AG haben mir gut gefallen. Das kleine Liebesdrama der Protagonistin war wohldosiert und absolut passend zum Rest der Geschichte. Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gut unterhalten. Vielleicht riskiere ich doch nochmal einen Blick auf sie anderen Bücher der Autorin.
So ein tolles Buch, schöne & spannende Geschichte, tolle Charaktere, Szenen zum schmunzeln und Liebe. Was braucht man mehr? Nichts!
”Manchmal kannste nix machen ausser weiter."
In "Wenn's einfach wär, würd's jeder machen" von Petra Hülsmann erlebt man erneut das Flair von Hamburg, das die Autorin in ihren Büchern oft so meisterhaft einfängt. Doch diesmal konnte mich die Geschichte nicht so recht begeistern. Die Protagonistin erschien mir naiv, anstrengend und die Handlung blieb eher an der Oberfläche, ohne wirklichen Tiefgang. Viele Themen waren vorhersehbar und ich hätte mir gewünscht, dass die Schüler:innen und ihre Hintergrundgeschichten besser ausgearbeitet worden wären. Leider das schwächste Buch dieser Reihe für mich und ich war ehrlich gesagt erleichtert, als ich es beendet hatte.
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Beiträge
Einfach nur schön.
Nachdem ich Annika gerne den Hals umgedreht hätte, musste ich zum Schluss doch weinen. Die Liebe zu ihren Schülern ist so echt und auch wieder so deprimierend. Halt das ware Leben. Und jeder braucht einen Tschibo-Mann.
Eine tolles Hörbuch zum entspannen. Das Ende war sehr emotional und herzlich.
Vor etwa 12 Tagen habe ich mit diesem Buch angefangen. Erst skeptisch weil mich halt das Cover überhaupt nicht angesprochen hat aber das habe ich in meinem vorigen Post ja schon erläutert. Aufjedenfall hab ich fertig 😂 was soll ich sagen? So wie sich die Geschichte des Buches gewendet hat, so war es bei mir auch. Ich konnte es nicht mehr aus den Händen legen. Ich war richtig drin. Ich hatte Herzklopfen und Gänsehaut. Habe mit gefiebert und getrauert. Ich liebe es einfach! Tatsächlich ein Jaheshighlight 2020. Im Dezember werde ich euch meine Highlights noch einmal in einem extra Post vorstellen.
Das ist mit Abstand das beste Buch der Reihe. Musste am Ende sogar ein wenig weinen vor Rührung.
Was soll ich sagen? Wieder ein Buch von Petra Hülsmann welches mich zum weinen gebracht hat - jeder Charakter ist mit so viel Liebe gestaltet und man baut eine richtige Bindung zu den jeweiligen Personen auf. Wer beim lesen der Aufführung nicht zumindest einen Kloß im Hals bekommt (es müssen ja nicht gleich Tränen sein wie bei mir 😉) den verstehe ich bei bestem Willen nicht.

Anfang holprig, am Ende zu Tränen gerührt
Wenn ich ehrlich bin, wollte ich die ersten 200 Seiten abbrechen. Da passierte so vieles, das meiner Meinung nach unnötig war. Es gab viel zu viele Charaktere und Nebengeschichten. Man könnte getrost mittendrin beginnen. Aber dann … wurde es emotional, berührend und schön. Ich bin froh, nicht aufgehört zu haben. Ein wichtiges Thema - gut verpackt ❤️
Das erste Buch der Autorin (Hummeln im Herzen) habe ich mit Begeisterung gelesen. Das zweite (Wenn Schmetterlinge Loopings fliegen) fand ich so schlecht, dass ich die Autorin aus den Augen verloren haben. Das Thema dieses Buches fand ich ganz interessant, also wollte ich ihr noch eine Chance geben. Anfangs fand ich Annika mit ihren Vorurteilen recht anstrengend und Frau Hülsmann hat auch so ziemlich jedes Klischee bedient, was ging. Das fand ich teilweise etwas überzogen. Ein bisschen weniger wäre da in meinen Augen gut gewesen. Trotzdem sind mir Annika, Tristan, Sebastian und natürlich die Schüler im Laufe der Geschichte ans Herz gewachsen. Die AG stand natürlich im Mittelpunkt und mit ihr die Probleme der Schüler. Dass man ihnen ja eh nichts zutraut, dass man als Schüler einer Brennpunktschule von Anfang an einen Stempel aufgedrückt bekommt, etc. Teilweise fand ich die Geschichten hinter den Schülern echt erschreckend. Die Entwicklung der Schüler und das Zusammenwachsen der Gruppe war schön zu lesen, aber auch Annikas Entwicklung und ihre Begeisterung für die AG haben mir gut gefallen. Das kleine Liebesdrama der Protagonistin war wohldosiert und absolut passend zum Rest der Geschichte. Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gut unterhalten. Vielleicht riskiere ich doch nochmal einen Blick auf sie anderen Bücher der Autorin.
So ein tolles Buch, schöne & spannende Geschichte, tolle Charaktere, Szenen zum schmunzeln und Liebe. Was braucht man mehr? Nichts!
”Manchmal kannste nix machen ausser weiter."
In "Wenn's einfach wär, würd's jeder machen" von Petra Hülsmann erlebt man erneut das Flair von Hamburg, das die Autorin in ihren Büchern oft so meisterhaft einfängt. Doch diesmal konnte mich die Geschichte nicht so recht begeistern. Die Protagonistin erschien mir naiv, anstrengend und die Handlung blieb eher an der Oberfläche, ohne wirklichen Tiefgang. Viele Themen waren vorhersehbar und ich hätte mir gewünscht, dass die Schüler:innen und ihre Hintergrundgeschichten besser ausgearbeitet worden wären. Leider das schwächste Buch dieser Reihe für mich und ich war ehrlich gesagt erleichtert, als ich es beendet hatte.