Wenn die Hoffnung stirbt

Kommt an die ersten beiden Teile nicht heran

Gwen schlittert wirklich von einem Dilemma zum anderen. Eines Tages erhält sie den Anruf einer verzweifelten Frau aus Wolfhunter. Kurz darauf ist die Frau tot und ihre Tochter verhaftet. Gwen trifft eine schwere und riskante Entscheidung. Sie will die Wahrheit herausfinden, was in dem Dorf wirklich vor sich geht. Dieser Teil braucht ein bisschen um in Fahrt zu kommen. Zum Ende hin sehr spannend. Diesmal wird viel geschossen finde ich.....und es gibt ne Menge Tote

Dieser Band war in manchen Momenten etwas überraschend und nicht ganz so zu erwarten wie in den ersten zwei Teilen, dennoch ein gutes Buch.

Der dritte Band der "Stillhouse Lake" Reihe kann nicht ganz mit seinen Vorgängern mithalten. Dennoch ist "Wenn die Hoffnung stirbt" ein spannendes und sehr gut geschriebenes Buch. Dass Gwen Proctor's Geschichte nach dem letzten Buch noch so interessant weiter erzählt werden kann, hätte ich nicht gedacht. Mein größter Kritikpunkt ist eigentlich, dass die Emotionalität nach den Geschehnissen der letzten Bücher einfach abgenommen hat, was mehr an der Geschichte, als an der Autorin liegt. Von mir bekommt aber auch "Wenn die Hoffnung stirbt" eine große Leseempfehlung!

Ich mag die Reihe sehr! Ich kann dann das Buch nicht mehr weglegen. Aber die ersten Teile haben mir ein wenig besser gefallen

Was eine Enttäuschung. Ich fand es absolut langweilig und im Gegensatz zu den ersten beiden Bänden eine richtige Enttäuschung. Es wird zwanghaft versucht, der Exfrau des Serienkillers irgendeine Aufgabe zu geben, nur um relevant zu bleiben.