Während du stirbst

Während du stirbst

E-Book
3.717
HundehüttePsychothrillerMartyriumMord

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Beschreibung

"Sehr wahrscheinlich werde ich TOT sein, bevor Sie das hier zu Ende gelesen haben."

Drei Dinge gibt es über Jessica Gold zu wissen: Sie ist neunundzwanzig Jahre alt, sie hat eine Knopfphobie, und sie wurde entführt. Von einem Fremden, der sie zwölf Tage lang in seiner Wohnung gefangen hält, sie mit perfiden Grausamkeiten quält, sie angekettet in einer Hundehütte am Fuß seines Bettes schlafen lässt. Und jeden Tag überreicht er seinem Opfer ein Geschenk – eines grausamer als das nächste –, bis Jessica am zwölften Tag sicher weiß: Der Mann wird sie töten. Doch Jessica hat ein Geheimnis, von dem niemand etwas ahnt …
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
Psycho
Format
E-Book
Seitenzahl
N/A
Preis
9.99 €

Autorenbeschreibung

Tammy Cohen arbeitet als freie Journalistin für verschiedene Zeitschriften und Magazine, u.a. für »Cosmopolitan« und »Woman and Home«. Auch wenn sie das Schreiben fiktionaler Texte erst spät für sich entdeckte, hat sie bereits mehrere Romane veröffentlicht. Sie lebt mit ihrem Partner, ihren drei (fast) erwachsenen Kindern und einem sehr ungezogenen Hund im Norden Londons.

Beiträge

11
Alle
3

Hätte besser sein können…

Das Buch ist in zwei Teilen aufgeteilt. Wenn es nach dem ersten Teil geendet hätte, hätte ich es definitiv mit 5 Sternen bewertet. Es war krank, verstörend und ekelhaft. Der zweite Teil hat mir dann garnicht mehr gefallen. Die „Auflösung“ des Falls war mir zu weit hergeholt und viel zu verwirrend. Sehr schade.

Hätte besser sein können…
4.5

Spannend

Ein Pageturner mit unerwarteten Wendungen...

3

relativ gute Story mit Höhen und Tiefen, durchdachte Verstrickungen

Dieses Buch war für mich eher ein Krimi als, wie gekennzeichnet, ein Psychothriller. Die verschiedenen Verstrickungen waren ganz gut durchdacht, allerdings gab es hier, wieder Erwarten, keinen wirklichen Nervenkitzel. Die Familiengeschichte der Kommissarin fand ich äußerst langatmig, sie selbst empfand ich als erfolgsgierige und nervige Persönlichkeit, demnach war dieser Nebenstrang für mich persönlich unnötig. Die Erzählsicht der Hauptprotagonistin fand ich dagegen relativ gelungen. Auch die Idee mit den Geschenken und die damit verbundene Vergangenheitsgeschichte des "Täters" fand ich gut. Die gesamte Story hatte immer wieder Höhen und Tiefen, doch mit keinem der Charaktere konnte ich auch nur ansatzweise mitfühlen. Das rätselhafte Ende ließ mich letztendlich doch etwas verwirrt zurück. An sich eine solide Geschichte, hinter der eine gute Idee steckt, der aber einfach das gewisse Etwas fehlt.

3

Starker Anfang, danach zog es sich etwas in die Lnge. Nach der Hlfte schien die Geschichte fast auserzhlt, es lohnt sich aber definitiv am Ball zu bleiben. Ich wrde 3.5 Sterne geben.

3

Ich fand den Roman einerseits geballt spannend, andererseits geballt langweilig. Das, was den Roman meiner Meinung nach kaputt macht, ist die Perspektive von Kim. Erstens find ich den personalen Schreibstil im Gegensatz zur Ich-Perspektive von Jessica sehr schlecht, zweitens fand ich Kims Perspektive extrem langweilig, denn ihr Familienleben interessierte mich keine Spur. Aber was mir dann den ganzen Roman versaut hatte, war, dass Kim nur nach ihrem Gefühl geht. Sie glaubt dies und jenes nicht, sie hat dieses und jenes Gefühl, sie nimmt alles nur an, ohne es mit Fakten untermauern zu können. In kleinste Details, die für einen realistisch denken Mensch eigentlich kein Indiz darstellen, interpertiert sie alles mögliche rein. Sie stellt die Thesen nur nach ihrem Gefühl auf und deckt dadurch die Wahrheit auf – sehr unglaubwürdig. Denn komischerweise liegt sie mit ihrem Gefühl immer richtig, was dazu führt, dass sie weiß, wo sie suchen muss. Was ist das bitte für einer Ermittlerin, die nicht nach Fakten geht, sondern einzig nach ihrem Gefühl. Man könnte auch sagen, sie hat hellseherische Fähigkeiten. Ich würde sagen, da hat es sich die Autorin sehr, sehr leicht gemacht. Jessicas Perspektive hingegen fand ich sehr gelungen, auch was den Schreibstil betrifft. Wäre der Roman einzig aus ihrer Perspektive geschrieben worden, wäre er vermutlich durchweg spannend gewesen. Denn dadurch, dass im zweiten Teil Kim zur Hauptprotagonistin wurde, die jetzt mit ihren Gefühlen, der Wahrheit auf die Spur kommt, "vegetierte" Jessica nur noch so dahin und gestattete uns ein paar Rückblenden, die aber keine Spannung sondern nur Aufklärung schafften. Das Ende war enttäuschend. Von Kims plötzlichen Sinneswandel will ich gar nicht sprechen, der war vorhersehbar und einfach nur lächerlich.

4

Ein perfekter erster Teil, in einem Stil, den ich so noch nicht gelesen habe. Leider schwächelt der zweite Teil dann etwas und zerrt die Gesamtpunktzahl nach unten.

3

Gute Geschichte leider zäh erzählt

Die Geschichte an sich ist gut, leider zieht sich das Lesen bis zum Schluss und das Ende war sehr abrupt

3.5

Spannend mit einer unerwarteten Wendung, teils etwas zäh.

5

Abartig spannend und ein Ende mit welchem ich nicht gerechnet hätte! 4,5 Sterne

5

Man dachte man weiß was man bekommt und dann kommt doch alles anders! Super!

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