Während du stirbst
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tammy Cohen arbeitet als freie Journalistin für verschiedene Zeitschriften und Magazine, u.a. für »Cosmopolitan« und »Woman and Home«. Auch wenn sie das Schreiben fiktionaler Texte erst spät für sich entdeckte, hat sie bereits mehrere Romane veröffentlicht. Sie lebt mit ihrem Partner, ihren drei (fast) erwachsenen Kindern und einem sehr ungezogenen Hund im Norden Londons.
Beiträge
Hätte besser sein können…
Das Buch ist in zwei Teilen aufgeteilt. Wenn es nach dem ersten Teil geendet hätte, hätte ich es definitiv mit 5 Sternen bewertet. Es war krank, verstörend und ekelhaft. Der zweite Teil hat mir dann garnicht mehr gefallen. Die „Auflösung“ des Falls war mir zu weit hergeholt und viel zu verwirrend. Sehr schade.

Spannend
Ein Pageturner mit unerwarteten Wendungen...
relativ gute Story mit Höhen und Tiefen, durchdachte Verstrickungen
Dieses Buch war für mich eher ein Krimi als, wie gekennzeichnet, ein Psychothriller. Die verschiedenen Verstrickungen waren ganz gut durchdacht, allerdings gab es hier, wieder Erwarten, keinen wirklichen Nervenkitzel. Die Familiengeschichte der Kommissarin fand ich äußerst langatmig, sie selbst empfand ich als erfolgsgierige und nervige Persönlichkeit, demnach war dieser Nebenstrang für mich persönlich unnötig. Die Erzählsicht der Hauptprotagonistin fand ich dagegen relativ gelungen. Auch die Idee mit den Geschenken und die damit verbundene Vergangenheitsgeschichte des "Täters" fand ich gut. Die gesamte Story hatte immer wieder Höhen und Tiefen, doch mit keinem der Charaktere konnte ich auch nur ansatzweise mitfühlen. Das rätselhafte Ende ließ mich letztendlich doch etwas verwirrt zurück. An sich eine solide Geschichte, hinter der eine gute Idee steckt, der aber einfach das gewisse Etwas fehlt.
Starker Anfang, danach zog es sich etwas in die Lnge. Nach der Hlfte schien die Geschichte fast auserzhlt, es lohnt sich aber definitiv am Ball zu bleiben. Ich wrde 3.5 Sterne geben.
Ich fand den Roman einerseits geballt spannend, andererseits geballt langweilig. Das, was den Roman meiner Meinung nach kaputt macht, ist die Perspektive von Kim. Erstens find ich den personalen Schreibstil im Gegensatz zur Ich-Perspektive von Jessica sehr schlecht, zweitens fand ich Kims Perspektive extrem langweilig, denn ihr Familienleben interessierte mich keine Spur. Aber was mir dann den ganzen Roman versaut hatte, war, dass Kim nur nach ihrem Gefühl geht. Sie glaubt dies und jenes nicht, sie hat dieses und jenes Gefühl, sie nimmt alles nur an, ohne es mit Fakten untermauern zu können. In kleinste Details, die für einen realistisch denken Mensch eigentlich kein Indiz darstellen, interpertiert sie alles mögliche rein. Sie stellt die Thesen nur nach ihrem Gefühl auf und deckt dadurch die Wahrheit auf – sehr unglaubwürdig. Denn komischerweise liegt sie mit ihrem Gefühl immer richtig, was dazu führt, dass sie weiß, wo sie suchen muss. Was ist das bitte für einer Ermittlerin, die nicht nach Fakten geht, sondern einzig nach ihrem Gefühl. Man könnte auch sagen, sie hat hellseherische Fähigkeiten. Ich würde sagen, da hat es sich die Autorin sehr, sehr leicht gemacht. Jessicas Perspektive hingegen fand ich sehr gelungen, auch was den Schreibstil betrifft. Wäre der Roman einzig aus ihrer Perspektive geschrieben worden, wäre er vermutlich durchweg spannend gewesen. Denn dadurch, dass im zweiten Teil Kim zur Hauptprotagonistin wurde, die jetzt mit ihren Gefühlen, der Wahrheit auf die Spur kommt, "vegetierte" Jessica nur noch so dahin und gestattete uns ein paar Rückblenden, die aber keine Spannung sondern nur Aufklärung schafften. Das Ende war enttäuschend. Von Kims plötzlichen Sinneswandel will ich gar nicht sprechen, der war vorhersehbar und einfach nur lächerlich.
Ein perfekter erster Teil, in einem Stil, den ich so noch nicht gelesen habe. Leider schwächelt der zweite Teil dann etwas und zerrt die Gesamtpunktzahl nach unten.
Gute Geschichte leider zäh erzählt
Die Geschichte an sich ist gut, leider zieht sich das Lesen bis zum Schluss und das Ende war sehr abrupt
Spannend mit einer unerwarteten Wendung, teils etwas zäh.
Abartig spannend und ein Ende mit welchem ich nicht gerechnet hätte! 4,5 Sterne
Man dachte man weiß was man bekommt und dann kommt doch alles anders! Super!
Ähnliche Bücher
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Tammy Cohen arbeitet als freie Journalistin für verschiedene Zeitschriften und Magazine, u.a. für »Cosmopolitan« und »Woman and Home«. Auch wenn sie das Schreiben fiktionaler Texte erst spät für sich entdeckte, hat sie bereits mehrere Romane veröffentlicht. Sie lebt mit ihrem Partner, ihren drei (fast) erwachsenen Kindern und einem sehr ungezogenen Hund im Norden Londons.
Beiträge
Hätte besser sein können…
Das Buch ist in zwei Teilen aufgeteilt. Wenn es nach dem ersten Teil geendet hätte, hätte ich es definitiv mit 5 Sternen bewertet. Es war krank, verstörend und ekelhaft. Der zweite Teil hat mir dann garnicht mehr gefallen. Die „Auflösung“ des Falls war mir zu weit hergeholt und viel zu verwirrend. Sehr schade.

Spannend
Ein Pageturner mit unerwarteten Wendungen...
relativ gute Story mit Höhen und Tiefen, durchdachte Verstrickungen
Dieses Buch war für mich eher ein Krimi als, wie gekennzeichnet, ein Psychothriller. Die verschiedenen Verstrickungen waren ganz gut durchdacht, allerdings gab es hier, wieder Erwarten, keinen wirklichen Nervenkitzel. Die Familiengeschichte der Kommissarin fand ich äußerst langatmig, sie selbst empfand ich als erfolgsgierige und nervige Persönlichkeit, demnach war dieser Nebenstrang für mich persönlich unnötig. Die Erzählsicht der Hauptprotagonistin fand ich dagegen relativ gelungen. Auch die Idee mit den Geschenken und die damit verbundene Vergangenheitsgeschichte des "Täters" fand ich gut. Die gesamte Story hatte immer wieder Höhen und Tiefen, doch mit keinem der Charaktere konnte ich auch nur ansatzweise mitfühlen. Das rätselhafte Ende ließ mich letztendlich doch etwas verwirrt zurück. An sich eine solide Geschichte, hinter der eine gute Idee steckt, der aber einfach das gewisse Etwas fehlt.
Starker Anfang, danach zog es sich etwas in die Lnge. Nach der Hlfte schien die Geschichte fast auserzhlt, es lohnt sich aber definitiv am Ball zu bleiben. Ich wrde 3.5 Sterne geben.
Ich fand den Roman einerseits geballt spannend, andererseits geballt langweilig. Das, was den Roman meiner Meinung nach kaputt macht, ist die Perspektive von Kim. Erstens find ich den personalen Schreibstil im Gegensatz zur Ich-Perspektive von Jessica sehr schlecht, zweitens fand ich Kims Perspektive extrem langweilig, denn ihr Familienleben interessierte mich keine Spur. Aber was mir dann den ganzen Roman versaut hatte, war, dass Kim nur nach ihrem Gefühl geht. Sie glaubt dies und jenes nicht, sie hat dieses und jenes Gefühl, sie nimmt alles nur an, ohne es mit Fakten untermauern zu können. In kleinste Details, die für einen realistisch denken Mensch eigentlich kein Indiz darstellen, interpertiert sie alles mögliche rein. Sie stellt die Thesen nur nach ihrem Gefühl auf und deckt dadurch die Wahrheit auf – sehr unglaubwürdig. Denn komischerweise liegt sie mit ihrem Gefühl immer richtig, was dazu führt, dass sie weiß, wo sie suchen muss. Was ist das bitte für einer Ermittlerin, die nicht nach Fakten geht, sondern einzig nach ihrem Gefühl. Man könnte auch sagen, sie hat hellseherische Fähigkeiten. Ich würde sagen, da hat es sich die Autorin sehr, sehr leicht gemacht. Jessicas Perspektive hingegen fand ich sehr gelungen, auch was den Schreibstil betrifft. Wäre der Roman einzig aus ihrer Perspektive geschrieben worden, wäre er vermutlich durchweg spannend gewesen. Denn dadurch, dass im zweiten Teil Kim zur Hauptprotagonistin wurde, die jetzt mit ihren Gefühlen, der Wahrheit auf die Spur kommt, "vegetierte" Jessica nur noch so dahin und gestattete uns ein paar Rückblenden, die aber keine Spannung sondern nur Aufklärung schafften. Das Ende war enttäuschend. Von Kims plötzlichen Sinneswandel will ich gar nicht sprechen, der war vorhersehbar und einfach nur lächerlich.
Ein perfekter erster Teil, in einem Stil, den ich so noch nicht gelesen habe. Leider schwächelt der zweite Teil dann etwas und zerrt die Gesamtpunktzahl nach unten.
Gute Geschichte leider zäh erzählt
Die Geschichte an sich ist gut, leider zieht sich das Lesen bis zum Schluss und das Ende war sehr abrupt
Spannend mit einer unerwarteten Wendung, teils etwas zäh.
Abartig spannend und ein Ende mit welchem ich nicht gerechnet hätte! 4,5 Sterne
Man dachte man weiß was man bekommt und dann kommt doch alles anders! Super!