Wenn das Licht gefriert
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Roman Klementovic, geboren 1982 in Wien, arbeitete viele Jahre im Marketing bevor er seine Liebe zum Schreiben entdeckte. Seitdem ist er kaum von seinem Notebook zu trennen und tüftelt ständig an neuen Geschichten.
Beiträge
„Wenn das Licht gefriert“ ist der 2. Thriller des Autors Roman Klementovic, der mich voll und ganz überzeugen konnte. Ich habe die beiden Hörbücher direkt nacheinander gehört und wenn ich schon von „Wenn der Nebel schweigt“ begeistert war, so hat der Autor hier tatsächlich noch eine Schippe draufgelegt. Für die Einführung der Charaktere, allen voran Elisabeth und Friedrich, die Eltern der besten Freundin der ermordeten Anna, lässt der Autor sich sehr viel Zeit. Er beschreibt ausführlich den Alltag von Elisabeth und Friedrich, der seit einiger Zeit unter Alzheimer leidet. Elisabeth ist einfach nur bewundernswert, mit welcher Ruhe und Gelassenheit sie auf die immer wiederkehrenden Fragen oder Diskussionen mit Friedrich reagiert, der sich fünf Minuten später an nichts mehr erinnern kann und vielleicht die gleiche Diskussion noch einmal vom Zaun bricht. Ebenso werden die Nebencharaktere ausführlich dargestellt: Thomas und Monika, die Eltern der ermordeten Anna, deren Ex-Freund Markus, Elisabeths Tochter Valerie, Schwiegertochter Sarah und Sohn Philipp, sowie Friedrichs Bruder Norbert und der Ex-Polizist Harald, der vor 22 Jahren die Ermittlungen im „Mordfall Anna“ leitete, wobei jedem einzelnen in dieser Geschichte eine eigene Rolle zugeteilt wurde. Die Geschichte wird jedoch durch Elisabeth und Friedrich getragen und der Tatsache, dass Friedrich während der Sendung „Mörder im Visier“, die sich mit dem 22 Jahre zurückliegenden Mord an Anna beschäftigt, ein Detail erwähnt, das er gar nicht wissen kann. In Elisabeth bricht eine Welt zusammen: Sollte sie seit 22 Jahren mit einem Mörder verheiratet sein? Sie kann Friedrich nicht fragen, aber sie kann es auch nicht ignorieren und so macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Nicht alle Handlungen von Elisabeth sind für mich nachvollziehbar, manchmal habe ich mich auch einfach nur gefragt, wie dumm man sein kann sich in Situationen zu begeben, von denen man von vorne herein weiß, dass sie gefährlich sind oder sein können. Elisabeth hat ganz oft großes Glück, aber hätte sie sich im Sessel zurückgelehnt, wäre die Wahrheit wohl niemals ans Licht gekommen. Wie schon in „Wenn der Nebel schweigt“ lenkt der Autor auch hier den Verdacht immer wieder geschickt auf andere Personen, jeder könnte Anna getötet haben. Die Auflösung ist wieder spannend, gelungen und überraschend. Wieder einmal kann der Leser tief in menschliche Abgründe schauen Das Ende kommt ein wenig brutal daher, das hätte es nicht gebraucht, aber so findet die Geschichte einen Abschluss. Ich habe schon das nächste Buch des Autors im Auge 🙂
Mein erstes Buch dieses Autors und bestimmt nicht das letzte. Die Handlung nimmt immer mehr an Fahrt auf mit einigen Twists. Toller Schreibstil, der die Stimmung der Moorlandschaft eindrucksvoll rüberbringt.
Nicht sein bestes. Zwar spannend, aber die Protas waren nicht mein Fall!!
Irgendwie bin ich überhaupt nicht reingekommen. Manche Ausführungen waren echt zu lange und ich hab teilweise quergelesen.
Etwas langatmig und teils verwirrender Plott.
Kann man machen, muss man aber nicht.
Ich weiß nicht so recht was ich von diesem Buch halten soll. Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich irgendwie mehr erwartet. Ich habe lange mit mir gehadert dieses Buch zu lesen, weil ich die ein, oder andere schlechte Bewertung gelesen habe und ich wurde nicht enttäuscht. Vieles aus diesem Buch erinnert mich an den anderen Teil „Wenn der Nebel schweigt“. Abläufe, Situationen, oder auch Gedankengänge sind quasi fast die selben. Spannung war schon da, aber überzeugt hat es mich nicht. Gutes Buch? Nein. Muss man es gelesen haben? Nein, nein, nein.

Sehr spannend, unerwartetes Ende.
Ein weiterer Pageturner
Huiii, also, was soll ich sagen.... Hier habe ich einen Autor, den ich nur gelesen habe, weil ich einen Büchertisch bei seiner Lesung machen durfte und ihn persönlich sehr sympathisch fand/finde. JETZT, stelle ich, nach dem 3. Beendeten von ihm fest- total unterschätzt habe ich ihn!!!! Er schreibt ja MEGAMÄßIG!!!! EHRLICH. Er braucht sich nicht verstecken und ich stelle fest, auch den Gmeiner Verlag habe ich unterschätzt. Dieser Verlag verlegt tatsächlich auch echte Thriller . Hierbei handelt es sich um Spannungsliteratur vom Feinsten!!!! Ich las es in einem Zug- euch wird's genauso gehen, versprochen. ABSOLUTE LESE EMPFEHLUNG.

Ein solider Thriller. Klarer Schreibstil, aufbauende Spannung, viele Wendungen. Auf keinen Fall langweilig und somit empfehlenswert.
3,5 ⭐️ Die Spannung ließ für meinen Geschmack etwas zu lange auf sich warten. Aber was war das für ein Ende?? Kann mir jemand sagen, ob ich das richtig verstanden habe?
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Autorenbeschreibung
Roman Klementovic, geboren 1982 in Wien, arbeitete viele Jahre im Marketing bevor er seine Liebe zum Schreiben entdeckte. Seitdem ist er kaum von seinem Notebook zu trennen und tüftelt ständig an neuen Geschichten.
Beiträge
„Wenn das Licht gefriert“ ist der 2. Thriller des Autors Roman Klementovic, der mich voll und ganz überzeugen konnte. Ich habe die beiden Hörbücher direkt nacheinander gehört und wenn ich schon von „Wenn der Nebel schweigt“ begeistert war, so hat der Autor hier tatsächlich noch eine Schippe draufgelegt. Für die Einführung der Charaktere, allen voran Elisabeth und Friedrich, die Eltern der besten Freundin der ermordeten Anna, lässt der Autor sich sehr viel Zeit. Er beschreibt ausführlich den Alltag von Elisabeth und Friedrich, der seit einiger Zeit unter Alzheimer leidet. Elisabeth ist einfach nur bewundernswert, mit welcher Ruhe und Gelassenheit sie auf die immer wiederkehrenden Fragen oder Diskussionen mit Friedrich reagiert, der sich fünf Minuten später an nichts mehr erinnern kann und vielleicht die gleiche Diskussion noch einmal vom Zaun bricht. Ebenso werden die Nebencharaktere ausführlich dargestellt: Thomas und Monika, die Eltern der ermordeten Anna, deren Ex-Freund Markus, Elisabeths Tochter Valerie, Schwiegertochter Sarah und Sohn Philipp, sowie Friedrichs Bruder Norbert und der Ex-Polizist Harald, der vor 22 Jahren die Ermittlungen im „Mordfall Anna“ leitete, wobei jedem einzelnen in dieser Geschichte eine eigene Rolle zugeteilt wurde. Die Geschichte wird jedoch durch Elisabeth und Friedrich getragen und der Tatsache, dass Friedrich während der Sendung „Mörder im Visier“, die sich mit dem 22 Jahre zurückliegenden Mord an Anna beschäftigt, ein Detail erwähnt, das er gar nicht wissen kann. In Elisabeth bricht eine Welt zusammen: Sollte sie seit 22 Jahren mit einem Mörder verheiratet sein? Sie kann Friedrich nicht fragen, aber sie kann es auch nicht ignorieren und so macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Nicht alle Handlungen von Elisabeth sind für mich nachvollziehbar, manchmal habe ich mich auch einfach nur gefragt, wie dumm man sein kann sich in Situationen zu begeben, von denen man von vorne herein weiß, dass sie gefährlich sind oder sein können. Elisabeth hat ganz oft großes Glück, aber hätte sie sich im Sessel zurückgelehnt, wäre die Wahrheit wohl niemals ans Licht gekommen. Wie schon in „Wenn der Nebel schweigt“ lenkt der Autor auch hier den Verdacht immer wieder geschickt auf andere Personen, jeder könnte Anna getötet haben. Die Auflösung ist wieder spannend, gelungen und überraschend. Wieder einmal kann der Leser tief in menschliche Abgründe schauen Das Ende kommt ein wenig brutal daher, das hätte es nicht gebraucht, aber so findet die Geschichte einen Abschluss. Ich habe schon das nächste Buch des Autors im Auge 🙂
Mein erstes Buch dieses Autors und bestimmt nicht das letzte. Die Handlung nimmt immer mehr an Fahrt auf mit einigen Twists. Toller Schreibstil, der die Stimmung der Moorlandschaft eindrucksvoll rüberbringt.
Nicht sein bestes. Zwar spannend, aber die Protas waren nicht mein Fall!!
Irgendwie bin ich überhaupt nicht reingekommen. Manche Ausführungen waren echt zu lange und ich hab teilweise quergelesen.
Etwas langatmig und teils verwirrender Plott.
Kann man machen, muss man aber nicht.
Ich weiß nicht so recht was ich von diesem Buch halten soll. Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich irgendwie mehr erwartet. Ich habe lange mit mir gehadert dieses Buch zu lesen, weil ich die ein, oder andere schlechte Bewertung gelesen habe und ich wurde nicht enttäuscht. Vieles aus diesem Buch erinnert mich an den anderen Teil „Wenn der Nebel schweigt“. Abläufe, Situationen, oder auch Gedankengänge sind quasi fast die selben. Spannung war schon da, aber überzeugt hat es mich nicht. Gutes Buch? Nein. Muss man es gelesen haben? Nein, nein, nein.

Sehr spannend, unerwartetes Ende.
Ein weiterer Pageturner
Huiii, also, was soll ich sagen.... Hier habe ich einen Autor, den ich nur gelesen habe, weil ich einen Büchertisch bei seiner Lesung machen durfte und ihn persönlich sehr sympathisch fand/finde. JETZT, stelle ich, nach dem 3. Beendeten von ihm fest- total unterschätzt habe ich ihn!!!! Er schreibt ja MEGAMÄßIG!!!! EHRLICH. Er braucht sich nicht verstecken und ich stelle fest, auch den Gmeiner Verlag habe ich unterschätzt. Dieser Verlag verlegt tatsächlich auch echte Thriller . Hierbei handelt es sich um Spannungsliteratur vom Feinsten!!!! Ich las es in einem Zug- euch wird's genauso gehen, versprochen. ABSOLUTE LESE EMPFEHLUNG.

Ein solider Thriller. Klarer Schreibstil, aufbauende Spannung, viele Wendungen. Auf keinen Fall langweilig und somit empfehlenswert.
3,5 ⭐️ Die Spannung ließ für meinen Geschmack etwas zu lange auf sich warten. Aber was war das für ein Ende?? Kann mir jemand sagen, ob ich das richtig verstanden habe?