Sieben Lügen

Sieben Lügen

Taschenbuch
3.254
FreundschaftThrillerFrauenfreundschaftFreundin, Eifersucht, Hass, Neid, Mord, Weiblicher Thriller, Lügen, Obsession, Psychologische Spannung

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Beschreibung

Mit einer kleinen Notlüge fängt alles an. »Natürlich passt ihr gut zusammen, du und Charles«, versichert Jane ihrer besten Freundin Marnie, auch wenn sie deren Verlobtem gegenüber insgeheim größtes Misstrauen hegt.Doch eine Lüge zieht bekanntlich weitere nach sich, und schon bald ist das Verhältnis der drei unwiederbringlich vergiftet. Stück für Stück gerät die Situation außer Kontrolle.Aus Unbehagen wird Verdacht, aus Verdacht Gewissheit - und aus Freundschaft eine tödliche Falle ...

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
384
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Elizabeth Kay begann ihre berufliche Laufbahn als Assistentin in einem großen britischen Verlagshaus, für das sie heute als Lektorin arbeitet. In ihrer Freizeit widmet sie sich ihrer großen Leidenschaft, dem Schreiben von Romanen. SIEBEN LÜGEN, ihr Debütroman, sorgte schon vor seiner Veröffentlichung international für Furore und erscheint in mehr als zwanzig Ländern. Elizabeth Kay lebt mit ihrem Ehemann und dem gemeinsamen Sohn in London.

Beiträge

24
Alle
1.5

Puhhh...😮‍💨

Der Klappentext klang für mich sehr vielversprechend, als ich dieses Buch entdeckt habe... Leider wurde ich sehr schnell enttäuscht. Der Hauptcharakter ist unfassbar unsympathisch und die Handlungen sind schwer nachzuvollziehen. Auch die anderen Charaktere konnten mich irgendwie nicht so richtig überzeugen. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass einige Charaktere einfach in die Geschichte "geschubst" wurden. Ihre Person hatte keine wirkliche tiefe. Auch mit den anderen zwei Protagonisten bin ich nicht so richtig warm geworden. Auch die Geschichte an sich war... langweilig. Man erfährt direkt am Anfang, wer wen ermordet hat. Das finde ich an sich noch nicht mal so schlimm, wenn die Autorin spannend zum eigentlichen Mord hingeführt hätte. Nach der anfänglichen minimalem Spannung, kam erstmal nichts. Bis ungefähr zur Hälfte des Buches, ist es eine ganz normale Geschichte. Dann kam der eigentliche Mord. Und danach kam wieder nicht viel. Viel von einem richtigen Thriller hatte das für mich jetzt nicht. Die Charaktere und die Beziehungen zueinander wurden auf den ersten Seiten erstmal erläutert. Es wurde von Seite zu Seite uninteressanter. Auch die Idee der 7 Lügen fand ich spannend, wurde aber nur schwach umgesetzt. Die Lügen waren irgendwie sehr "alltägliche, langweilig und wirkten alleine so unbedeutend". Natürlich waren sie für die Geschichte bedeutend aber immer wenn eine Lüge erwähnt wurde, regte sich in mir nichts. Vielleicht war die Idee der Autorin, aufzuzeigen, wie kleine Lügen im Alltag zu großen Ereignissen und Wendungen führen können, aber das ist nur eine Mutmaßung. Allgemein war die Story sehr vorhersehbar, langwierig und hatte keinerlei große Wendungen. Was ich aber noch sagen muss ist, dass ich mich trotzdem länger mit dem Buch beschäftigt habe als erwartet. Ich war schon nach wenigen Seiten am überlegen, ob ich es weiterlesen möchte, wollte dem Ganzen aber eine Chance geben. Aber die letzten 100 Seite und die Zeit, die ich damit verbringen würde, habe ich mir gespart. Vielleicht wird am Ende nochmal interessanter und ich habe zu vorschnell geurteilt, aber dann Ist das leider der Fall.

Puhhh...😮‍💨
4

Das Buch hat von mir 4 Sterne bekommen - obwohl ich am Anfang nicht so überzeugt war. Am Anfang fand ich das Buch recht ereignislos, viele Beschreibungen der Beziehungen zwischen Jane und ihrem Umfeld wiederholten sich häufig. Ich fand es nicht schlecht und ich hatte nicht das Gefühl mich quälen zu müssen, dennoch passierte recht lange nicht viel. Da ja auch bereits von Anfang mehr oder weniger klar war, dass sie Charles töten wird, war es weder eine Überraschung, noch ein Schocker. Die Obsession von Jane mit ihrer besten Freundin war von Anfang klar, doch ich fand persönlich, dass das letzte Drittel des Buches, es nochmal extrem hervorgehoben hat. Gegen Ende konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da ich es unheimlich spannend fand. An sich hat mir die Sache mit der Journalistin gut gefallen und die Situation hat mich mitfiebern lassen. Allerdings habe ich es im Nachhinein als unnötig und unschlüssig empfunden, dass sie dann aus dem Nichts keine Rolle mehr spielte und plötzlich auch keine Gefahr mehr war. Das ergab keinen Sinn für mich. Im großen Ganzen muss ich zugeben, dass ich lange nicht dachte, dass das Buch doch so eine gute Bewertung von mir bekommen würde, doch das letzte Drittel hat es für mich rausgeholt.

2.5

Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde. Eine Story über eine etwas verstörende Frauenfreundschaft.

Zunächst empfand ich den Schreibstil als äußerst cool, denn die Erzählerin Jane spricht den Leser direkt an und erzählt ihm eine Geschichte über die tiefe Freundschaft zwischen ihr und Marnie und wie sieben Lügen diese zerstört haben. Jane ist gebeutelt vom Schicksal und sie kann den Mann ihrer besten Freundin nicht leiden. Man hat oft das Gefühl, dass sie regelrecht besessen von Marnie ist und sie für sich allein will, koste es was es wolle. Dabei ist sie toxisch, egoistisch und tatsächlich nicht gerade sympathisch. Solch eine beste Freundin wünsche ich echt keinem. Zudem ist die Story teilweise echt langatmig und lahm, am Ende dann auch noch echt deprimierend. Ich konnte mich nicht mit der Protagonistin identifizieren (auch wenn ich aufgrund ihrer Verluste schon Mitleid hatte) und deshalb hat mich ihre Story auch nicht wirklich mitgenommen. Sehr schade.

2

Tolle Idee - schwache Umsetzung

Lügen sind etwas alltägliches und immer vorhanden. Jeder sagt sie tagtäglich, meist ohne ein schlechtes Gewissen dabeibzu haben. Aber es gibt auch schlechte Lügen, die einem ein mieses Gefühl geben und dich immer weiter in den Strudel neuer Lügen zerrt... Jane und Marnie sind seit Ewigkeiten beste Freundinnen und teilen daher alle Gedanken, Ideen und Geheimnisse miteinander. Doch mit dem Älter werden, gehen die Lebensabschnitte der beiden in verschiedene Richtungen und machen neue Erfahrungen. Jedoch ist Jane mit einer Entscheidung in Marnies Leben nicht einverstanden: Nämlich ihre Beziehung mit Charles. Aber diese Abneigung behält sie für sich, bis es nicht mehr geht. Meinung: Die Ich-Perspektive als Schreibstil hat mir hier sehr zugesagt und zudem gibt es oft eine direkte Anrede an den Leser, was einen doch hin und wieder anregt genau über das nachzudenken was gerade passiert. Sehr interessanter Ansatz meines Empfinden nach. Trotzdem muss ich sagen, dass mir die Handlung - so spannend die Idee auch ist - hier leider nicht wirklich gefallen hat. Der Tod von Charles steht offen im Raum und ich hatte mich darauf gefreut, dass die sieben Lügen auf seinen Tod hinarbeiten. Leider wird sein Tod schon zur Mitte des Buches aufgeklärt und mir fehlte dann ein Grund den Rest der Geschichte auch noch zu lesen. Die Zeitsprünge in die Vergangenheiten von Jane und Marnie können leider auch wenig zur Handlung beitragen und haben mich eher gestört. Dadurch kam auch sehr wenig Spannung auf und die Story trabbte nur vor sich her. Ich finde die Grundidee der sieben Lügen sehr spannend, jedoch konnte mich die finale Umsetzung nicht vom Hocker hauen.

1

Kann man sich sparen

Das Buch ist definitiv kein Thriller. Im Endeffekt wird einfach nur die Lebensgeschichte von Jane, der Hauptprotagonistin, erzählt. Je nachdem, um welche Person es geht, ist sie einfach nur eifersüchtig und nachlässig & trifft daher seltsame Entscheidungen. Das wars. Keine Spannung, kein Drama, nicht mal das Ende kann es wieder gerade biegen. Die Handlung ist vorhersehbar und langweilig. War leider gar nichts für mich.

3

Mal was anderes

Mir haben der Aufbau und die Idee der Geschichte sehr gut gefallen. Leider empfand ich alle Charaktere, insbesondere Jane als sehr unsympathisch. Deshalb fiel es mir schwer in irgendeiner Form mitzufühlen/mitzufiebern. Wer der Mörder ist, wird schon recht früh im Buch klar. Das eigentlich Spannende ist, ob die Person auffliegt. Für mich ist „Sieben Lügen“ ein gelungenes Buch, allerdings mit eher wenig Spannung und auch kein Thriller.

1

Den Thriller habe ich vergeblich gesucht

Ausführliche Rezension folgt auf Instagram. Kurzfassung: Super schönes Cover und ganz gut lesbarer Schreibstil, aaaaaber wo bitte ist das ein Thriller? Wenn der Thrill ist, dass man sich selbst gelegentlich beim Einschlafen ertappt, okay... 🙈 ich habe mich durch das Buch gezwungen und würde es definitiv nicht weiterempfehlen.

Den Thriller habe ich vergeblich gesucht
5

Ein sehr trauriges aber dennoch gut geschriebenes Buch über Eifersucht und wie diese tödlich endet. Allerdings würde ich dieses Buch nicht zu dem Genre Thriller tun, sondern eher als Roman werten.

2

Das Buch war sehr langweilig und die Spannung hat komplett gefehlt, weil ich schon nach ein paar Kapiteln bemerkt hab, vom wem Charles ermordet wurde. Auch das Ende hatte keine überraschende Wendung. Ich habe das Buch zwar nicht abgebrochen, aber dennoch Sätze überflogen, weil ich darauf wartete, dass endlich etwas spannendes passiert. Aber leider war dem nicht so.

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