Weihnachtswunder von Manhattan
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Beschreibung
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Weihnachtswunder von Manhattan
von Lana Rotaru
Heute möchte ich euch gerne einen Weihnachtsroman vorstellen, bei dem es um Cathy geht, die ein Jahr zuvor ihren Vater am Weihnachtsmorgen verloren hat und seither nicht mehr an Weihnachten und seine Wunder glaubt. Außerdem gibt es da Nick, der alles daransetzt, dass sie die verlorengegangene Liebe an Weihnachten wiederfindet. Die Idee für dieses Weihnachtsbuch mochte ich sehr gern, da es immer irgendwo einen Menschen gibt, der aufgrund seiner Erfahrungen eines vergangenen Weihnachtsfestes auch alle zukünftigen meidet. Der Schreibstil war recht flüssig, sodass man das Buch wunderbar zwischendurch lesen kann. Eine Trigger Warnung auf den ersten Seiten wäre jedoch von Vorteil gewesen, da es auch Themen wie Krebs, Verlust eines geliebten Menschen und Kinderhospiz anspricht. Was die Geschichte selbst und die Figuren anbelangt, so bin ich leider nicht wirklich damit warmgeworden. Es gibt viele Parallelen zu anderen Weihnachtsfilmen und -geschichten, was an und für sich nicht schlecht ist. Aber eben, weil diese Themen bekannt sind, wurden diese kurz erwähnt (Christmas Chronicles oder Polarexpress), sodass man sich dennoch den einen oder andern Nebensatz gewünscht hätte. Ein Hauptbestandteil des Buches war eine langjährige Auseinandersetzung zwischen Cathy und ihrer Mutter oder ihrer damaligen besten Freundin Cindy. Leider wurden die Lösungen in wenigen Absätzen abgehandelt, sodass es noch ungreifbarer wurde und mich etwas weiter von dem Buch entfernt hat.
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Weihnachtswunder von Manhattan
von Lana Rotaru
Heute möchte ich euch gerne einen Weihnachtsroman vorstellen, bei dem es um Cathy geht, die ein Jahr zuvor ihren Vater am Weihnachtsmorgen verloren hat und seither nicht mehr an Weihnachten und seine Wunder glaubt. Außerdem gibt es da Nick, der alles daransetzt, dass sie die verlorengegangene Liebe an Weihnachten wiederfindet. Die Idee für dieses Weihnachtsbuch mochte ich sehr gern, da es immer irgendwo einen Menschen gibt, der aufgrund seiner Erfahrungen eines vergangenen Weihnachtsfestes auch alle zukünftigen meidet. Der Schreibstil war recht flüssig, sodass man das Buch wunderbar zwischendurch lesen kann. Eine Trigger Warnung auf den ersten Seiten wäre jedoch von Vorteil gewesen, da es auch Themen wie Krebs, Verlust eines geliebten Menschen und Kinderhospiz anspricht. Was die Geschichte selbst und die Figuren anbelangt, so bin ich leider nicht wirklich damit warmgeworden. Es gibt viele Parallelen zu anderen Weihnachtsfilmen und -geschichten, was an und für sich nicht schlecht ist. Aber eben, weil diese Themen bekannt sind, wurden diese kurz erwähnt (Christmas Chronicles oder Polarexpress), sodass man sich dennoch den einen oder andern Nebensatz gewünscht hätte. Ein Hauptbestandteil des Buches war eine langjährige Auseinandersetzung zwischen Cathy und ihrer Mutter oder ihrer damaligen besten Freundin Cindy. Leider wurden die Lösungen in wenigen Absätzen abgehandelt, sodass es noch ungreifbarer wurde und mich etwas weiter von dem Buch entfernt hat.