Seven Sins 1: Hochmütiges Herz
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Beschreibung
Beiträge
Ein schöner Einstieg in die Reihe.
Der erste Band der Seven Sins Reihe hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und auch der Humor gefällt mir. Die Thematik der Sieben Todsünden fasziniert mich! Avery erfährt am Abend vor ihrem 18. Geburtstag, dass ihr Vater vor Jahren ihre Seele verkauft hat, um berühmt zu werden. Kurz gefasst bedeutet das: sie wird an ihrem 18. Geburtstag sterben. Ihre einzige Rettung - das Absolvieren einer unmöglichen Prüfung. Avery muss den sieben Todsünden entgegentreten… und die bisherige Erfolgschance liegt bei 0%! Wird sie es schaffen, gemeinsam mit ihrem besten Freund Adam und dem verführerischen aber gleichzeitig unausstehlichen Nox die Prüfung zu bestehen? Stellenweise hat sich das Buch leider etwas gezogen, deswegen ein halber Stern Abzug. Ich hoffe auf etwas mehr Action in Teil 2.
originelle Grundidee, locker-leichter und humorvoller Schreibstil
"Seven Sins - Hochmütiges Herz" stellt den ersten Band der siebenbändigen Reihe von Lana Rotaru dar, welche sich, grob gesagt, um die sieben Todsünden dreht. Klingt doch auf den ersten Blick schon mal ganz gut, findet ihr nicht auch? Aber kommen wir doch erstmal zu einer etwas genaueren Inhaltsangabe: »Ich freue mich auf das Spiel, Avery...« Kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag erfährt Avery: Ihr Vater hat ihre Seele an den Teufel verkauft! Absolviert sie nicht die sieben Prüfungen der Sünden, wird sie um Schlag Mitternacht sterben und ihre Seele von dem gefährlich gut aussehenden Nox in die Hölle gebracht. Avery bleibt keine andere Wahl, als sich der Herausforderung zu stellen. Schließlich ist das ihre einzige Chance ihr Leben zu retten. Sie begibt sich in eine magische Welt voll übersinnlicher Gefahren und Versuchungen, in der Avery nicht nur um ihre Seele spielt, sondern auch um ihr Herz… Der Schreibstil von Lana Rotaru ist wirklich flüssig und locker-leicht zu lesen. An vielen Stellen bringt sie zudem eine humorvolle Note ein, die die Handlung auflockert. Die Geschichte selbst wird aus der Ich-Perspektive der Hauptprotagonistin Avery erzählt, was es mir ermöglicht hat, die Gefühlswelt von ebenjener unmittelbar mitzuerleben. Dies war zwar nicht immer von Vorteil, aber größtenteils kann man sich gut in Avery hineinversetzen und ihre inneren Konflikte nachempfinden. Es gibt da aber auch so einige Handlungen ihrerseits, die mir nicht immer logisch erschienen sind, was aber vielleicht auch am Alter liegen mag. An manchen Stellen erkennt sie meiner Meinung nach die offensichtlichen Gefahren viel zu spät und beschäftigt sich lieber mit nebensächlicheren Dingen, während, nebenbei bemerkt, "nur" ihr Leben auf dem Spiel steht. Die Beziehung zwischen Avery und den beiden männlichen Protagonisten, Adam und Nox, lässt in mir direkt den Verdacht auf eine klassische Good-Boy-Bad-Boy-Dreiecksbeziehung aufkommen. Noch bleibt dieser Verdacht unbestätigt, ich spüre es allerdings wortwörtlich in meinen Eingeweiden und nein, ich bin wirklich kein Fan hiervon. Was den Plot betrifft, passiert in diesem Auftaktband tatsächlich nicht allzu viel. Mir fehlt es da leider an einer ordentlichen Portion Action, obwohl ich natürlich auch weiß, dass sich eine siebenbändige Story zuallererst einmal aufbauen muss. Wer zudem die Serie Vampires Diaries kennt, wird hier auf etliche Gemeinsamkeiten stoßen... Die Grundiee, die sieben Todsünden als zentrales Element der Story zu verwenden, finde ich übrigens äußerst originell und interessant. Dennoch bleibt das Potenzial dieser Idee, zumindest in diesem Band, etwas ungenutzt. Die Todsünden sind hier nämlich wider meiner Erwartungen weniger auf Avery selbst bezogen... Dass Band eins letztlich mit einem Cliffhanger endet und viele Fragen am Ende des Buches offenbleiben, ist bei einer solchen Reihe nicht ungewöhnlich und soll selbstverständlich die Neugier auf die weiteren Bände wecken. Ob die Geschichte das bei mir geschafft hat? Nun ja, insgesamt hat diese definitiv Potenzial, doch ich habe große Bedenken, dass der Liebes- und Romantikanteil in den folgenden Bänden eine immer größere Rolle einnehmen wird. Ich hatte mir ehrlich gesagt eher eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Themen Todsünden, Hölle, Engel und Dämonen erhofft, sowie eine düsterere, erwachsenere Atmosphäre. Ich werde die Reihe daher wohl nicht weiterlesen, das heißt jedoch nicht, dass diese schlecht ist – sie trifft einfach nicht meinen persönlichen Geschmack. Für diejenigen, die eine jugendlichere, romantischere und leichtere Erzählweise bevorzugen, ist diese Reihe ganz bestimmt das Richtige.
Genialer Anfang einer Reihe
Man möchte unbedingt direkt mit dem 2ten Band beginnen!!
Mary-Sue vom allerfeinsten. Einfach nein. Viel zu deskriptiv, viel zu allwissender Erzähler, obwohl die Protagonistin eigentlich erzählt. Wann merkt die dumpfbacke eigentlich, dass sie in die Typen verliebt ist?
3/5⭐️
- Mir wurde zu wenig Spannung aufgebaut und wenn dann erst gegen die letzten 50 Seiten. - Mit der Protagonistin konnte ich mich leider nicht wirklich anfreunden, sie wirkte mir teils zu naiv und "trotzig" in ihren Handlungen. - Jedoch finde ich das gesamte Setting und die Idee hinter dem Buch sehr spannend, die ganze Welt interessiert mich.
Hatte mir mehr erhofft.
Der Klappentext hat mir mehr versprochen..bzw war es mMn nicht so gut umgesetzt wie erwartet. Am Anfang, schon auf den ersten Seiten, war ich unglaublich genervt über die teilweise misogyne, schon antifeministische, vorurteilsbehaftete Sprache, die die Autorin nutzt. Frauen/Mädchen werden in Schublafen gesteckt und bewertet, nur unsere Protagonistin ist natürlich ganz "anders als all die anderen" und etwas "Besonderes". Äh...nein...Also wirklich nicht. Totaler abturner. Habe mich drüber aufgeregt und habs dann ignoriert. Es wurde im Verlauf dann auch besser. Es schien sich auf die ersten beschreibenden Szenen zu beziehen. Ich hab sogar manchmal richtig schöne und wertschätzende Dialoge genießen können und war danach etwas versöhnt. Aber auch in Bezug auf World- und Characterbuilding habe ich sehr gemischte Gefühle. Alles bleibt irgendwie oberflächlich. Über die Welt und die darin lebenden Wesen erfährt man nur soviel wie Avery und die bekommt immer nur Halbwahrheiten oder kleine Böckchen hingeschmissen, scheint sich aber immer damit zufrieden zu geben. Es gibt soo viele lose Enden, offene Fragen, Unklarheiten, dass einem einfach auch die Basis fehlt. Man merkt, dass noch viel im Argen liegt und es noch einiges zu Holen und Entdecken gibt, vor allen in Hinblick darauf, dass noch 6 Bände folgen...aber deshalb kann man nicht einfach alle Infos zurückhalten, Themen nur anschneiden und dann links liegen lassen um künstlich Neugier zu schüren. Ich denke, trotz einiger Schwächen, könnte die Story Potenzial haben, es muss zukünftig aber wirklich besser genutzt werden. Auch das Ende ist enttäuschend. Denn zu Beginn passiert relativ viel, nachdem die Bombe geplatz und klar ist, wohin die Reise grob gehen wird, passiert ewig absolut nichts und als es gerade voran zu gehen und spannend zu werden scheint, ist das Buch zu Ende. Tja..Ich werd jetzt erstmal etwas Abstand nehmen und mich um meinen SuB kümmern und dann schauen, ob ich die Reihe weiter verfolgen möchte. Ein bisschen möchte ich schon wissen, wie es, vor allem mit Nox, weitergeht...
Mit 13 hätte ich es evt gemocht...
Ich bin 24 und mich hat das Buch total angenervt. Wäre es kein Buddyread gewesen hätte ich es aufgegeben. So platt und die wichtigen Infos einfach so raushauend setzt das Buch eine Dramatik um Themen wie Dildos. Absolut irrelevant für die Story. Achtung Spoiler: Als dann das abuch nicht einmal einen Abschluss gefunden hat war ich höchst genervt!
Man muss dran bleiben
Das Buch ist insgesamt sehr schön und leicht zu lesen. Ich habe jedoch sehr lange gebraucht, um es zu beenden, da ich zwischendurch wochenlange Pausen gemacht, weil es sich in der Mitte sehr gezogen hat. Anfang spannend, Ende spannend, Mitte etwas quälend. Aber : Es lohnt sich dran zu bleiben!
Liest sich gut und hat einige tolle Ideen. Nur die Romanze-Elemente wirken ein wenig toxisch.
Ein ganz schönes Dilema, in dem sich Avy da befindet. Ihr eigener Vater hat sie verkauft, ihre Seele. Es hat ein bisschen gebraucht, bis ich in die Geschichte gefunden habe. Dann hab ich die paralellen zur Vorgeschichte entdeckt und habe mich dann in die Geschichte fallen lassen. Zum einen Avery: ein Mädel, welches scheinbar keine Lust auf Jungs hat und nur mit ihrer Clique zusammen etwas unternimmt. Die Geschwister, ihr BF und sie. Alle so unterschiedlich und dennoch eine grosse Freundschaft. David: ihr bester Freund, Frauenschwarm. Nur, dass er alle anderen immer abblitzen lässt. Gemeinsam haben sie so unglaublich viel spass zusammen. Nox: der Dämon mit der komischen und sehr beunruhigenden Anziehung. Im laufe der Geschichte kommt es zu den ein oder anderen Wendungen, die man nicht ganz so erwartet. Manchmal muss man schon sehr lachen und manchmal verzweifelt man. Sehr gut geschrieben! Bin auf Band 2 gespannt.
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Ein schöner Einstieg in die Reihe.
Der erste Band der Seven Sins Reihe hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und auch der Humor gefällt mir. Die Thematik der Sieben Todsünden fasziniert mich! Avery erfährt am Abend vor ihrem 18. Geburtstag, dass ihr Vater vor Jahren ihre Seele verkauft hat, um berühmt zu werden. Kurz gefasst bedeutet das: sie wird an ihrem 18. Geburtstag sterben. Ihre einzige Rettung - das Absolvieren einer unmöglichen Prüfung. Avery muss den sieben Todsünden entgegentreten… und die bisherige Erfolgschance liegt bei 0%! Wird sie es schaffen, gemeinsam mit ihrem besten Freund Adam und dem verführerischen aber gleichzeitig unausstehlichen Nox die Prüfung zu bestehen? Stellenweise hat sich das Buch leider etwas gezogen, deswegen ein halber Stern Abzug. Ich hoffe auf etwas mehr Action in Teil 2.
originelle Grundidee, locker-leichter und humorvoller Schreibstil
"Seven Sins - Hochmütiges Herz" stellt den ersten Band der siebenbändigen Reihe von Lana Rotaru dar, welche sich, grob gesagt, um die sieben Todsünden dreht. Klingt doch auf den ersten Blick schon mal ganz gut, findet ihr nicht auch? Aber kommen wir doch erstmal zu einer etwas genaueren Inhaltsangabe: »Ich freue mich auf das Spiel, Avery...« Kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag erfährt Avery: Ihr Vater hat ihre Seele an den Teufel verkauft! Absolviert sie nicht die sieben Prüfungen der Sünden, wird sie um Schlag Mitternacht sterben und ihre Seele von dem gefährlich gut aussehenden Nox in die Hölle gebracht. Avery bleibt keine andere Wahl, als sich der Herausforderung zu stellen. Schließlich ist das ihre einzige Chance ihr Leben zu retten. Sie begibt sich in eine magische Welt voll übersinnlicher Gefahren und Versuchungen, in der Avery nicht nur um ihre Seele spielt, sondern auch um ihr Herz… Der Schreibstil von Lana Rotaru ist wirklich flüssig und locker-leicht zu lesen. An vielen Stellen bringt sie zudem eine humorvolle Note ein, die die Handlung auflockert. Die Geschichte selbst wird aus der Ich-Perspektive der Hauptprotagonistin Avery erzählt, was es mir ermöglicht hat, die Gefühlswelt von ebenjener unmittelbar mitzuerleben. Dies war zwar nicht immer von Vorteil, aber größtenteils kann man sich gut in Avery hineinversetzen und ihre inneren Konflikte nachempfinden. Es gibt da aber auch so einige Handlungen ihrerseits, die mir nicht immer logisch erschienen sind, was aber vielleicht auch am Alter liegen mag. An manchen Stellen erkennt sie meiner Meinung nach die offensichtlichen Gefahren viel zu spät und beschäftigt sich lieber mit nebensächlicheren Dingen, während, nebenbei bemerkt, "nur" ihr Leben auf dem Spiel steht. Die Beziehung zwischen Avery und den beiden männlichen Protagonisten, Adam und Nox, lässt in mir direkt den Verdacht auf eine klassische Good-Boy-Bad-Boy-Dreiecksbeziehung aufkommen. Noch bleibt dieser Verdacht unbestätigt, ich spüre es allerdings wortwörtlich in meinen Eingeweiden und nein, ich bin wirklich kein Fan hiervon. Was den Plot betrifft, passiert in diesem Auftaktband tatsächlich nicht allzu viel. Mir fehlt es da leider an einer ordentlichen Portion Action, obwohl ich natürlich auch weiß, dass sich eine siebenbändige Story zuallererst einmal aufbauen muss. Wer zudem die Serie Vampires Diaries kennt, wird hier auf etliche Gemeinsamkeiten stoßen... Die Grundiee, die sieben Todsünden als zentrales Element der Story zu verwenden, finde ich übrigens äußerst originell und interessant. Dennoch bleibt das Potenzial dieser Idee, zumindest in diesem Band, etwas ungenutzt. Die Todsünden sind hier nämlich wider meiner Erwartungen weniger auf Avery selbst bezogen... Dass Band eins letztlich mit einem Cliffhanger endet und viele Fragen am Ende des Buches offenbleiben, ist bei einer solchen Reihe nicht ungewöhnlich und soll selbstverständlich die Neugier auf die weiteren Bände wecken. Ob die Geschichte das bei mir geschafft hat? Nun ja, insgesamt hat diese definitiv Potenzial, doch ich habe große Bedenken, dass der Liebes- und Romantikanteil in den folgenden Bänden eine immer größere Rolle einnehmen wird. Ich hatte mir ehrlich gesagt eher eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Themen Todsünden, Hölle, Engel und Dämonen erhofft, sowie eine düsterere, erwachsenere Atmosphäre. Ich werde die Reihe daher wohl nicht weiterlesen, das heißt jedoch nicht, dass diese schlecht ist – sie trifft einfach nicht meinen persönlichen Geschmack. Für diejenigen, die eine jugendlichere, romantischere und leichtere Erzählweise bevorzugen, ist diese Reihe ganz bestimmt das Richtige.
Genialer Anfang einer Reihe
Man möchte unbedingt direkt mit dem 2ten Band beginnen!!
Mary-Sue vom allerfeinsten. Einfach nein. Viel zu deskriptiv, viel zu allwissender Erzähler, obwohl die Protagonistin eigentlich erzählt. Wann merkt die dumpfbacke eigentlich, dass sie in die Typen verliebt ist?
3/5⭐️
- Mir wurde zu wenig Spannung aufgebaut und wenn dann erst gegen die letzten 50 Seiten. - Mit der Protagonistin konnte ich mich leider nicht wirklich anfreunden, sie wirkte mir teils zu naiv und "trotzig" in ihren Handlungen. - Jedoch finde ich das gesamte Setting und die Idee hinter dem Buch sehr spannend, die ganze Welt interessiert mich.
Hatte mir mehr erhofft.
Der Klappentext hat mir mehr versprochen..bzw war es mMn nicht so gut umgesetzt wie erwartet. Am Anfang, schon auf den ersten Seiten, war ich unglaublich genervt über die teilweise misogyne, schon antifeministische, vorurteilsbehaftete Sprache, die die Autorin nutzt. Frauen/Mädchen werden in Schublafen gesteckt und bewertet, nur unsere Protagonistin ist natürlich ganz "anders als all die anderen" und etwas "Besonderes". Äh...nein...Also wirklich nicht. Totaler abturner. Habe mich drüber aufgeregt und habs dann ignoriert. Es wurde im Verlauf dann auch besser. Es schien sich auf die ersten beschreibenden Szenen zu beziehen. Ich hab sogar manchmal richtig schöne und wertschätzende Dialoge genießen können und war danach etwas versöhnt. Aber auch in Bezug auf World- und Characterbuilding habe ich sehr gemischte Gefühle. Alles bleibt irgendwie oberflächlich. Über die Welt und die darin lebenden Wesen erfährt man nur soviel wie Avery und die bekommt immer nur Halbwahrheiten oder kleine Böckchen hingeschmissen, scheint sich aber immer damit zufrieden zu geben. Es gibt soo viele lose Enden, offene Fragen, Unklarheiten, dass einem einfach auch die Basis fehlt. Man merkt, dass noch viel im Argen liegt und es noch einiges zu Holen und Entdecken gibt, vor allen in Hinblick darauf, dass noch 6 Bände folgen...aber deshalb kann man nicht einfach alle Infos zurückhalten, Themen nur anschneiden und dann links liegen lassen um künstlich Neugier zu schüren. Ich denke, trotz einiger Schwächen, könnte die Story Potenzial haben, es muss zukünftig aber wirklich besser genutzt werden. Auch das Ende ist enttäuschend. Denn zu Beginn passiert relativ viel, nachdem die Bombe geplatz und klar ist, wohin die Reise grob gehen wird, passiert ewig absolut nichts und als es gerade voran zu gehen und spannend zu werden scheint, ist das Buch zu Ende. Tja..Ich werd jetzt erstmal etwas Abstand nehmen und mich um meinen SuB kümmern und dann schauen, ob ich die Reihe weiter verfolgen möchte. Ein bisschen möchte ich schon wissen, wie es, vor allem mit Nox, weitergeht...
Mit 13 hätte ich es evt gemocht...
Ich bin 24 und mich hat das Buch total angenervt. Wäre es kein Buddyread gewesen hätte ich es aufgegeben. So platt und die wichtigen Infos einfach so raushauend setzt das Buch eine Dramatik um Themen wie Dildos. Absolut irrelevant für die Story. Achtung Spoiler: Als dann das abuch nicht einmal einen Abschluss gefunden hat war ich höchst genervt!
Man muss dran bleiben
Das Buch ist insgesamt sehr schön und leicht zu lesen. Ich habe jedoch sehr lange gebraucht, um es zu beenden, da ich zwischendurch wochenlange Pausen gemacht, weil es sich in der Mitte sehr gezogen hat. Anfang spannend, Ende spannend, Mitte etwas quälend. Aber : Es lohnt sich dran zu bleiben!
Liest sich gut und hat einige tolle Ideen. Nur die Romanze-Elemente wirken ein wenig toxisch.
Ein ganz schönes Dilema, in dem sich Avy da befindet. Ihr eigener Vater hat sie verkauft, ihre Seele. Es hat ein bisschen gebraucht, bis ich in die Geschichte gefunden habe. Dann hab ich die paralellen zur Vorgeschichte entdeckt und habe mich dann in die Geschichte fallen lassen. Zum einen Avery: ein Mädel, welches scheinbar keine Lust auf Jungs hat und nur mit ihrer Clique zusammen etwas unternimmt. Die Geschwister, ihr BF und sie. Alle so unterschiedlich und dennoch eine grosse Freundschaft. David: ihr bester Freund, Frauenschwarm. Nur, dass er alle anderen immer abblitzen lässt. Gemeinsam haben sie so unglaublich viel spass zusammen. Nox: der Dämon mit der komischen und sehr beunruhigenden Anziehung. Im laufe der Geschichte kommt es zu den ein oder anderen Wendungen, die man nicht ganz so erwartet. Manchmal muss man schon sehr lachen und manchmal verzweifelt man. Sehr gut geschrieben! Bin auf Band 2 gespannt.