we fell in love in october: Roman über queere Liebe und die Frage, was uns wirklich glücklich macht
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we fell in love in october
von Inka Lindberg
„Ich wünschte, man könnte mich wie ein streikendes Elektrogerät einmal aus- und wieder anschalten, um mein System zu rebooten.“
Dieses Buch sollte Pflichtlektüre in jeder Schule sein. ❤️ So ein schöner, aufklärender Roman mit ausnahmslos tollen Protagonist*innen. Ich verstehe gerade gar nicht, warum ich das Buch so lange auf meinem SUB habe liegen lassen. 📖

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Ein tolles Buch, welches die Gefühle einer Person, die im Zwiespalt mit sich selbst ist, perfekt aufgreift. Nicht nur mit der Sexualität, sondern auch über die Suche was man im Leben wirklich will. Ich konnte sehr mit der Protagonistin mitfühlen.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
🏳️🌈♥️👩❤️👩
Ein so wichtiges Buch mit so vielen wichtigen und aktuellen Themen. Selbstfindung, Sexualität, Abkapselung, Familie, Traumataverarbeitung, Vergleichen, Ängste und vieles mehr. Ganz viele Gedanken, die viele junge Leute bestimmt kennen. Was denken Andere über mich oder mein Tun? Was muss ich machen, um geliebt und richtig zu sein? Was möchte ich? 💭 Ich persönlich bin leider nicht so gut in die Geschichte reingekommen und mir hat einwenig der Höhepunkt gefehlt, aber an sich war es ein Buch voller voller wichtiger Themen, bei denen ich mich auch teilweise sehr wiedergefunden habe. ✨

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Wohlfühlbuch mit Starschwierigkeiten
Ohne große Vorstellungen bin ich an das Buch ran gegangen. Ich hatte am Anfang echt einige Startschwierigkeiten mit dem Buch. Ich fand den Schreibstil hingegen wirklich angenehm, weshalb ich gut durch kam. Leider fand ich die Protagonistin manchmal etwas anstrengend, ich konnte viele ihrer Handlungen einfach nicht nachvollziehen und irgendwie konnte ich sie nicht richtig greifen. Wenn mich jemand fragen würde, welche Charaktereigenschsften sie hatte, würde mir keine einzige einfallen. Die Lovestory fand ich hingegen wirklich süß.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Weniger ist manchmal mehr. Schöne queer romance, die zu sehr analysiert worden ist meiner Meinung nach.
Review: „We fell in love in October“ by Inka Lindberg Genre: Queer romance Werbung, bei kindle unlimited gelesen Inhalt und Meinung ohne Spoiler Lisa verlässt überstürzt ihre bayerische Heimat und zieht nach Köln. Über das Couchsurfing lernt sie Tätowiererin Karla kennen. Eigentlich liebt Lisa doch ihren langjährigen festen Freund Max oder doch nicht? Es war ein interessantes Buch, würde sogar sagen ein wichtiges Buch. Wer sich zur queeren Liebe belesen möchte, aber in Romanform, ist hier gut aufgehoben. Der Schreibstil war super und ich konnte es angenehm durchlesen. Überhaupt hat mir der erste Teil der Geschichte sehr gut gefallen. Mit der Zeit hat es mich etwas genervt, dass alles sehr extrem aufgebauscht wurde und der erhobene Zeigefinger immer häufiger zum Einsatz kam. Ich erkläre was ich meine: Es wurde stark betont, dass Lisa aus dem bayerischen Dorf naiv und dümmlich sein muss. Übrigens ist Lisa unsere ich Erzählerin und ja, man wollte sie schütteln hier und da. Aber man ist trotzdem nicht automatisch naiv, wenn man vom Dorf kommt. Gleichzeitig ist man nicht automatisch super cool, wenn man aus Köln kommt. Auch dort ist nicht alles zwingend besser. In dem Buch aber eben schon, ich verstehe auch warum es so gemacht ist, aber es war etwas anstrengend. Die Liebesgeschichte fand ich zu Beginn (Kennenlernen usw.) richtig richtig schön. Leider wurde sie dann erstickt dadurch, dass unsere Lisa so so so viel alles gedanklich hin und her gewälzt hat und alles mit uns geteilt hat, dass es einfach kaputt geredet war bis es endlich dazu kam. Auch erst richtig spät im Buch. Hätte unfassbar gern ne mega Love Story gehabt - hatte das vom Titel und Cover auch erwartet. Empfehle es Euch trotzdem, meine persönliche Meinung muss ja nicht für alle so hinkommen 🥰. Rating 3/5 ⭐️⭐️⭐️

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Vielleicht habe ich vergessen, wie sich das erste Ausprobieren angefühlt hat. Ich fühlte mich aber gern daran erinnert und voll abgeholt.
»Ich habe selten etwas gelesen, das so intensiv, aufklärend und relatable zugleich ist. Ich wünschte, mich hätte dieses Buch während meines inneren Coming-outs begleitet.« Was für ein tolles „Hör“-Buch! Ich bin ganz verliebt in die Sprecherin Leonie Lander, die ich schon in „Wenn ich uns verliere“ und vielen weiteren Werken gehört habe. Aber mehr zu Lindbergs Geschichte: Lisa bricht ihre ungeliebte Ausbildung als Bankkauffrau ab und bricht damit auch mit allem, was ihre Eltern und Freund Max sich vorgestellt haben - ein konventionelles, vorbestimmtes Leben mit sicherem Beruf & Kindern. Unglücklich bucht sie in einer Spontanaktion ein Busticket nach Köln. Dort beginnt ein Großstadt-Abenteuer, in dem sie auf die Tätowiererin Karla trifft, die ihr eine Welt zeigt, die die manchmal etwas naive Lisa bis dahin nur vom Hörensagen kannte. Zwischen Couchsurfing, Partys und existenziellen Lebenskrisen erkundet die junge Frau nicht nur ihre Sexualität, sondern auch die Möglichkeit, dass Träume keine Träume bleiben. Das beschreibt die Story sehr gut, manchmal war Lisa etwas auf dem Kopf gefallen. Aber ich bin bald Mitte 30 und voll in der Szene involviert, vielleicht habe ich vergessen, wie sich das erste Ausprobieren angefühlt hat. Ich fühlte mich aber gern daran erinnert und voll abgeholt. Ich mochte die verschiedenen Beziehungen der Protagonisten zueinander und auch die Entwicklung der Geschichte, nichts war weit hergeholt und nahm in einem angenehmen Tempo seinen Lauf. Ich bin jedenfalls sehr dankbar, dass mich Lisas Story im Oktober begleitet hat!
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Obwohl das Thema des Buches vielversprechend war und der Schreibstil dafür sorgte dass die Kapitel schnell durch waren, wurde ich mit dem Buch nicht so richtig warm... Sodass ich es nach etwas mehr als der Hälfte weggelegt habe. Die Charaktere haben mir nicht so gut gefallen. Irgendwie kamen sie mir ziemlich oberflächlich und klischeehaft vor.. Die ganze Geschichte fühlte sich für mich ein bißchen gezwungen an, so als hätte die Autorin versucht so viele Themen der Sexualität wie möglich in das Buch einzubringen und vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht (Aufklärungsarbeit ist immer richtig und wichtig) aber leider fühlte es sich für mich gezwungen an. Außerdem war die Handlung sehr langweilig und ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte nicht so richtig in Fahrt kommt. Ich habe bis circa 60% gelesen und die Protagonistin ist bis dato "nur" angekommen und hat ihre neuen Freund:innen kennen gelernt. Finde ich etwas mau. Schade. Pluspunkte gibt's auf jeden Fall für eine queere Liebesgeschichte und das Aufnehmen von wichtigen Themen. Außerdem glaube ich das es zwei schöne Charakterentwicklungen gegeben hätte. Für mich war es einfach zu langweilig.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Eine Geschichte über Selbstfindung!
Die Geschichte über Lisa und Karla fand ich sehr berührend. Besonders die Art, wie Lisas Mutter sie immer gesteuert hatte, immer die perfekte Tochter aus ihr machen wollte, Lisa aber letztendlich nicht gebrochen hat. Inka Lindberg hat es geschafft, dass finden der eigenen Sexualität und andere große Fragen des Lebens in einer Geschichte zu verpacken, die teils grau und leer, teils bunt und lebensfroh ist. Super Buch!
we fell in love in october
von Inka Lindberg
So ein süßes und perfekes Buch! 💖
Das Buch beinhaltet so gute Zitate und Szenen, ich konnte eine Menge Makieren! Der Schreibstil ist perfekt und war sehr angenehm zu lesen :) Bei dem Buch wurde mein Herz sehr weich... Einige stellen waren emotional oder einige Zitate regten zum Nachdenken an. Eines meiner Lieblingsbücher! ❤️
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Schon jetzt eines der Highlights meines Lesejahres 2024!
Wow, wie großartig ist "we fell in love in october" bitte?! Die Story um Lisa, Karla und allen anderen Charakteren ist einfach so wunderschön erzählt und geht einfach tief unter die Haut. Es ist schon jetzt eines meiner Highlights in diesem Lesejahr und auch schon oben in meinen All-Time-Favorites dabei. Unbedingt lesen, ihr verpasst sonst was!! <3

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Richtig tolles Buch!✨️
Ein wirklich tolles Buch über Selbstfindung mit tollen Charakteren.🥰
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Empfehlung
Das Buch ist wirklich schön geschrieben vorallem die Entwicklung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen. Teilweise war es so als würde mein 13 jähriges ich in einen Spiegel schauen, da die inneren Konflikte und Auseinandersetzung von queeren Personen sehr gut dargestellt werden. Es ist sehr emotional mit vielen ups and downs. Zwei plus Punkte die mir sofort aufgefallen sind ist, dass die Autorin eine Playlist sowie eine TW erstellt hat.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Gefühlvolle Geschichte über Selbstfindung und Liebe
we fell in love in october von Inka Lindberg handelt von Selbstfindung, Freundschaft und Liebe. Lisa wächst in einem kleinen, konservativen Dorf in der Nähe von München auf. Sie weiß selber nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen soll, und zu allem Überfluss wird Lisa von ihrem Vorgesetzten belästigt. Als ihr das zu Beginn der Geschichte zu viel wird, flüchtet sie planlos und ohne ihrer Familie oder ihrem Freund Bescheid zu geben mit dem Bus nach Köln. Da sie spontan eine Unterkunft braucht und jegliche Hotels zu teuer sind, wird sie vorübergehend in der WG von Maja, Karla und Leon aufgenommen. Dort schließt sie schnell Freundschaft und fängt an, sich und ihre Sexualität besser kennenzulernen. Lisa ist für mich eine wirklich tolle Protagonistin gewesen. Sie ist in ihrer Gedankenwelt und ihrem Handeln so realistisch gewesen, mit ihren Fehlern, ihrer Neugierde, ihrer Aufgeschlossenheit und den inneren Barrieren, die sie nach und nach überwindet. Ich konnte mich sehr gut mit Lisa identifizieren und mit ihr fühlen. Auch die Nebencharaktere haben mir insgesamt gut gefallen, da viele verschiedene queere Personen auftauchen und deren Sexualität und/oder Genderidentität angesprochen wird. Allerdings spreche ich in dem Zuge auch eine vorsichtige Triggerwarnung aus, da zum Teil Szenen vorkommen können, die internalisierte Queerfeindlichkeit (andere Themen siehe Triggerwarnung, im Buch enthalten) beinhalten. Darüber hinaus empfinde ich das Buch aber als sensibel und aufklärend und es hat für mich eine sehr authentische Reise zum Thema queerer Selbstfindung dargestellt. Nicht zuletzt finde ich auch das Cover mit den beiden Protagonist*innen sehr gelungen. Der Zeichenstil und die Farbgestaltung sprechen mich sehr an und passen sehr gut zur Geschichte. Und auch der leichte und flüssige Schreibstil aus der Ich-Perspektive Lisas konnte mich überzeugen. Eine wirklich schöne und berührende Geschichte über eine junge Frau, die ihren Weg zu sich findet, dabei Freundschaften knüpft und ihre Sexualität entdeckt. Highlight!
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Wow..
Eine unglaublich schöne Geschichte von der ich nicht wusste, das ich genau diese in meinen Leben gebraucht habe. Oft habe ich mich sehr verstanden gefühlt. Habe das Buch in einer für mich schnellen Zeit durchgelesen und konnte es nur sehr schwer aus der Hand legen. Absolute Empfehlung
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Selbstfindung in Köln
Ja genau Köln. Nicht Berlin, München oder Hamburg. Irgendwo zwischen Dom und Rhein sich selbst finden und vielleicht noch die Liebe. Klingt bisschen süß oder? 📘In "We fell in love in october" von Inka Lindberg droht Lisa in ihrem Kleinstadtleben an der Ausbildung zur Bankkauffrau inkl. übergriffigen Chef zu ersticken. In einer Kurzschlussreaktion schmeißt sie alles hin und flieht nach Köln, sehr zum Missfallen von Freund Max und ihren Eltern. Dank Couchsurfing landet sie in der WG von Tätowiererin Karla. Irgendwo zwischen Partys und Lebenskrisen wird Lisa damit konfrontiert, dass Träume keine Träume bleiben müssen. 🛋️Ich mochte es zu beobachten, wie Lisa sich nach und nach selbst findet. Wie sie raus findet, dass es nicht den einen Weg im Leben gibt. Ich mochte die WG Bewohner, die Einblicke in die LGBTQIA+ Szene, die sensiblie Aufklärung über Se*ualität und Begriffe wie genderfluid in einem unaufdringlichen Rahmen, die Suche nach dem eigenen Glück im Kleinen, wie im Großen. 🛋️ Aber: ich mochte Lisa nicht. Anfangs fand ich sie durchaus sympatisch, wenn auch etwas naiv. Ihre Familie und ihr Freund Max sind absolute red flags, übergriffig und fremdbestimmend. Lisa musst an sich wachsen und sich entfalten, musste rausfinden wer sie ist und wer sie sein will. Soweit, so nachvollziehbar. Für mich ging ihr Umgang mit Karla nur garnicht, da war sie selbst hart an der Grenze ein red flag zu sein. Unsicherheit mit dem eigenen Selbst rechtfertigt für mich z.B. ghosten nicht. 🛋️ Auch Karla fand ich teilweise schwierig. 1-2 Sätze mehr zu ihrer Sicht wären nicht schlecht gewesen. Bis zum Schluss war für mich nicht ganz greifbar, was Karla in Lisa sieht. So ist das wohl manchmal. Gefesselt hat mich die Geschichte dennoch und ich konnte sie kaum aus der Hand legen. Insgesamt eine schöne Geschichte, die sich zu lesen lohnt.

we fell in love in october
von Inka Lindberg
»Ich habe schon mein ganzes Leben lang Angst. Angst ist meine treuste Begleiterin, sie nimmt mich an der Hand und hält mich davon ab, mein Leben zu leben.« Danke Inka für dieses Buch! Ich kann gar nicht in Worte fassen, was ich gerade empfinde. Ich fühle mich wie Lisa, die frisch vom Land in die große Stadt kommt. Es gibt Begriffe, von denen ich zwar schon gehört habe, aber nicht ganz genau weiß, was sie bedeuten. Das Buch zeigt, dass ich offen auf solche Menschen zugehen kann, auch wenn ich hetero bin. Dass diese Menschen nicht das "Problem" sind, sondern offen und mutig. Dass Mut belohnt wird. Dass jeder so sein darf, wie er möchte. Dass es nicht nur schwarz und weiß gibt, richtig oder falsch. Dass jeder auf sich selbst hören darf und muss. Jeder Mensch ist richtig und die Welt darf bunt sein!!!

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Absoluter Safe-Space.
Ich hab das Buch jetzt zum 4. mal gelesen und ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Ich musste wieder weinen, lachen. Ich hab alles gefühlt und muss einfach wirklich sagen, dass dieses Buch mit Abstand mein absolutes Lieblingsbuch ist. Nur Liebe.

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Ein realistisches Buch über Selbstfindung, Identität und eine wunderschöne, inspirierende Liebe <3
Das Buch war eine emotionale Achterbahnfahrt für mich. Nicht nur einmal wollte ich Lisa schütteln, wenn sie mal wieder vergessen hat, auf ihr Herz zu hören und sich nicht für die Menschen aus ihrem alten Dorf zu verbiegen. Teilweise wollte ich sie anschreien, dass sie uns Lesern das doch nicht antun kann. Und dennoch habe ich das Buch geliebt. Für mich ist es ein Gesamtkunstwerk, in dem Lisas teilweise lange Leitung und ihre Sturheit dazu führen sollen, dass wir uns als Leser selbst in ihr wiederkennen und aus ihren Fehlern lernen können. Sie soll keine angenehme Lieblingsprotagonistin sein, sondern uns zeigen, dass man, selbst wenn man aus einem kleinen Dorf kommt, in dem jeder jeden kennt, sein Leben selbst in die Hand nehmen kann und aus dem erdrückenden Alltag ausbrechen kann. Und das finde ich wirklich toll gelungen. Karla hingegen hat sich von Anfang an direkt in mein Herz katapultiert. Ich habe alles an ihrer Figur geliebt. Genauso wie ich Sibylle mit ihrer verrückten Art und ihren guten Ratschlägen von Anfang an toll fand. Die beiden habe ich wirklich ins Herz schließen können. Dass die Lovestory erst so spät kam, hat mich nicht gestört, und eher noch dazu beigetragen, dass ich das Buch realistisch fand. Dass in dem Buch kein Spice vorhanden war, fand ich ebenfalls sehr passend. Insgesamt muss ich sagen, dass ich das Buch mit all seinen Ecken und Kanten geliebt und in zwei Tagen verschlungen habe. Definitiv ein Herzensbuch und eine große Empfehlung!
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Wie bei so vielen Büchern auch, die sehr lange auf meinem SuB liegen, bereue ich es auch hier wieder es jetzt erst gelesen zu haben. Es spricht wichtige Themen an und man kann es angenehm lesen
we fell in love in october
von Inka Lindberg
4.5 sterne ⭐️
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Eine wunderbare Geschichte über Selbstfindung und wie man seinen eigenen Weg geht.
Sehr beeindruckend finde ich wie eingeschüchtert und eingeschränkt die Protagonistin am Anfang der Geschichte ist und wie sich ihr Charakter immer mehr weiter entwickelt. Außerdem bekommt sie endlich den Raum den sie möchte und braucht. Auch ein super Buch, wenn man nicht weiß, was die eigenen Gefühle in einem auslösen und wie verwirrend diese sein können. Einfach nur zu empfehlen.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Fantastisch!
Hallo ihr Lieben! Heute habe ich (endlich) wieder eine 🏳️🌈Rezension🏳️🌈 für euch! Es geht um ein Buch, das mir persönlich viel bedeutet und an das ich ohne Zögern 5⭐ vergeben habe: 🍂WE FELL IN LOVE IN OCTOBER🍂 Tja, ein paar von euch werden jetzt aufhorchen😅 WFILIO ist eine ✨wlw-Lovestory✨, in der unter anderem folgende Tropes vorkommen: - wlw🏳️🌈 - Enemies to Lovers😻 - grumpy x sunshine✨ - love triangle (aber nur ganz kurz)⌛ In dem Buch geht es um Lisa, die nach einer übergriffigen Bemerkungen von ihrem Chef🤢 zu viel ihre Koffer packt und ihrer toxischen Mutter den Rücken kehrt, um von München nach Köln zu ziehen, bis sie weiß, was sie will.💕 Dort lernt sie eine verrückte WG kennen und somit auch ✨Karla✨. Im Laufe des Buches lernt sie, ihre Sexualität und Träume zu erkunden und endlich so zu leben, wie sie das möchte ❤️ Ich bin so dankbar, dieses Buch gelesen zu haben. Es ist einfach der perfekte Begleiter für das innere und äußere Coming-out, aber auch, um generell mehr über Sexualität und die LGBTQIA+Community zu lernen🤗 Wusstest ihr beispielsweise, was FLINTA-Personen sind?🤔 Ich nicht! Also: 5⭐/5⭐ und eine riesengroße Empfehlung für dieses Herzensbuch!!! Wie immer schreibt gerne in die Kommentare, ob euch meine Rezension gefallen hat und ob ich das Buch vielleicht schon kennt (wenn nicht, wird es allerhöchste Eisenbahn)!🚞🚂 GLG, Eure Eda💕 PS: Das Buch enthält einige triggernde Themen, die ich hier wegen Spoiler-Gefahr nicht nennen möchte. Hinten im Buch befindet sich eine Auflistung. Bitte pass auf dich auf❤️

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Mal was anderes 🤩🌈
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Ich konnte es nicht nachfühlen, aber ich konnte es nachvollziehen. S. 370 Dieses Zitat fasst das Buch für mich am besten zusammen☺️
Dies ist mein zweites Buch der Autorin ( bisher hab ich also alle erschienen Bücher von ihr gelesen 😅) und ich liebe es, dass die Bücher in Köln spielen und auch Teile der kölschen Kultur einfließen und erklärt werden. Das Buch hat mir wirklich geholfen nochmal einen anderen bzw. ausgeprägteren Blick auf queere Menschen, den Weg zur Identitätsfindung (sowohl sexuelle als auch sonstige Identitäten) zu bekommen oder auszuweiten und viele Begriffe zu dem Thema zu verstehen bzw. Kennenzulernen. Das Buch ist einfach geschrieben und ich bin schnell in einen Lesefluss gekommen. Ich fand alle Charaktere spannend und sympathisch. Gerade mit Lisas Handlungen konnte ich mich nicht immer identifizieren, aber genau dazu passt das erwähnte Zitat sehr gut. Diese Tatsache hat nämlich überhaupt nicht gestört. Ich werde definitiv eine Tour durch Köln machen und ihre liebsten Spots abklappern (auch wenn ich einige schon kenne)

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Ich hätte das Buch gerne vor meinem Coming Out gelesen. 🌈
Nach dem letzten Buchflop wollte ich unbedingt eine Lesbische Romanze lesen und meine Buchhänderlin des Vertrauens hat mir We Fell in Love in October empfohlen. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, da ich mich bereits damit identifizieren konnte. In dem Buch begleiten wir Lisa bei ihrem Selbstfindungsprozess. Es werden viele verschiedene Themen angesprochen wie z.B. das Erwachsen werden, Sexualität und die Mutter-Tochter Beziehung die in dem Fall eher toxisch war. Es gab auch eine Playlist zum Buch, die ich beim Lesen gehört habe und das habe ich sehr genossen. Die Autorin selbst hat die Playlist zusammengestellt. 🎧🎶 Die Charaktere waren alle sehr angenehm, auch Lisa mochte ich sehr gerne. Am meisten gefallen hat mir Karla, wahrscheinlich weil sie genau mein "Type" wäre IRL, haha. 😂👀 Es wurde "nebenbei" im Buch über viele Begriffe der LGBTQ+ Community aufgeklärt, was ich auch sehr gut fand. 🏳️🌈 Die Story an sich hatte auch 1, 2 Spannungsmomente aber nichts was man nicht voraussehen konnte. Am besten gefallen hat mir, dass die Autorin die Liebe zwischen zwei Frauen so realitätsgetreu beschreiben konnte. Ich bin mir nicht sicher ob die Autorin selbst ein Mitglied der LGBTQ+ Community ist, aber das würde dann für mich Sinn ergeben. ✨🥰 Rückblickend betrachtet, hätte ich dieses Buch vor meinem Coming Out gebraucht und damals hätte es mir wahrscheinlich sogar ein, zwei Tränchen entlockt. 🥹 Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen und fand es eine sehr schöne Geschichte. 🙏🏼
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Beendet: Juni 2023 | ⭐⭐⭐⭐⭐ ,,Die Frage war: Woher wusste man, was man wollte, wenn man seine eigenen Bedürfnisse jahrelang ignoriert, sie weggestopft und vernachlässigt hatte?" [S.90]
Lisa bricht kurzerhand ihre Ausbildung bei der Bank ab, lässt ihre Familie und ihren Freund zurück und fährt nach Köln. Sie möchte sich selbst kennenlernen und ihr Glück finden. In Köln trifft sie auf Maja, welche sie herzlich empfängt und ihre Mitbewohner. Gegenüber ihrer Mitbewohnerin Karla fühlt sich Lisa anders und um das herauszufinden, gibt es einige Höhen und Tiefen, die bewältigt werden müssen. Die Charaktere sind alle sehr verschieden, aber authentisch und ich mochte sie. Mit Lisa konnte ich mich gut identifizieren und ihre Geschichte hat mir Mut gegeben, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und meinen Weg zu finden. Außerdem hab ich vor allem Maja, mit ihrer freundlichen und aufklärenden Art, in mein Herz geschlossen. Das Buch spielt anfangs in Bayern und den Rest überwiegend in Köln. Eine tolle Ergänzung war dafür die Karte, welche in der vorderen Klappenseite war. So konnte man alle Plätze sehen, welche Lisa in Köln besucht hat. Und vielleicht ist da ja auch der ein oder andere Geheimtipp, für einen Ausflug in die Stadt, dabei. Der Schreibstil war angenehm und ich konnte das Buch flüssig lesen. Es werden viele wichtige Themen, wie Selbstfindung, Sexualität oder sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz behandelt. Inka Lindberg schafft es, diese Themen sensibel und trotzdem aufklärend zu behandeln. Ich hoffe sehr auf ein weiteres Buch der Autorin. Zur Gestaltung brauch ich nichts sagen, außer ich liebe es! Das Cover und die Kapitelzierden sind einfach wunderschön. Desweiteren hat dieses Buch eine Playlist, welche meiner Meinung nach wirklich passend ist und welche ich auch gern nebenbei gehört habe. Mir hat das Buch sehr gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen. So ein Buch habe ich gebraucht und es war so viel mehr, als ich erwartet habe!
![Beendet: Juni 2023 | ⭐⭐⭐⭐⭐
,,Die Frage war: Woher wusste man, was man wollte, wenn man seine eigenen Bedürfnisse jahrelang ignoriert, sie weggestopft und vernachlässigt hatte?" [S.90]](https://social-cdn.read-o.com/images/1690448741301-67.jpg)
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Sehr gelungener Roman. Der Schreibstil ist sehr angenehm, und die Story macht Spaß.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Ein sehr tolles Buch. Die Geschichte zeigt sehr gut wie schwer manche Entscheidungen sind und den Weg zu sich selbst. Ein einfach unfassbar gutes Buch.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Für mich war das Buch der perfekte Start zum neuen Jahr. Ein Buch über Neuanfänge, sich selber finden und vorallem zu sich selber stehen. Inka Lindberg hat einen ganz wundervollen, gefühlvollen Stil zu schreiben. Jeder Satz wirkte auf mich perfekt abgestimmt,mit all seinen Facetten, Details und Gefühlen. Für mich war es wirklich ein Genuss diese Worte zu lesen. Auf Seite 370 stach mir folgender Satz ins Augen, der dieses Buch und meine Gefühle dabei perfekt beschreibt: „ Ich kann es nicht nachfühlen, aber ich kann es nachvollziehen.“ Denn all die Charaktere leben ein komplett anderes Leben als ich, aber die Autorin schafft es mit ihrem Worten mir ein Tor zu dem Leben all ihrer Charaktere zu öffnen und es mir verständlich zu machen. Die Charaktere in diesem Buch sind alle für sich so facettenreich und schillernd, ich liebe sie einfach alle auf ihre Art und Weise. Sie verstellen sich nicht, sie sind nicht überzogen. Aber sie sind eines: Echt! Und das gefiel mir glaube mir am besten, das Gefühl zu haben ein Buch über meine Mitmenschen mit all ihren Facetten zu lesen. Die Geschichte ist wie ihre Protagonisten voller Leben, mit allen Hürden, mit viel Regen aber auch mit viel Sonnenschein und Freunden die für einen da sind. Ab einem gewissen Zeitpunkt empfand ich die Geschichte als leicht vorhersehbar, was aber das Lesevergnügen in keinster Weise minderte,eher im Gegenteil, ich flog förmlich durch die Seiten um zu erfahren wie es weitergeht. Ich bin froh das ich es nocheinmal mit einem Buch der Autorin probiert zu haben, denn dieses Buch ist wirklich toll ! Also eine klare Empfehlung meinerseits!

we fell in love in october
von Inka Lindberg
,,We fell in love in october" ist ein super authentischer, liebevoller und schöner Liebesroman. Es ist ein wunderbar aufklärendes Buch, welches neue Perspektiven zeigt, zum Nachdenken anstößt und einfach mal das wahre Leben präsentiert.
Meine Empfehlung gilt allen Menschen dort draußen. Nicht nur Mitglieder der LGBTQ+* Community wird das Buch zu Gunsten kommen, nein genauso wertvoll kann es auch für Menschen sein, die meinen, ,,damit" absolut nichts am Hut zu haben! Es öffnet die Augen und hilft mit Sicherheit noch respektvoller durch den Alltag zu kommen. Ein großer Dank an Inka Lindberg! Viel Spaß euch allen beim Lesen dieses Schatzes.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
eigentlich echt gut
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Ein schönes Buch mit wichtigen Themen! :) Irgendwie sind es mir persönlich aber ein paar Themen zu viel, die dann nur so kurz nebenbei aufgegriffen werden.. Und dann wurden die Begriffe so künstlich erklärt. Die Stellen haben sich für mich doch sehr unnatürlich angefühlt. Nichtsdestotrotz hat es mir trotzdem Spaß gemacht zu lesen und besonders Karla hab ich fest in mein Herz geschlossen.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Eine fesselnde wlw Story. Super dramatisch, süß, chaotisch und wunderschön. Ich hab’s verschlungen und geliebt. Nur zu empfehlen!
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Dieses war mein erstes Buch mit "Queer-Trope" und ich wurde sehr positiv überrascht. Die ersten Kapitel kannte ich zwar aus irgendeinem Grund schon, aber es hat sich sehr zum Positiven entwickelt. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine Slow Burn Geschichte lesen und ein Stück näher zu sich selbst finden möchte :)
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Ich hatte leider etwas anderes erwartet.
"We fell in love in october", von Inka Lindberg, ist ein Einzelband, rund um eine Protagonistin und ihrer Reiese zu sich selbst. Inhalt: "Lisa fühlt sich, als würde sie ersticken. Es muss doch mehr geben im Leben als eine Ausbildung zur Bankkauffrau - in einer Kleinstadt, inklusive übergriffigem Chef. In einer Spontanaktion schmeißt Lisa ihre Ausbildung hin und bricht mit allem, was ihre Eltern und ihr Freund Max sich für sie vorgestellt haben. Sie bucht ein Busticket nach Köln und landet in der WG der Tätowiererin Karla. Zwischen Couchsurfing, Partys und existenziellen Lebenskrisen erkundet sie nicht nur ihre Sexualität, sondern auch die Möglichkeit, dass Träume keine Träume bleiben müssen." (Klappentext) Die Charaktere: Im Vordergumd steht natürlich die Protagoniston Lisa, die in einer Nacht und Nebelaktion alles in ihrem Leben hinschmeißt, was ihre Eltern und ihr Freund für sie aufgebaut haben. Man könnte sagen, dass sie vor ihrem Leben auf dem Dorf in die Großstadt Köln flieht. Hier baut sie sich eine neue Existenz auf und hinterfragt ihre Entscheidungen, die sie bisher in ihrem Leben getroffen hat. Mir persönlich war Lisa nicht wirklich sympathisch. Ihre gefühlt einzigen Charakterzüge in diesem Buch sind, dass sie ständig irgendwelche Existenzkrisen hat, und ihre fehlende Aufgeklärtheit damit begründet, dass sie in einem kleinen Dorf in Bayern aufgewachsen ist. Sie hat außerdem nichts gegen das unangebrachte Verhalten ihrer Mutter und ihres Freundes gemacht, bzw. sie auch nicht auf dieses hingewiesen. Stattdessen hat Lisa sie ständig in Gedanken dafür verurteilt, wie vorallem die Mutter mit ihr umgesprungen ist. Bei ihrem Freund kam das nie wirklich zur Geltung. Lisa war für mich ein relativ langweiliger Charakter, die mich auch ein bisschen genervt hat, weil sie bis zum letzten Viertel des Buches nicht wusste, was sie eigentlich will und was nicht. Und ja, mir ist bewusst, dass sich dieses Buch hauptsächlich rund um das Thema Selbstfindung dreht, aber dennoch hat es mich zum Ende nur noch genervt. Außerdem ist Lisa auch nicht gut mit ihren neuen Freund*innen umgesprumgen, weder mit Karla, noch mit Maja (eine Süßmaus🫶🏻), stattdessen hat sie sie ständig geghostet, wenn sie mal wieder eine Lebenskrise hatte. Ich fand die anderen Charaktere neben Lisa recht blass, vorallem Karla. Obwohl man eigentlich die Liebesgeschichte zwischen ihr und Lisa erwartet, war Lisas (Ex-)Freund permanent viel präsenter, als Karla. Zum Ende hin, hatte Lisa ihre Charakterentwicklung vollzogen, aber das kam mir halt so vor, als wenn man ihren Charakter um 180° dreht, damit die Geschichte langsam ein Ende findet. Es hat sich zu sehr gewollt angefühlt. Der Schreibstil: Mit dem Schreibstil der Autorin hatte ich keine Probleme. Dieser war sehr einfach und nicht großartig poetischen oder sonstiges, sondern sehr locker, sodass man schnell vorankam. Jedoch war mir die Geschichte ein wenig zu ruhig. Es war für mich nicht wirklich cozy, sondern eher langweilig. Was ich jedoch gut fand, war der aufklärende Aspekt bezüglich der queeren Community, sodass man selber noch was dazulernen konnte. Erzählt wird die Geschichte nur aus der Perspektive von Lisa. Das Cover: Auch wenn ich Menschen auf Covern nicht mag, sieht es bei diesem Buch sehr hübsch und ansprechend aus. Allerdings wird damit der Eindruck erweckt, dass es sich hierbei hauptsächlich um eine Liebesgeschichte handelt, was jedoch nicht der Fall ist. Ich finde außerdem, dass die Farben des Covers, das Buch sehr unscheinbar erscheinen lassen. Es ist aber sehr süß, wie die Innenklappen gestaltet worden sind, mit einer Karte von Köln auf der einen und dem Kölschen Grundgesetz auf der anderen Seite. Auch die Länge der Kapitel war in Ordnung. Gut finde ich auch die Triggerwarnung am Ende des Buches, die ich auch am Ende dieses Beitrages wieder einfügen werde. Themen (könnte Spoilern): In diesem Buch geht es vorallem um Selbstfindung und die Frage, was man vom Leben wirklich will. Es zeigt vorallem, wie schwer und langwierig dieser Prozess ist, zu sich selber zu finden und das man dafür manchmal auch Menschen loslassen muss. Es beinhaltet zudem auch eine queere Liebesgeschichte, die aber ziemlich im Hintergrund gehalten wird und irgendwie gar nicht richtig beginnt. Fazit: "We fell in love in october", von Inka Lindberg, war für mich leider eine Enttäuschung. Die Geschichte konnte mich nicht fesseln und die Protagonistin hat mich leider ein wenig zu sehr genervt. Die anderen Charaktere sind viel zu sehr in den Hintergrund gerückt worden, obwohl ich mir gewünscht hätte, mehr über Karla zu erfahren. Auch der Nebenstrang rund um Lisa und ihre Ex- beste Freundin, war mir viel zu wenig ausgearbeitet und auch hier hätte ich mir gewünscht, dass man erfährt, was aus den beiden geworden wäre und nicht, dass Lisa sie einfach nur blockiert und aus dem Gedächtnis löscht. Das Buch hätte Potenzial gehabt, es wurde jedoch nicht genügend ausgeschöpft, deswegen gibt es noch nett gemeinte 3⭐️. Triggerwarnung: (Internalisierte) Queerfeindlichkeit, sexualisierte Gewalt, Sexismus, Essstörungen, Mobbing, Belästigung am Arbeitsplatz, emotionale Vernachlässigung, Missbrauch (Erwähnung ohne Beschreibung), Bodyshaming, Geldsorgen, Sportsucht, Alkoholkonsum, Gruppenzwang
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Wunderschöne Geschichte, über das ausbrechen von zu Hause. Über Gefühle, Selbstfindung, 🫶🏻
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Gute stabile 3.5 ⭐️
So gesehen war’s tatsächlich offiziell meine erste queere Lovestory die ich gelesen habe. Super niedlich, super relatable! Ich konnte mich tatsächlich sehr gut mit der Hauptprotagonistin identifizieren und fands super spannend sie durch diesen Lebensabschnitt zu begleiten. Den Schreibstil fand ich ok, ich mochte die kürzeren Kapitel. An manchen Stellen wars mir dann aber doch ein bisschen zu sehr „try-hard“. Die Autorin wollte die Geschlechts- Sexualitätsthematik als normal darstellen aber das wurde mir persönlich zu arg gedrückt sodass es wieder dieses „ ich muss es so einbringen weil ich mit der Zeit und der Veränderung mitgehe“ Schiene erreicht hat und dadurch wieder aufs Podest gestellt wurde. Das hat dann dieses natürlich für mich etwas verloren.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Wirklich schönes Buch für alle, die neues über Lgbt, das Leben und sich selbst lernen wollen.
An einigen Stellen, hat sich das Buch für mich ein wenig in die Länge gezogen durch mangelnde Kommunikation aber ich verstand die Ängste der Protagonistin, die es ihr erschwerten, zu sagen, was sie wirklich sagen wollte. Dieses Buch ist eine wundervolle Gelegenheit, für alle Menschen, mehr über FLINTA* und LGBTQIA* zu lernen. Außerdem zeigt das Buch auf, dass das reale Leben manchmal eine echte Herausforderung ist. Es macht deutlich, dass niemand auf auf die Welt kommt und einen perfekten Plan bis zum letzten Tag hat sondern, dass alle Menschen sich selbst und ihren Weg finden müssen und dass Abzweigungen und Neuanfänge absolut nichts schlimmes sind. Wer auf wirklich liebevolle Weise einige Lektionen fürs Leben lernen möchte, sollte sich mit der Protagonistin Lisa zusammen auf ihre Reise begeben.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
In 6 Tagen durchgelesen 😍🥹🥰
Ich hab’s sehr geliebt. Es hat mich auf vielen Ebenen berührt. Ich fand die Geschichte um Lisa und ihre Entwicklung einfach super schön und stark 🙂↕️😮💨❤️🥹🏳️🌈 da hab ich das ein oder andere Tränchen verdrückt.

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von Inka Lindberg
„Manchmal fragt man sich, wer diese ganzen beschissenen Entscheidungen für einen trifft, bis man feststellt, dass man das selbst war.“ Maja, S.49
Lisa kann nicht mehr. Sie steht neben sich und fühlt sich ausgelaugt. Also beschließt sie in einer spontanen Reaktion, dass sie nach Köln fährt. Dort stößt sie auf die Chaos-WG Maja, Leon und Karla. Lisa verdrängt dabei einen wichtigen Teil aus ihrem vergangenen Leben und bemerkt langsam, dass ihr Interesse an Karla nicht nur Neugier ist. Da ist auch noch etwas ganz anderes. Mir fehlen ein bisschen die Worte, für dieses wunderschöne Buch. Es ist so schön zu sehen, wie sich Lisa über das ganze Buch entwickelt und ihre Liebe erkundet. Das Buch ist ein richtiger Safe Space. Ich hab mich so oft mit Lisas Gefühlen identifizieren können. Meine Story ist zwar eine ganz andere, aber dennoch fühle ich mit ihr, an so vielen Stellen. Dieses Buch ist so wunder- wunderschön und toll, aber auch gleichzeitig ernst und bildend. Ich hab so viele Dinge für mich aus diesem Buch ziehen können, es ist einfach schön. Ich kann gar nicht aufhören zu schwärmen.

we fell in love in october
von Inka Lindberg
queere Lovestory 🏳️🌈
Das Buch ist unfassbar witzig aber auch gleichzeitig einfühlsam geschrieben… Ich habe es sehr gerne und auch schnell (I‘m a slow-reader) gelesen… aber mit fast 33 Jahren konnte ich mich mit den Charakteren nicht mehr identifizieren…
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Best character? Definitely Sibylle, best grandma
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Wundervoll, von Anfang bis Ende
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Dieses Buch hat mich dank des Covers fast angeschrienen, dass ich es lesen muss. Wir lernen Lisa kennen, welche sich in ihrem Leben wie eine Außenstehende vorkommt. Eine Ausbildung, die kein Spaß macht, ein sexistischer Chef, eine Mutter, die eher darauf achtet, was die anderen im Dorf denken und ein Freund, der nicht zuhört. Als ihr alles zu viel wird, flüchtet sie spontan aus ihrem Dorf nach Köln. Da landet sie dann in einer verrückten WG und lernt sich selbst und die Welt kennen. Schon sehr schnell habe ich gemerkt, dass dieses Buch gute Aufklärungsdienste in einem sehr behutsamen Ton leistet. Wir lernen die LGPTQ+ Szene genauer kennen, aber auch über das Gendern wird viel gesprochen. Für die Protagonistin ist dies alles neu und so stellt sie viele Fragen, wodurch ich selber auch noch das ein oder andere mitnehmen konnte. Mir fiel es schwer das Buch aus der Hand zu legen, da ich Lisa und Karla so interessant fand. Doch auch die Nebencharaktere konnten überzeugen. Doch zwischendrin war mir das Verhalten, die Gedanken und das Tun von Lisa ein bisschen zu nervig und hat mich mehrmals seufzen lassen. Am Ende habe ich die Geschichte gerne gelesen und kann sie weiterempfehlen.

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Was brauchst du, um glücklich zu sein?
Lisa kommt aus einer Kleinstadt in Bayern, macht eine Ausbildung zur Bankkauffrau und ist in einer langjährigen Beziehung mit Max. In einer Spontanaktion reist sie nach Köln. Dort angekommen hinterfragt sie ihren bisherigen Lebensweg und was sie wirklich glücklich macht und machen würde. Sie lernt neue Freunde kennen, darunter auch die Tätowiererin Karla. Es geht in der Story um Liebe und Freundschaft, um konservative Geschellschaftsstrukturen, das Hinterfragen der eigenen festgefahrenen Gedankengänge. Insgesamt habe ich mich in der Geschichte sehr "wohl" gefühlt, auch wenn ich nicht unbedingt die gleichen Situationen durchmachen musste. Man fühlt sich verstanden und es ist ok, wenn der eigene Weg nicht den Wünschen und Vorstellungen anderer entspricht. > you are valid. you are loved.<

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Dieses Jahr im Herbst, musste dieses Buch einfach gelesen werden. Der Titel sagt doch schon alles. Ich liebe Lisas Charakterentwicklung sehr. Vom schüchternen Mäuschen, dass seinen Platz in der Welt noch finden muss, zur selbstbewussten Frau, die genau weiß, was sie will. Der Weg dorthin war besonders interessant und hat Lisa vor die ein oder andere Herausforderung gestellt. Karla war teilweise echt ein Arsch. Im Verlauf der Story wurde mir ihr handeln klarer, aber trotzdem fies. Auch die Clique rund um Karla war mir super sympathisch. Ich könnte mir weitere Bücher zu den Chatakteren gut vorstellen. Der Schreibstil war flüssig lesbar und ließ mich so durch die Seiten fliegen. Ich habe mich in so vielen Szenen einfach wohlgefühlt und wollte diese gar nicht wieder verlassen. Mit Köln als Setting und dem Thema Tattoos konnte ich mich super in die Story hineinziehen lassen. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen!

we fell in love in october
von Inka Lindberg
„Da war wieder dieses Kribbeln, das sich durch meinen Körper zog. Wie eine Ameisenkolonie, die, von meinen Fingern ausgehend, über jeden Zentimeter meiner Haut marschierte.“ 💘
Protagonistin Lisa wird alles zu viel und in einer Kurzschlussreaktion lässt sie ihr altes Leben im tiefsten Bayern zurück. Sie bucht sich kurzerhand ein Busticket nach Köln und trifft dort die WG von Maja, Leon und Karla die ihr Leben noch weiter auf den Kopf stellt und sie an Ihrem alten Leben, ihrer Beziehung, ihrem Job und ihrer Sexualität zweifeln lässt.✨ We fell in love in october ist eine Geschichte über Selbstfindung, das Leben mit einer scheinbar unüberwindbaren Angst und über Liebe, die kein Geschlecht kennt. 🌈 Lisas Geschichte hat mich gepackt und soooo oft konnte ich mit ihr mitfühlen! Manchmal hätte ich sie am liebsten gepackt und geschüttelt, aber gleichzeitig konnte ich ihren Struggle extrem nachfühlen. Auch die herzensgute Maja habe ich direkt in mein Herz geschlossen, ich wünsche jedem eine Freundin, wie sie eine ist. 💞 Einzig vom Charakter Leon war ich ein wenig enttäuscht. Oft wirkte er wie der „comedic relief“-Charakter, der außer seiner Liebe zu Gains und Greys Anatomy nicht viel im Kopf hat. Gerade zum Thema Toxische Männlichkeit hätte man hier viel machen können, was leider ziemlich auf der Strecke geblieben ist. Trotzdem ist dieses Buch eine absolute Empfehlung! Die Liebesgeschichte ist wunderschön und auch über die Themen Gender und Pronomen wird viel aufgeklärt, ohne belehrend zu wirken. 💘
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Einfach tolles Buch
Das Buch war wirklich super. Man hätte in einigen Aspekten mehr in die Tiefe gehen können, aber vielleicht wäre das dann auch zu viel geworden? Auf jeden Fall Potential für Teil Zwei! Die Protagonisten findet nicht nur zu mehr Selbstvertrauen, sondern auch zu sich selbst. Viele Themen des LGBTQ+ Bereiches werden hier behandelt und das super in das Buch eingebettet. Lisa erkennt, dass Ihr Leben nicht so aussehen muss wie andere es sich für sie vorstellen. Das sie eigene Wünsche, Gefühle und Bedürfnisse hat, denen sie nach gehen muss um glücklich zu sein. >Eine tolle Inspiration für das eigene Leben, seine Träume niemals aufzugeben. Das jeder einzigartig ist und genauso auch perfekt ist!< Klappentext: »Das kann doch nicht alles sein im Leben«, sagt sich Lisa, bricht ihre Ausbildung als Bankkauffrau ab und bricht damit auch mit allem, was ihre Eltern und Freund Max sich vorgestellt haben. In einer Spontanaktion bucht sie ein Busticket nach Köln. Dort beginnt ein Abenteuer, in dem sie auf die Tätowiererin Karla trifft, die ihr eine Welt zeigt, die Lisa bis dahin nur aus Filmen kannte. Zwischen Couchsurfing, Partys und existenziellen Lebenskrisen erkundet die junge Frau nicht nur ihre Sexualität, sondern auch die Möglichkeit, dass Träume keine Träume bleiben.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Gutes Buch
Das Buch hat mich sofort durch den Klappentext und das Cover angesprochen. Ich habe es gern gelesen, trotzdem hat mir die Tiefe gefehlt. An einigen Stellen hätte ich einfach gern mehr Tiefe gewünscht. Trotzdem war es ein schönes Buch!
we fell in love in october
von Inka Lindberg
„Da war wieder dieses Kribbeln, das sich durch meinen Körper zog. Wie eine Ameisenkolonie, die, von meinen Fingern ausgehend, über jeden Zentimeter meiner Haut marschierte.“ 💘 Mein Herz ist so voll. Diese Liebesgeschichte hat mich so berührt. 🥰 Protagonistin Lisa wird alles zu viel und in einer Kurzschlussreaktion lässt sie ihr altes Leben im tiefsten Bayern zurück. Sie bucht sich kurzerhand ein Busticket nach Köln und trifft dort die WG von Maja, Leon und Karla (den Klappentext seht ihr übrigens auch wieder auf dem zweiten Slide), die ihr Leben noch weiter auf den Kopf stellen. ✨ We fell in love in october ist eine Geschichte über Selbstfindung, das Leben mit einer scheinbar unüberwindbaren Angst und über Liebe, die kein Geschlecht kennt. 🌈 Lisas Geschichte hat mich gepackt und soooo oft konnte ich mit ihr mitfühlen! Manchmal hätte ich sie am liebsten gepackt und geschüttelt, aber gleichzeitig konnte ich ihren Struggle extrem nachfühlen. Auch die herzensgute Maja habe ich direkt in mein Herz geschlossen, ich wünsche jedem eine Freundin, wie sie eine ist. 💞 Einzig vom Charakter Leon war ich ein wenig enttäuscht. Oft wirkte er wie der „comedic relief“-Charakter, der außer seiner Liebe zu Gains und Greys Anatomy nicht viel im Kopf hat. Gerade zum Thema Toxische Männlichkeit hätte man hier viel machen können, was leider ziemlich auf der Strecke geblieben ist. Trotzdem ist dieses Buch eine absolute Empfehlung! Die Liebesgeschichte ist wunderschön und auch über die Themen Gender und Pronomen wird viel aufgeklärt, ohne belehrend zu wirken. 💘

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we fell in love in october
von Inka Lindberg
„Ich wünschte, man könnte mich wie ein streikendes Elektrogerät einmal aus- und wieder anschalten, um mein System zu rebooten.“
Dieses Buch sollte Pflichtlektüre in jeder Schule sein. ❤️ So ein schöner, aufklärender Roman mit ausnahmslos tollen Protagonist*innen. Ich verstehe gerade gar nicht, warum ich das Buch so lange auf meinem SUB habe liegen lassen. 📖

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Ein tolles Buch, welches die Gefühle einer Person, die im Zwiespalt mit sich selbst ist, perfekt aufgreift. Nicht nur mit der Sexualität, sondern auch über die Suche was man im Leben wirklich will. Ich konnte sehr mit der Protagonistin mitfühlen.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
🏳️🌈♥️👩❤️👩
Ein so wichtiges Buch mit so vielen wichtigen und aktuellen Themen. Selbstfindung, Sexualität, Abkapselung, Familie, Traumataverarbeitung, Vergleichen, Ängste und vieles mehr. Ganz viele Gedanken, die viele junge Leute bestimmt kennen. Was denken Andere über mich oder mein Tun? Was muss ich machen, um geliebt und richtig zu sein? Was möchte ich? 💭 Ich persönlich bin leider nicht so gut in die Geschichte reingekommen und mir hat einwenig der Höhepunkt gefehlt, aber an sich war es ein Buch voller voller wichtiger Themen, bei denen ich mich auch teilweise sehr wiedergefunden habe. ✨

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Wohlfühlbuch mit Starschwierigkeiten
Ohne große Vorstellungen bin ich an das Buch ran gegangen. Ich hatte am Anfang echt einige Startschwierigkeiten mit dem Buch. Ich fand den Schreibstil hingegen wirklich angenehm, weshalb ich gut durch kam. Leider fand ich die Protagonistin manchmal etwas anstrengend, ich konnte viele ihrer Handlungen einfach nicht nachvollziehen und irgendwie konnte ich sie nicht richtig greifen. Wenn mich jemand fragen würde, welche Charaktereigenschsften sie hatte, würde mir keine einzige einfallen. Die Lovestory fand ich hingegen wirklich süß.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Weniger ist manchmal mehr. Schöne queer romance, die zu sehr analysiert worden ist meiner Meinung nach.
Review: „We fell in love in October“ by Inka Lindberg Genre: Queer romance Werbung, bei kindle unlimited gelesen Inhalt und Meinung ohne Spoiler Lisa verlässt überstürzt ihre bayerische Heimat und zieht nach Köln. Über das Couchsurfing lernt sie Tätowiererin Karla kennen. Eigentlich liebt Lisa doch ihren langjährigen festen Freund Max oder doch nicht? Es war ein interessantes Buch, würde sogar sagen ein wichtiges Buch. Wer sich zur queeren Liebe belesen möchte, aber in Romanform, ist hier gut aufgehoben. Der Schreibstil war super und ich konnte es angenehm durchlesen. Überhaupt hat mir der erste Teil der Geschichte sehr gut gefallen. Mit der Zeit hat es mich etwas genervt, dass alles sehr extrem aufgebauscht wurde und der erhobene Zeigefinger immer häufiger zum Einsatz kam. Ich erkläre was ich meine: Es wurde stark betont, dass Lisa aus dem bayerischen Dorf naiv und dümmlich sein muss. Übrigens ist Lisa unsere ich Erzählerin und ja, man wollte sie schütteln hier und da. Aber man ist trotzdem nicht automatisch naiv, wenn man vom Dorf kommt. Gleichzeitig ist man nicht automatisch super cool, wenn man aus Köln kommt. Auch dort ist nicht alles zwingend besser. In dem Buch aber eben schon, ich verstehe auch warum es so gemacht ist, aber es war etwas anstrengend. Die Liebesgeschichte fand ich zu Beginn (Kennenlernen usw.) richtig richtig schön. Leider wurde sie dann erstickt dadurch, dass unsere Lisa so so so viel alles gedanklich hin und her gewälzt hat und alles mit uns geteilt hat, dass es einfach kaputt geredet war bis es endlich dazu kam. Auch erst richtig spät im Buch. Hätte unfassbar gern ne mega Love Story gehabt - hatte das vom Titel und Cover auch erwartet. Empfehle es Euch trotzdem, meine persönliche Meinung muss ja nicht für alle so hinkommen 🥰. Rating 3/5 ⭐️⭐️⭐️

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Vielleicht habe ich vergessen, wie sich das erste Ausprobieren angefühlt hat. Ich fühlte mich aber gern daran erinnert und voll abgeholt.
»Ich habe selten etwas gelesen, das so intensiv, aufklärend und relatable zugleich ist. Ich wünschte, mich hätte dieses Buch während meines inneren Coming-outs begleitet.« Was für ein tolles „Hör“-Buch! Ich bin ganz verliebt in die Sprecherin Leonie Lander, die ich schon in „Wenn ich uns verliere“ und vielen weiteren Werken gehört habe. Aber mehr zu Lindbergs Geschichte: Lisa bricht ihre ungeliebte Ausbildung als Bankkauffrau ab und bricht damit auch mit allem, was ihre Eltern und Freund Max sich vorgestellt haben - ein konventionelles, vorbestimmtes Leben mit sicherem Beruf & Kindern. Unglücklich bucht sie in einer Spontanaktion ein Busticket nach Köln. Dort beginnt ein Großstadt-Abenteuer, in dem sie auf die Tätowiererin Karla trifft, die ihr eine Welt zeigt, die die manchmal etwas naive Lisa bis dahin nur vom Hörensagen kannte. Zwischen Couchsurfing, Partys und existenziellen Lebenskrisen erkundet die junge Frau nicht nur ihre Sexualität, sondern auch die Möglichkeit, dass Träume keine Träume bleiben. Das beschreibt die Story sehr gut, manchmal war Lisa etwas auf dem Kopf gefallen. Aber ich bin bald Mitte 30 und voll in der Szene involviert, vielleicht habe ich vergessen, wie sich das erste Ausprobieren angefühlt hat. Ich fühlte mich aber gern daran erinnert und voll abgeholt. Ich mochte die verschiedenen Beziehungen der Protagonisten zueinander und auch die Entwicklung der Geschichte, nichts war weit hergeholt und nahm in einem angenehmen Tempo seinen Lauf. Ich bin jedenfalls sehr dankbar, dass mich Lisas Story im Oktober begleitet hat!
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Obwohl das Thema des Buches vielversprechend war und der Schreibstil dafür sorgte dass die Kapitel schnell durch waren, wurde ich mit dem Buch nicht so richtig warm... Sodass ich es nach etwas mehr als der Hälfte weggelegt habe. Die Charaktere haben mir nicht so gut gefallen. Irgendwie kamen sie mir ziemlich oberflächlich und klischeehaft vor.. Die ganze Geschichte fühlte sich für mich ein bißchen gezwungen an, so als hätte die Autorin versucht so viele Themen der Sexualität wie möglich in das Buch einzubringen und vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht (Aufklärungsarbeit ist immer richtig und wichtig) aber leider fühlte es sich für mich gezwungen an. Außerdem war die Handlung sehr langweilig und ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte nicht so richtig in Fahrt kommt. Ich habe bis circa 60% gelesen und die Protagonistin ist bis dato "nur" angekommen und hat ihre neuen Freund:innen kennen gelernt. Finde ich etwas mau. Schade. Pluspunkte gibt's auf jeden Fall für eine queere Liebesgeschichte und das Aufnehmen von wichtigen Themen. Außerdem glaube ich das es zwei schöne Charakterentwicklungen gegeben hätte. Für mich war es einfach zu langweilig.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Eine Geschichte über Selbstfindung!
Die Geschichte über Lisa und Karla fand ich sehr berührend. Besonders die Art, wie Lisas Mutter sie immer gesteuert hatte, immer die perfekte Tochter aus ihr machen wollte, Lisa aber letztendlich nicht gebrochen hat. Inka Lindberg hat es geschafft, dass finden der eigenen Sexualität und andere große Fragen des Lebens in einer Geschichte zu verpacken, die teils grau und leer, teils bunt und lebensfroh ist. Super Buch!
we fell in love in october
von Inka Lindberg
So ein süßes und perfekes Buch! 💖
Das Buch beinhaltet so gute Zitate und Szenen, ich konnte eine Menge Makieren! Der Schreibstil ist perfekt und war sehr angenehm zu lesen :) Bei dem Buch wurde mein Herz sehr weich... Einige stellen waren emotional oder einige Zitate regten zum Nachdenken an. Eines meiner Lieblingsbücher! ❤️
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Schon jetzt eines der Highlights meines Lesejahres 2024!
Wow, wie großartig ist "we fell in love in october" bitte?! Die Story um Lisa, Karla und allen anderen Charakteren ist einfach so wunderschön erzählt und geht einfach tief unter die Haut. Es ist schon jetzt eines meiner Highlights in diesem Lesejahr und auch schon oben in meinen All-Time-Favorites dabei. Unbedingt lesen, ihr verpasst sonst was!! <3

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Richtig tolles Buch!✨️
Ein wirklich tolles Buch über Selbstfindung mit tollen Charakteren.🥰
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Empfehlung
Das Buch ist wirklich schön geschrieben vorallem die Entwicklung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen. Teilweise war es so als würde mein 13 jähriges ich in einen Spiegel schauen, da die inneren Konflikte und Auseinandersetzung von queeren Personen sehr gut dargestellt werden. Es ist sehr emotional mit vielen ups and downs. Zwei plus Punkte die mir sofort aufgefallen sind ist, dass die Autorin eine Playlist sowie eine TW erstellt hat.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Gefühlvolle Geschichte über Selbstfindung und Liebe
we fell in love in october von Inka Lindberg handelt von Selbstfindung, Freundschaft und Liebe. Lisa wächst in einem kleinen, konservativen Dorf in der Nähe von München auf. Sie weiß selber nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen soll, und zu allem Überfluss wird Lisa von ihrem Vorgesetzten belästigt. Als ihr das zu Beginn der Geschichte zu viel wird, flüchtet sie planlos und ohne ihrer Familie oder ihrem Freund Bescheid zu geben mit dem Bus nach Köln. Da sie spontan eine Unterkunft braucht und jegliche Hotels zu teuer sind, wird sie vorübergehend in der WG von Maja, Karla und Leon aufgenommen. Dort schließt sie schnell Freundschaft und fängt an, sich und ihre Sexualität besser kennenzulernen. Lisa ist für mich eine wirklich tolle Protagonistin gewesen. Sie ist in ihrer Gedankenwelt und ihrem Handeln so realistisch gewesen, mit ihren Fehlern, ihrer Neugierde, ihrer Aufgeschlossenheit und den inneren Barrieren, die sie nach und nach überwindet. Ich konnte mich sehr gut mit Lisa identifizieren und mit ihr fühlen. Auch die Nebencharaktere haben mir insgesamt gut gefallen, da viele verschiedene queere Personen auftauchen und deren Sexualität und/oder Genderidentität angesprochen wird. Allerdings spreche ich in dem Zuge auch eine vorsichtige Triggerwarnung aus, da zum Teil Szenen vorkommen können, die internalisierte Queerfeindlichkeit (andere Themen siehe Triggerwarnung, im Buch enthalten) beinhalten. Darüber hinaus empfinde ich das Buch aber als sensibel und aufklärend und es hat für mich eine sehr authentische Reise zum Thema queerer Selbstfindung dargestellt. Nicht zuletzt finde ich auch das Cover mit den beiden Protagonist*innen sehr gelungen. Der Zeichenstil und die Farbgestaltung sprechen mich sehr an und passen sehr gut zur Geschichte. Und auch der leichte und flüssige Schreibstil aus der Ich-Perspektive Lisas konnte mich überzeugen. Eine wirklich schöne und berührende Geschichte über eine junge Frau, die ihren Weg zu sich findet, dabei Freundschaften knüpft und ihre Sexualität entdeckt. Highlight!
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Wow..
Eine unglaublich schöne Geschichte von der ich nicht wusste, das ich genau diese in meinen Leben gebraucht habe. Oft habe ich mich sehr verstanden gefühlt. Habe das Buch in einer für mich schnellen Zeit durchgelesen und konnte es nur sehr schwer aus der Hand legen. Absolute Empfehlung
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Selbstfindung in Köln
Ja genau Köln. Nicht Berlin, München oder Hamburg. Irgendwo zwischen Dom und Rhein sich selbst finden und vielleicht noch die Liebe. Klingt bisschen süß oder? 📘In "We fell in love in october" von Inka Lindberg droht Lisa in ihrem Kleinstadtleben an der Ausbildung zur Bankkauffrau inkl. übergriffigen Chef zu ersticken. In einer Kurzschlussreaktion schmeißt sie alles hin und flieht nach Köln, sehr zum Missfallen von Freund Max und ihren Eltern. Dank Couchsurfing landet sie in der WG von Tätowiererin Karla. Irgendwo zwischen Partys und Lebenskrisen wird Lisa damit konfrontiert, dass Träume keine Träume bleiben müssen. 🛋️Ich mochte es zu beobachten, wie Lisa sich nach und nach selbst findet. Wie sie raus findet, dass es nicht den einen Weg im Leben gibt. Ich mochte die WG Bewohner, die Einblicke in die LGBTQIA+ Szene, die sensiblie Aufklärung über Se*ualität und Begriffe wie genderfluid in einem unaufdringlichen Rahmen, die Suche nach dem eigenen Glück im Kleinen, wie im Großen. 🛋️ Aber: ich mochte Lisa nicht. Anfangs fand ich sie durchaus sympatisch, wenn auch etwas naiv. Ihre Familie und ihr Freund Max sind absolute red flags, übergriffig und fremdbestimmend. Lisa musst an sich wachsen und sich entfalten, musste rausfinden wer sie ist und wer sie sein will. Soweit, so nachvollziehbar. Für mich ging ihr Umgang mit Karla nur garnicht, da war sie selbst hart an der Grenze ein red flag zu sein. Unsicherheit mit dem eigenen Selbst rechtfertigt für mich z.B. ghosten nicht. 🛋️ Auch Karla fand ich teilweise schwierig. 1-2 Sätze mehr zu ihrer Sicht wären nicht schlecht gewesen. Bis zum Schluss war für mich nicht ganz greifbar, was Karla in Lisa sieht. So ist das wohl manchmal. Gefesselt hat mich die Geschichte dennoch und ich konnte sie kaum aus der Hand legen. Insgesamt eine schöne Geschichte, die sich zu lesen lohnt.

we fell in love in october
von Inka Lindberg
»Ich habe schon mein ganzes Leben lang Angst. Angst ist meine treuste Begleiterin, sie nimmt mich an der Hand und hält mich davon ab, mein Leben zu leben.« Danke Inka für dieses Buch! Ich kann gar nicht in Worte fassen, was ich gerade empfinde. Ich fühle mich wie Lisa, die frisch vom Land in die große Stadt kommt. Es gibt Begriffe, von denen ich zwar schon gehört habe, aber nicht ganz genau weiß, was sie bedeuten. Das Buch zeigt, dass ich offen auf solche Menschen zugehen kann, auch wenn ich hetero bin. Dass diese Menschen nicht das "Problem" sind, sondern offen und mutig. Dass Mut belohnt wird. Dass jeder so sein darf, wie er möchte. Dass es nicht nur schwarz und weiß gibt, richtig oder falsch. Dass jeder auf sich selbst hören darf und muss. Jeder Mensch ist richtig und die Welt darf bunt sein!!!

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Absoluter Safe-Space.
Ich hab das Buch jetzt zum 4. mal gelesen und ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Ich musste wieder weinen, lachen. Ich hab alles gefühlt und muss einfach wirklich sagen, dass dieses Buch mit Abstand mein absolutes Lieblingsbuch ist. Nur Liebe.

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Ein realistisches Buch über Selbstfindung, Identität und eine wunderschöne, inspirierende Liebe <3
Das Buch war eine emotionale Achterbahnfahrt für mich. Nicht nur einmal wollte ich Lisa schütteln, wenn sie mal wieder vergessen hat, auf ihr Herz zu hören und sich nicht für die Menschen aus ihrem alten Dorf zu verbiegen. Teilweise wollte ich sie anschreien, dass sie uns Lesern das doch nicht antun kann. Und dennoch habe ich das Buch geliebt. Für mich ist es ein Gesamtkunstwerk, in dem Lisas teilweise lange Leitung und ihre Sturheit dazu führen sollen, dass wir uns als Leser selbst in ihr wiederkennen und aus ihren Fehlern lernen können. Sie soll keine angenehme Lieblingsprotagonistin sein, sondern uns zeigen, dass man, selbst wenn man aus einem kleinen Dorf kommt, in dem jeder jeden kennt, sein Leben selbst in die Hand nehmen kann und aus dem erdrückenden Alltag ausbrechen kann. Und das finde ich wirklich toll gelungen. Karla hingegen hat sich von Anfang an direkt in mein Herz katapultiert. Ich habe alles an ihrer Figur geliebt. Genauso wie ich Sibylle mit ihrer verrückten Art und ihren guten Ratschlägen von Anfang an toll fand. Die beiden habe ich wirklich ins Herz schließen können. Dass die Lovestory erst so spät kam, hat mich nicht gestört, und eher noch dazu beigetragen, dass ich das Buch realistisch fand. Dass in dem Buch kein Spice vorhanden war, fand ich ebenfalls sehr passend. Insgesamt muss ich sagen, dass ich das Buch mit all seinen Ecken und Kanten geliebt und in zwei Tagen verschlungen habe. Definitiv ein Herzensbuch und eine große Empfehlung!
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Wie bei so vielen Büchern auch, die sehr lange auf meinem SuB liegen, bereue ich es auch hier wieder es jetzt erst gelesen zu haben. Es spricht wichtige Themen an und man kann es angenehm lesen
we fell in love in october
von Inka Lindberg
4.5 sterne ⭐️
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Eine wunderbare Geschichte über Selbstfindung und wie man seinen eigenen Weg geht.
Sehr beeindruckend finde ich wie eingeschüchtert und eingeschränkt die Protagonistin am Anfang der Geschichte ist und wie sich ihr Charakter immer mehr weiter entwickelt. Außerdem bekommt sie endlich den Raum den sie möchte und braucht. Auch ein super Buch, wenn man nicht weiß, was die eigenen Gefühle in einem auslösen und wie verwirrend diese sein können. Einfach nur zu empfehlen.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Fantastisch!
Hallo ihr Lieben! Heute habe ich (endlich) wieder eine 🏳️🌈Rezension🏳️🌈 für euch! Es geht um ein Buch, das mir persönlich viel bedeutet und an das ich ohne Zögern 5⭐ vergeben habe: 🍂WE FELL IN LOVE IN OCTOBER🍂 Tja, ein paar von euch werden jetzt aufhorchen😅 WFILIO ist eine ✨wlw-Lovestory✨, in der unter anderem folgende Tropes vorkommen: - wlw🏳️🌈 - Enemies to Lovers😻 - grumpy x sunshine✨ - love triangle (aber nur ganz kurz)⌛ In dem Buch geht es um Lisa, die nach einer übergriffigen Bemerkungen von ihrem Chef🤢 zu viel ihre Koffer packt und ihrer toxischen Mutter den Rücken kehrt, um von München nach Köln zu ziehen, bis sie weiß, was sie will.💕 Dort lernt sie eine verrückte WG kennen und somit auch ✨Karla✨. Im Laufe des Buches lernt sie, ihre Sexualität und Träume zu erkunden und endlich so zu leben, wie sie das möchte ❤️ Ich bin so dankbar, dieses Buch gelesen zu haben. Es ist einfach der perfekte Begleiter für das innere und äußere Coming-out, aber auch, um generell mehr über Sexualität und die LGBTQIA+Community zu lernen🤗 Wusstest ihr beispielsweise, was FLINTA-Personen sind?🤔 Ich nicht! Also: 5⭐/5⭐ und eine riesengroße Empfehlung für dieses Herzensbuch!!! Wie immer schreibt gerne in die Kommentare, ob euch meine Rezension gefallen hat und ob ich das Buch vielleicht schon kennt (wenn nicht, wird es allerhöchste Eisenbahn)!🚞🚂 GLG, Eure Eda💕 PS: Das Buch enthält einige triggernde Themen, die ich hier wegen Spoiler-Gefahr nicht nennen möchte. Hinten im Buch befindet sich eine Auflistung. Bitte pass auf dich auf❤️

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Mal was anderes 🤩🌈
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Ich konnte es nicht nachfühlen, aber ich konnte es nachvollziehen. S. 370 Dieses Zitat fasst das Buch für mich am besten zusammen☺️
Dies ist mein zweites Buch der Autorin ( bisher hab ich also alle erschienen Bücher von ihr gelesen 😅) und ich liebe es, dass die Bücher in Köln spielen und auch Teile der kölschen Kultur einfließen und erklärt werden. Das Buch hat mir wirklich geholfen nochmal einen anderen bzw. ausgeprägteren Blick auf queere Menschen, den Weg zur Identitätsfindung (sowohl sexuelle als auch sonstige Identitäten) zu bekommen oder auszuweiten und viele Begriffe zu dem Thema zu verstehen bzw. Kennenzulernen. Das Buch ist einfach geschrieben und ich bin schnell in einen Lesefluss gekommen. Ich fand alle Charaktere spannend und sympathisch. Gerade mit Lisas Handlungen konnte ich mich nicht immer identifizieren, aber genau dazu passt das erwähnte Zitat sehr gut. Diese Tatsache hat nämlich überhaupt nicht gestört. Ich werde definitiv eine Tour durch Köln machen und ihre liebsten Spots abklappern (auch wenn ich einige schon kenne)

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Ich hätte das Buch gerne vor meinem Coming Out gelesen. 🌈
Nach dem letzten Buchflop wollte ich unbedingt eine Lesbische Romanze lesen und meine Buchhänderlin des Vertrauens hat mir We Fell in Love in October empfohlen. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, da ich mich bereits damit identifizieren konnte. In dem Buch begleiten wir Lisa bei ihrem Selbstfindungsprozess. Es werden viele verschiedene Themen angesprochen wie z.B. das Erwachsen werden, Sexualität und die Mutter-Tochter Beziehung die in dem Fall eher toxisch war. Es gab auch eine Playlist zum Buch, die ich beim Lesen gehört habe und das habe ich sehr genossen. Die Autorin selbst hat die Playlist zusammengestellt. 🎧🎶 Die Charaktere waren alle sehr angenehm, auch Lisa mochte ich sehr gerne. Am meisten gefallen hat mir Karla, wahrscheinlich weil sie genau mein "Type" wäre IRL, haha. 😂👀 Es wurde "nebenbei" im Buch über viele Begriffe der LGBTQ+ Community aufgeklärt, was ich auch sehr gut fand. 🏳️🌈 Die Story an sich hatte auch 1, 2 Spannungsmomente aber nichts was man nicht voraussehen konnte. Am besten gefallen hat mir, dass die Autorin die Liebe zwischen zwei Frauen so realitätsgetreu beschreiben konnte. Ich bin mir nicht sicher ob die Autorin selbst ein Mitglied der LGBTQ+ Community ist, aber das würde dann für mich Sinn ergeben. ✨🥰 Rückblickend betrachtet, hätte ich dieses Buch vor meinem Coming Out gebraucht und damals hätte es mir wahrscheinlich sogar ein, zwei Tränchen entlockt. 🥹 Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen und fand es eine sehr schöne Geschichte. 🙏🏼
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Beendet: Juni 2023 | ⭐⭐⭐⭐⭐ ,,Die Frage war: Woher wusste man, was man wollte, wenn man seine eigenen Bedürfnisse jahrelang ignoriert, sie weggestopft und vernachlässigt hatte?" [S.90]
Lisa bricht kurzerhand ihre Ausbildung bei der Bank ab, lässt ihre Familie und ihren Freund zurück und fährt nach Köln. Sie möchte sich selbst kennenlernen und ihr Glück finden. In Köln trifft sie auf Maja, welche sie herzlich empfängt und ihre Mitbewohner. Gegenüber ihrer Mitbewohnerin Karla fühlt sich Lisa anders und um das herauszufinden, gibt es einige Höhen und Tiefen, die bewältigt werden müssen. Die Charaktere sind alle sehr verschieden, aber authentisch und ich mochte sie. Mit Lisa konnte ich mich gut identifizieren und ihre Geschichte hat mir Mut gegeben, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und meinen Weg zu finden. Außerdem hab ich vor allem Maja, mit ihrer freundlichen und aufklärenden Art, in mein Herz geschlossen. Das Buch spielt anfangs in Bayern und den Rest überwiegend in Köln. Eine tolle Ergänzung war dafür die Karte, welche in der vorderen Klappenseite war. So konnte man alle Plätze sehen, welche Lisa in Köln besucht hat. Und vielleicht ist da ja auch der ein oder andere Geheimtipp, für einen Ausflug in die Stadt, dabei. Der Schreibstil war angenehm und ich konnte das Buch flüssig lesen. Es werden viele wichtige Themen, wie Selbstfindung, Sexualität oder sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz behandelt. Inka Lindberg schafft es, diese Themen sensibel und trotzdem aufklärend zu behandeln. Ich hoffe sehr auf ein weiteres Buch der Autorin. Zur Gestaltung brauch ich nichts sagen, außer ich liebe es! Das Cover und die Kapitelzierden sind einfach wunderschön. Desweiteren hat dieses Buch eine Playlist, welche meiner Meinung nach wirklich passend ist und welche ich auch gern nebenbei gehört habe. Mir hat das Buch sehr gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen. So ein Buch habe ich gebraucht und es war so viel mehr, als ich erwartet habe!
![Beendet: Juni 2023 | ⭐⭐⭐⭐⭐
,,Die Frage war: Woher wusste man, was man wollte, wenn man seine eigenen Bedürfnisse jahrelang ignoriert, sie weggestopft und vernachlässigt hatte?" [S.90]](https://social-cdn.read-o.com/images/1690448741301-67.jpg)
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Sehr gelungener Roman. Der Schreibstil ist sehr angenehm, und die Story macht Spaß.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Ein sehr tolles Buch. Die Geschichte zeigt sehr gut wie schwer manche Entscheidungen sind und den Weg zu sich selbst. Ein einfach unfassbar gutes Buch.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Für mich war das Buch der perfekte Start zum neuen Jahr. Ein Buch über Neuanfänge, sich selber finden und vorallem zu sich selber stehen. Inka Lindberg hat einen ganz wundervollen, gefühlvollen Stil zu schreiben. Jeder Satz wirkte auf mich perfekt abgestimmt,mit all seinen Facetten, Details und Gefühlen. Für mich war es wirklich ein Genuss diese Worte zu lesen. Auf Seite 370 stach mir folgender Satz ins Augen, der dieses Buch und meine Gefühle dabei perfekt beschreibt: „ Ich kann es nicht nachfühlen, aber ich kann es nachvollziehen.“ Denn all die Charaktere leben ein komplett anderes Leben als ich, aber die Autorin schafft es mit ihrem Worten mir ein Tor zu dem Leben all ihrer Charaktere zu öffnen und es mir verständlich zu machen. Die Charaktere in diesem Buch sind alle für sich so facettenreich und schillernd, ich liebe sie einfach alle auf ihre Art und Weise. Sie verstellen sich nicht, sie sind nicht überzogen. Aber sie sind eines: Echt! Und das gefiel mir glaube mir am besten, das Gefühl zu haben ein Buch über meine Mitmenschen mit all ihren Facetten zu lesen. Die Geschichte ist wie ihre Protagonisten voller Leben, mit allen Hürden, mit viel Regen aber auch mit viel Sonnenschein und Freunden die für einen da sind. Ab einem gewissen Zeitpunkt empfand ich die Geschichte als leicht vorhersehbar, was aber das Lesevergnügen in keinster Weise minderte,eher im Gegenteil, ich flog förmlich durch die Seiten um zu erfahren wie es weitergeht. Ich bin froh das ich es nocheinmal mit einem Buch der Autorin probiert zu haben, denn dieses Buch ist wirklich toll ! Also eine klare Empfehlung meinerseits!

we fell in love in october
von Inka Lindberg
,,We fell in love in october" ist ein super authentischer, liebevoller und schöner Liebesroman. Es ist ein wunderbar aufklärendes Buch, welches neue Perspektiven zeigt, zum Nachdenken anstößt und einfach mal das wahre Leben präsentiert.
Meine Empfehlung gilt allen Menschen dort draußen. Nicht nur Mitglieder der LGBTQ+* Community wird das Buch zu Gunsten kommen, nein genauso wertvoll kann es auch für Menschen sein, die meinen, ,,damit" absolut nichts am Hut zu haben! Es öffnet die Augen und hilft mit Sicherheit noch respektvoller durch den Alltag zu kommen. Ein großer Dank an Inka Lindberg! Viel Spaß euch allen beim Lesen dieses Schatzes.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
eigentlich echt gut
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Ein schönes Buch mit wichtigen Themen! :) Irgendwie sind es mir persönlich aber ein paar Themen zu viel, die dann nur so kurz nebenbei aufgegriffen werden.. Und dann wurden die Begriffe so künstlich erklärt. Die Stellen haben sich für mich doch sehr unnatürlich angefühlt. Nichtsdestotrotz hat es mir trotzdem Spaß gemacht zu lesen und besonders Karla hab ich fest in mein Herz geschlossen.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Eine fesselnde wlw Story. Super dramatisch, süß, chaotisch und wunderschön. Ich hab’s verschlungen und geliebt. Nur zu empfehlen!
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Dieses war mein erstes Buch mit "Queer-Trope" und ich wurde sehr positiv überrascht. Die ersten Kapitel kannte ich zwar aus irgendeinem Grund schon, aber es hat sich sehr zum Positiven entwickelt. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine Slow Burn Geschichte lesen und ein Stück näher zu sich selbst finden möchte :)
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Ich hatte leider etwas anderes erwartet.
"We fell in love in october", von Inka Lindberg, ist ein Einzelband, rund um eine Protagonistin und ihrer Reiese zu sich selbst. Inhalt: "Lisa fühlt sich, als würde sie ersticken. Es muss doch mehr geben im Leben als eine Ausbildung zur Bankkauffrau - in einer Kleinstadt, inklusive übergriffigem Chef. In einer Spontanaktion schmeißt Lisa ihre Ausbildung hin und bricht mit allem, was ihre Eltern und ihr Freund Max sich für sie vorgestellt haben. Sie bucht ein Busticket nach Köln und landet in der WG der Tätowiererin Karla. Zwischen Couchsurfing, Partys und existenziellen Lebenskrisen erkundet sie nicht nur ihre Sexualität, sondern auch die Möglichkeit, dass Träume keine Träume bleiben müssen." (Klappentext) Die Charaktere: Im Vordergumd steht natürlich die Protagoniston Lisa, die in einer Nacht und Nebelaktion alles in ihrem Leben hinschmeißt, was ihre Eltern und ihr Freund für sie aufgebaut haben. Man könnte sagen, dass sie vor ihrem Leben auf dem Dorf in die Großstadt Köln flieht. Hier baut sie sich eine neue Existenz auf und hinterfragt ihre Entscheidungen, die sie bisher in ihrem Leben getroffen hat. Mir persönlich war Lisa nicht wirklich sympathisch. Ihre gefühlt einzigen Charakterzüge in diesem Buch sind, dass sie ständig irgendwelche Existenzkrisen hat, und ihre fehlende Aufgeklärtheit damit begründet, dass sie in einem kleinen Dorf in Bayern aufgewachsen ist. Sie hat außerdem nichts gegen das unangebrachte Verhalten ihrer Mutter und ihres Freundes gemacht, bzw. sie auch nicht auf dieses hingewiesen. Stattdessen hat Lisa sie ständig in Gedanken dafür verurteilt, wie vorallem die Mutter mit ihr umgesprungen ist. Bei ihrem Freund kam das nie wirklich zur Geltung. Lisa war für mich ein relativ langweiliger Charakter, die mich auch ein bisschen genervt hat, weil sie bis zum letzten Viertel des Buches nicht wusste, was sie eigentlich will und was nicht. Und ja, mir ist bewusst, dass sich dieses Buch hauptsächlich rund um das Thema Selbstfindung dreht, aber dennoch hat es mich zum Ende nur noch genervt. Außerdem ist Lisa auch nicht gut mit ihren neuen Freund*innen umgesprumgen, weder mit Karla, noch mit Maja (eine Süßmaus🫶🏻), stattdessen hat sie sie ständig geghostet, wenn sie mal wieder eine Lebenskrise hatte. Ich fand die anderen Charaktere neben Lisa recht blass, vorallem Karla. Obwohl man eigentlich die Liebesgeschichte zwischen ihr und Lisa erwartet, war Lisas (Ex-)Freund permanent viel präsenter, als Karla. Zum Ende hin, hatte Lisa ihre Charakterentwicklung vollzogen, aber das kam mir halt so vor, als wenn man ihren Charakter um 180° dreht, damit die Geschichte langsam ein Ende findet. Es hat sich zu sehr gewollt angefühlt. Der Schreibstil: Mit dem Schreibstil der Autorin hatte ich keine Probleme. Dieser war sehr einfach und nicht großartig poetischen oder sonstiges, sondern sehr locker, sodass man schnell vorankam. Jedoch war mir die Geschichte ein wenig zu ruhig. Es war für mich nicht wirklich cozy, sondern eher langweilig. Was ich jedoch gut fand, war der aufklärende Aspekt bezüglich der queeren Community, sodass man selber noch was dazulernen konnte. Erzählt wird die Geschichte nur aus der Perspektive von Lisa. Das Cover: Auch wenn ich Menschen auf Covern nicht mag, sieht es bei diesem Buch sehr hübsch und ansprechend aus. Allerdings wird damit der Eindruck erweckt, dass es sich hierbei hauptsächlich um eine Liebesgeschichte handelt, was jedoch nicht der Fall ist. Ich finde außerdem, dass die Farben des Covers, das Buch sehr unscheinbar erscheinen lassen. Es ist aber sehr süß, wie die Innenklappen gestaltet worden sind, mit einer Karte von Köln auf der einen und dem Kölschen Grundgesetz auf der anderen Seite. Auch die Länge der Kapitel war in Ordnung. Gut finde ich auch die Triggerwarnung am Ende des Buches, die ich auch am Ende dieses Beitrages wieder einfügen werde. Themen (könnte Spoilern): In diesem Buch geht es vorallem um Selbstfindung und die Frage, was man vom Leben wirklich will. Es zeigt vorallem, wie schwer und langwierig dieser Prozess ist, zu sich selber zu finden und das man dafür manchmal auch Menschen loslassen muss. Es beinhaltet zudem auch eine queere Liebesgeschichte, die aber ziemlich im Hintergrund gehalten wird und irgendwie gar nicht richtig beginnt. Fazit: "We fell in love in october", von Inka Lindberg, war für mich leider eine Enttäuschung. Die Geschichte konnte mich nicht fesseln und die Protagonistin hat mich leider ein wenig zu sehr genervt. Die anderen Charaktere sind viel zu sehr in den Hintergrund gerückt worden, obwohl ich mir gewünscht hätte, mehr über Karla zu erfahren. Auch der Nebenstrang rund um Lisa und ihre Ex- beste Freundin, war mir viel zu wenig ausgearbeitet und auch hier hätte ich mir gewünscht, dass man erfährt, was aus den beiden geworden wäre und nicht, dass Lisa sie einfach nur blockiert und aus dem Gedächtnis löscht. Das Buch hätte Potenzial gehabt, es wurde jedoch nicht genügend ausgeschöpft, deswegen gibt es noch nett gemeinte 3⭐️. Triggerwarnung: (Internalisierte) Queerfeindlichkeit, sexualisierte Gewalt, Sexismus, Essstörungen, Mobbing, Belästigung am Arbeitsplatz, emotionale Vernachlässigung, Missbrauch (Erwähnung ohne Beschreibung), Bodyshaming, Geldsorgen, Sportsucht, Alkoholkonsum, Gruppenzwang
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Wunderschöne Geschichte, über das ausbrechen von zu Hause. Über Gefühle, Selbstfindung, 🫶🏻
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Gute stabile 3.5 ⭐️
So gesehen war’s tatsächlich offiziell meine erste queere Lovestory die ich gelesen habe. Super niedlich, super relatable! Ich konnte mich tatsächlich sehr gut mit der Hauptprotagonistin identifizieren und fands super spannend sie durch diesen Lebensabschnitt zu begleiten. Den Schreibstil fand ich ok, ich mochte die kürzeren Kapitel. An manchen Stellen wars mir dann aber doch ein bisschen zu sehr „try-hard“. Die Autorin wollte die Geschlechts- Sexualitätsthematik als normal darstellen aber das wurde mir persönlich zu arg gedrückt sodass es wieder dieses „ ich muss es so einbringen weil ich mit der Zeit und der Veränderung mitgehe“ Schiene erreicht hat und dadurch wieder aufs Podest gestellt wurde. Das hat dann dieses natürlich für mich etwas verloren.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Wirklich schönes Buch für alle, die neues über Lgbt, das Leben und sich selbst lernen wollen.
An einigen Stellen, hat sich das Buch für mich ein wenig in die Länge gezogen durch mangelnde Kommunikation aber ich verstand die Ängste der Protagonistin, die es ihr erschwerten, zu sagen, was sie wirklich sagen wollte. Dieses Buch ist eine wundervolle Gelegenheit, für alle Menschen, mehr über FLINTA* und LGBTQIA* zu lernen. Außerdem zeigt das Buch auf, dass das reale Leben manchmal eine echte Herausforderung ist. Es macht deutlich, dass niemand auf auf die Welt kommt und einen perfekten Plan bis zum letzten Tag hat sondern, dass alle Menschen sich selbst und ihren Weg finden müssen und dass Abzweigungen und Neuanfänge absolut nichts schlimmes sind. Wer auf wirklich liebevolle Weise einige Lektionen fürs Leben lernen möchte, sollte sich mit der Protagonistin Lisa zusammen auf ihre Reise begeben.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
In 6 Tagen durchgelesen 😍🥹🥰
Ich hab’s sehr geliebt. Es hat mich auf vielen Ebenen berührt. Ich fand die Geschichte um Lisa und ihre Entwicklung einfach super schön und stark 🙂↕️😮💨❤️🥹🏳️🌈 da hab ich das ein oder andere Tränchen verdrückt.

we fell in love in october
von Inka Lindberg
„Manchmal fragt man sich, wer diese ganzen beschissenen Entscheidungen für einen trifft, bis man feststellt, dass man das selbst war.“ Maja, S.49
Lisa kann nicht mehr. Sie steht neben sich und fühlt sich ausgelaugt. Also beschließt sie in einer spontanen Reaktion, dass sie nach Köln fährt. Dort stößt sie auf die Chaos-WG Maja, Leon und Karla. Lisa verdrängt dabei einen wichtigen Teil aus ihrem vergangenen Leben und bemerkt langsam, dass ihr Interesse an Karla nicht nur Neugier ist. Da ist auch noch etwas ganz anderes. Mir fehlen ein bisschen die Worte, für dieses wunderschöne Buch. Es ist so schön zu sehen, wie sich Lisa über das ganze Buch entwickelt und ihre Liebe erkundet. Das Buch ist ein richtiger Safe Space. Ich hab mich so oft mit Lisas Gefühlen identifizieren können. Meine Story ist zwar eine ganz andere, aber dennoch fühle ich mit ihr, an so vielen Stellen. Dieses Buch ist so wunder- wunderschön und toll, aber auch gleichzeitig ernst und bildend. Ich hab so viele Dinge für mich aus diesem Buch ziehen können, es ist einfach schön. Ich kann gar nicht aufhören zu schwärmen.

we fell in love in october
von Inka Lindberg
queere Lovestory 🏳️🌈
Das Buch ist unfassbar witzig aber auch gleichzeitig einfühlsam geschrieben… Ich habe es sehr gerne und auch schnell (I‘m a slow-reader) gelesen… aber mit fast 33 Jahren konnte ich mich mit den Charakteren nicht mehr identifizieren…
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Best character? Definitely Sibylle, best grandma
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Wundervoll, von Anfang bis Ende
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Dieses Buch hat mich dank des Covers fast angeschrienen, dass ich es lesen muss. Wir lernen Lisa kennen, welche sich in ihrem Leben wie eine Außenstehende vorkommt. Eine Ausbildung, die kein Spaß macht, ein sexistischer Chef, eine Mutter, die eher darauf achtet, was die anderen im Dorf denken und ein Freund, der nicht zuhört. Als ihr alles zu viel wird, flüchtet sie spontan aus ihrem Dorf nach Köln. Da landet sie dann in einer verrückten WG und lernt sich selbst und die Welt kennen. Schon sehr schnell habe ich gemerkt, dass dieses Buch gute Aufklärungsdienste in einem sehr behutsamen Ton leistet. Wir lernen die LGPTQ+ Szene genauer kennen, aber auch über das Gendern wird viel gesprochen. Für die Protagonistin ist dies alles neu und so stellt sie viele Fragen, wodurch ich selber auch noch das ein oder andere mitnehmen konnte. Mir fiel es schwer das Buch aus der Hand zu legen, da ich Lisa und Karla so interessant fand. Doch auch die Nebencharaktere konnten überzeugen. Doch zwischendrin war mir das Verhalten, die Gedanken und das Tun von Lisa ein bisschen zu nervig und hat mich mehrmals seufzen lassen. Am Ende habe ich die Geschichte gerne gelesen und kann sie weiterempfehlen.

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Was brauchst du, um glücklich zu sein?
Lisa kommt aus einer Kleinstadt in Bayern, macht eine Ausbildung zur Bankkauffrau und ist in einer langjährigen Beziehung mit Max. In einer Spontanaktion reist sie nach Köln. Dort angekommen hinterfragt sie ihren bisherigen Lebensweg und was sie wirklich glücklich macht und machen würde. Sie lernt neue Freunde kennen, darunter auch die Tätowiererin Karla. Es geht in der Story um Liebe und Freundschaft, um konservative Geschellschaftsstrukturen, das Hinterfragen der eigenen festgefahrenen Gedankengänge. Insgesamt habe ich mich in der Geschichte sehr "wohl" gefühlt, auch wenn ich nicht unbedingt die gleichen Situationen durchmachen musste. Man fühlt sich verstanden und es ist ok, wenn der eigene Weg nicht den Wünschen und Vorstellungen anderer entspricht. > you are valid. you are loved.<

we fell in love in october
von Inka Lindberg
Dieses Jahr im Herbst, musste dieses Buch einfach gelesen werden. Der Titel sagt doch schon alles. Ich liebe Lisas Charakterentwicklung sehr. Vom schüchternen Mäuschen, dass seinen Platz in der Welt noch finden muss, zur selbstbewussten Frau, die genau weiß, was sie will. Der Weg dorthin war besonders interessant und hat Lisa vor die ein oder andere Herausforderung gestellt. Karla war teilweise echt ein Arsch. Im Verlauf der Story wurde mir ihr handeln klarer, aber trotzdem fies. Auch die Clique rund um Karla war mir super sympathisch. Ich könnte mir weitere Bücher zu den Chatakteren gut vorstellen. Der Schreibstil war flüssig lesbar und ließ mich so durch die Seiten fliegen. Ich habe mich in so vielen Szenen einfach wohlgefühlt und wollte diese gar nicht wieder verlassen. Mit Köln als Setting und dem Thema Tattoos konnte ich mich super in die Story hineinziehen lassen. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen!

we fell in love in october
von Inka Lindberg
„Da war wieder dieses Kribbeln, das sich durch meinen Körper zog. Wie eine Ameisenkolonie, die, von meinen Fingern ausgehend, über jeden Zentimeter meiner Haut marschierte.“ 💘
Protagonistin Lisa wird alles zu viel und in einer Kurzschlussreaktion lässt sie ihr altes Leben im tiefsten Bayern zurück. Sie bucht sich kurzerhand ein Busticket nach Köln und trifft dort die WG von Maja, Leon und Karla die ihr Leben noch weiter auf den Kopf stellt und sie an Ihrem alten Leben, ihrer Beziehung, ihrem Job und ihrer Sexualität zweifeln lässt.✨ We fell in love in october ist eine Geschichte über Selbstfindung, das Leben mit einer scheinbar unüberwindbaren Angst und über Liebe, die kein Geschlecht kennt. 🌈 Lisas Geschichte hat mich gepackt und soooo oft konnte ich mit ihr mitfühlen! Manchmal hätte ich sie am liebsten gepackt und geschüttelt, aber gleichzeitig konnte ich ihren Struggle extrem nachfühlen. Auch die herzensgute Maja habe ich direkt in mein Herz geschlossen, ich wünsche jedem eine Freundin, wie sie eine ist. 💞 Einzig vom Charakter Leon war ich ein wenig enttäuscht. Oft wirkte er wie der „comedic relief“-Charakter, der außer seiner Liebe zu Gains und Greys Anatomy nicht viel im Kopf hat. Gerade zum Thema Toxische Männlichkeit hätte man hier viel machen können, was leider ziemlich auf der Strecke geblieben ist. Trotzdem ist dieses Buch eine absolute Empfehlung! Die Liebesgeschichte ist wunderschön und auch über die Themen Gender und Pronomen wird viel aufgeklärt, ohne belehrend zu wirken. 💘
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Einfach tolles Buch
Das Buch war wirklich super. Man hätte in einigen Aspekten mehr in die Tiefe gehen können, aber vielleicht wäre das dann auch zu viel geworden? Auf jeden Fall Potential für Teil Zwei! Die Protagonisten findet nicht nur zu mehr Selbstvertrauen, sondern auch zu sich selbst. Viele Themen des LGBTQ+ Bereiches werden hier behandelt und das super in das Buch eingebettet. Lisa erkennt, dass Ihr Leben nicht so aussehen muss wie andere es sich für sie vorstellen. Das sie eigene Wünsche, Gefühle und Bedürfnisse hat, denen sie nach gehen muss um glücklich zu sein. >Eine tolle Inspiration für das eigene Leben, seine Träume niemals aufzugeben. Das jeder einzigartig ist und genauso auch perfekt ist!< Klappentext: »Das kann doch nicht alles sein im Leben«, sagt sich Lisa, bricht ihre Ausbildung als Bankkauffrau ab und bricht damit auch mit allem, was ihre Eltern und Freund Max sich vorgestellt haben. In einer Spontanaktion bucht sie ein Busticket nach Köln. Dort beginnt ein Abenteuer, in dem sie auf die Tätowiererin Karla trifft, die ihr eine Welt zeigt, die Lisa bis dahin nur aus Filmen kannte. Zwischen Couchsurfing, Partys und existenziellen Lebenskrisen erkundet die junge Frau nicht nur ihre Sexualität, sondern auch die Möglichkeit, dass Träume keine Träume bleiben.
we fell in love in october
von Inka Lindberg
Gutes Buch
Das Buch hat mich sofort durch den Klappentext und das Cover angesprochen. Ich habe es gern gelesen, trotzdem hat mir die Tiefe gefehlt. An einigen Stellen hätte ich einfach gern mehr Tiefe gewünscht. Trotzdem war es ein schönes Buch!
we fell in love in october
von Inka Lindberg
„Da war wieder dieses Kribbeln, das sich durch meinen Körper zog. Wie eine Ameisenkolonie, die, von meinen Fingern ausgehend, über jeden Zentimeter meiner Haut marschierte.“ 💘 Mein Herz ist so voll. Diese Liebesgeschichte hat mich so berührt. 🥰 Protagonistin Lisa wird alles zu viel und in einer Kurzschlussreaktion lässt sie ihr altes Leben im tiefsten Bayern zurück. Sie bucht sich kurzerhand ein Busticket nach Köln und trifft dort die WG von Maja, Leon und Karla (den Klappentext seht ihr übrigens auch wieder auf dem zweiten Slide), die ihr Leben noch weiter auf den Kopf stellen. ✨ We fell in love in october ist eine Geschichte über Selbstfindung, das Leben mit einer scheinbar unüberwindbaren Angst und über Liebe, die kein Geschlecht kennt. 🌈 Lisas Geschichte hat mich gepackt und soooo oft konnte ich mit ihr mitfühlen! Manchmal hätte ich sie am liebsten gepackt und geschüttelt, aber gleichzeitig konnte ich ihren Struggle extrem nachfühlen. Auch die herzensgute Maja habe ich direkt in mein Herz geschlossen, ich wünsche jedem eine Freundin, wie sie eine ist. 💞 Einzig vom Charakter Leon war ich ein wenig enttäuscht. Oft wirkte er wie der „comedic relief“-Charakter, der außer seiner Liebe zu Gains und Greys Anatomy nicht viel im Kopf hat. Gerade zum Thema Toxische Männlichkeit hätte man hier viel machen können, was leider ziemlich auf der Strecke geblieben ist. Trotzdem ist dieses Buch eine absolute Empfehlung! Die Liebesgeschichte ist wunderschön und auch über die Themen Gender und Pronomen wird viel aufgeklärt, ohne belehrend zu wirken. 💘
