Loveless (deutsche Ausgabe)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alice Oseman veröffentlichte den ersten Roman mit 19 Jahren. Inzwischen sind drei weitere Jugendromane erschienen sowie die erfolgreiche Webcomicserie Heartstopper. Alice starrt am liebsten stundenlang auf einen Computerbildschirm, stellt dabei die menschliche Existenz in Frage und tut alles Mögliche, um einen ordentlichen Bürojob zu vermeiden.
Beiträge
Dieses Buch ist nicht nur fantastisch, sondern auch unglaublich wichtig. Asexualität und Aromantik sind auch heute noch so unbekannt und unterrepräsentiert, dass dieses Buch an sich schon etwas Besonderes ist. Und noch dazu trifft es genau den richtigen Ton! Das Buch ist von Anfang bis Ende ein echter Pageturner - spannend, witzig und natürlich auch emotional. Denn die Suche nach der eigenen Identität ist etwas so Tiefgreifendes und Erschütterndes, dass es nicht ohne tiefe Emotionen geht. Emotionen, die Alice Oseman großartig rüberbringt. Georgia ist eine unglaublich sympathische Protagonistin, mit der man sich - auch wenn man vielleicht nicht Aro-Ace ist - sehr gut identifizieren kann. Georgia ist aber eben nicht nur Aro-Ace, sie ist eine extrem dreidimensionale Persönlichkeit und lässt sich nicht auf ihre sexuelle und romantische Identität reduzieren. Auch die anderen Figuren im asexuellen und aromantischen Spektrum haben nicht nur die eine Facette, bei Pip, Jason und Rooney ist es genauso. Wir haben hier einen sehr queeren Haufen, aber es handelt sich um lebendige Charaktere mit Vorlieben, Stärken und Schwächen. So soll es sein! Natürlich wird auch Einiges an Aufklärung betrieben und das ist, wo Asexualität und Aromantik noch immer so unbekannt sind, auch dringend nötig. Man merkt durchweg, dass Alice Oseman eine Own Voice ist, dass sie sich aber auch gern mit anderen Identitäten auseinandersetzt. Hinzu kommt der wunderbar klare und flüssige Stil, mit dem sie die Geschichte von Georgia erzählt. Ich wollte nach jedem Kapitel einfach nur weiterlesen und habe mich am Ende einfach nur gefreut, dass Georgia ein Happy End bekommen hat. Ein Happy End mit sich selbst.
Ich war von dem Buch absolut begeistert und es ist wunderschön beschrieben. Es hat sich intensiv mit dem Thema Selbstfindung und Selbstakzeptanz auseinandergesetzt, und ich konnte mich an einigen Stellen darin wiedererkennen. Die Figuren waren alle sympathisch und lebendig, und ich mochte besonders die tiefe Freundschaft und den Zusammenhalt zwischen ihnen. Die Darstellung der Asexualität und Aromantik ist gut gelungen und wurde einfühlsam beschrieben.
Sehr gutes Buch
Die im Buch vorhandene Sexualität wurde wirklich gut beschrieben! Empfehlenswert!
Man kann auch ohne Lovestory glücklich sein
Eine Message, die es bis heute noch nicht in jeden Kopf geschafft hat. Eine Message, die trotz einem Apothekerschrank voller Schubladen für Identitäten und Orientierungen immernoch ein bisschen unter geht. 📓 "Loveless" von Alice Oseman ist die Geschichte von Georgia. 18 und ungeküsst kommt sie an die Uni in der Hoffnung, dass jetzt bald endlich ihre Liebesgeschichte anfängt. Den irgendwann finden doch alle DEN Menschen fürs Leben oder? Oder?! 💜 Diese YA Story lässt die Lesenden tief in Georgias Herz und in ihren Kopf schauen. Ein Kopf der genau weiß, wie eine romantische Beziehung zwischen zwei Menschen aussehen soll und ein Herz, dass das nicht fühlt. Dieser innere Zwiespalt war so greifbar und auch, wenn es mich manchmal genervt hat wie lange Georgia gebraucht hat um zu verstehen was sie ist, ist diese intensive und detaillierte Auseinandersetzung mit ihrem Innenleben wichtig gewesen. Wichtig, damit wirklich alle Lesenden versteht, wie es sich anfühlt Aroace zu sein. Das nicht jeder Mensch, den Austausch von Körperflüssigkeiten braucht, um glücklich zu sein. 💜 Diese Story voller Gefühl bietet tiefer Freundschaft, platonische Liebe und den Weg zu sich selbst. Eine Geschichte die darüber aufklärt, dass es mehr gibt als "ich mag Jungs/Mädchen" und das schon länger, als es das Internet gibt. 💜 Ein Buch, welches ich gern vor 20 Jahren gelesen hätte. Vielleicht wäre dann manches leichter gewesen. Zu wissen, dass nicht alle Menschen Matratzensport als ultimatives Ziel haben hätte meinem 15 jähriges Ich so manchen Kummer erspart. Heute bin ich stark genug, dass ich keine Schublade mehr für mich brauche, um mit mir und meinem Leben glücklich zu sein, seine eigenen Gedanken in einem Buch zu lesen war dennoch wunderschön. Ein Buch für alle. Punkt.

Schöne Geschichte über ein Thema, was viel zu selten behandelt wird.
Ich war anfangs etwas genervt von der Hauptperson, da sie immer nur über das Gleiche geredet hat und gefühlt keinen anderen Charakterzug hatte. Das wurde im Verlauf des Buches aber deutlich besser. Man hat miterlebt, wie sehr sie wirklich mir ihrer Sexualität und allem was damit zusammen hing struggelt. Und es war sehr schön ihre Entwicklung und später Akzeptanz zu verfolgen. Auch die anderen Charaktere wurden vielschichtiger und hatten alle eigene Geschichten zu erzählen. Das hat mir gut gefallen. Insgesamt ist dies ein super wichtiges Buch, da Asexualität bzw das ganze Ace-Spektrum noch viel zu selten behandelt wird. Das hier quasi aus einer jugendlichen Perspektive zu lesen, ist für viele junge Menschen sicher hilfreich. Und auch wenn man noch nichts darüber gewusst haben sollte, wird das in dem Buch sehr gut erklärt und aufgearbeitet. Trotzdem als Jugendbuch leider nicht mehr so 100% für mich geeignet, aber das ist eine ganz persönliche Meinung :)
Eine tolle Geschichte. Ich konnte mich sehr gut mit Geogia identifizieren. An manchen Stellen war es mir allerdings zu viel.
Wow. Ich habe geheult, ich habe gelacht und ich habe wahnsinnig viel nachgedacht. So ein tolles Buch! Ich hab echt viel gelernt, und das, ohne dass das Buch "belehrend" wirkt. Ich habe es genossen. Tolle Geschichte, ganz ehrlich.
»Loveless« von Alice Oseman ist ein bewegendes und ehrliches Buch, das sich mit den oft übersehenen Themen Asexualität und Aromantik auseinandersetzt.
Georgia ist 18 Jahre alt und hat noch nie romantische Gefühle erlebt. Während sie sich in romantischen Geschichten und Happy Ends verliert, fragt sie sich, warum sie selbst noch nie verliebt war. Die Geschichte begleitet Georgia auf ihrer Suche nach Identität und Selbstakzeptanz, während sie sich mit ihrer eigenen Sexualität auseinandersetzt und herausfindet, dass es mehr gibt als nur die konventionelle Vorstellung von Liebe. Alice Oseman gelingt es, die inneren Konflikte und Unsicherheiten junger Menschen glaubhaft darzustellen, die sich fragen, ob sie "normal" sind, weil sie nicht den "typischen Erwartungen" entsprechen. Besonders berührend ist, wie Georgia ihre Freundschaften und ihre eigene Identität hinterfragt und schließlich zu dem Schluss kommt, dass es nicht nur eine Art gibt, zu lieben und glücklich zu sein. »Loveless« ist nicht nur eine wunderbare Geschichte über Selbstfindung, sondern auch eine Ode an die Freundschaft und platonische Verbindungen. Der Roman zeigt auf einfühlsame Weise, dass wahres Glück nicht immer in romantischen Beziehungen liegt und dass es okay ist, sich anders zu fühlen. Alice Oseman hat mit »Loveless« ein wichtiges und inspirierendes Buch geschrieben, das dazu ermutigt, seine eigene Identität zu finden und zu akzeptieren. Ein absolutes Must-Read für alle, die sich in ihrer Vielfalt verstanden fühlen wollen und die Magie der Freundschaft feiern möchten. ❤️

Loveless is LOVE
Bei diesem Buch eine objektive Meinung zu geben, ist für mich quasi unmöglich. Deshalb beachtet bei dieser Rezension, dass sie von einer Person stammt, die sich irgendwo auf dem Asexuellen Spektrum bewegt. 😅 Das Buch hätte ich vor ein paar Jahren gebraucht, als ich verzweifelt versucht habe herauszufinden, was mit mir "falsch" ist. Nicht alle Gedanken und Gefühle Georgies haben mit meinen übereingestimmt (weil sie sich auf dem Spektrum ein bisschen wo anders befindet), aber der Prozess ihrer Sexualitätsfindung und der Beginn sich selbst als das was man ist zu akzeptieren, waren auf den Punkt getroffen. Ich finde den Titel des Buches außerdem mega! Sie realisiert, dass sie niemals eine sexuelle und/oder romantische Beziehung haben wird und deshalb für immer "loveless" bleiben wird. Am Ende wird ihr aber klar, dass es noch andere Arten der Liebe gibt und das sie eben nicht ungeliebt und alleine durchs Leben gehen muss. 😊 Ich fände es sehr interessant, wie Menschen außerhalb der LGBTQ+ Szene das Buch finden und ob für sie die Gedankengänge von Georgie logisch sind. 🤔
Süße Story 🫶
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alice Oseman veröffentlichte den ersten Roman mit 19 Jahren. Inzwischen sind drei weitere Jugendromane erschienen sowie die erfolgreiche Webcomicserie Heartstopper. Alice starrt am liebsten stundenlang auf einen Computerbildschirm, stellt dabei die menschliche Existenz in Frage und tut alles Mögliche, um einen ordentlichen Bürojob zu vermeiden.
Beiträge
Dieses Buch ist nicht nur fantastisch, sondern auch unglaublich wichtig. Asexualität und Aromantik sind auch heute noch so unbekannt und unterrepräsentiert, dass dieses Buch an sich schon etwas Besonderes ist. Und noch dazu trifft es genau den richtigen Ton! Das Buch ist von Anfang bis Ende ein echter Pageturner - spannend, witzig und natürlich auch emotional. Denn die Suche nach der eigenen Identität ist etwas so Tiefgreifendes und Erschütterndes, dass es nicht ohne tiefe Emotionen geht. Emotionen, die Alice Oseman großartig rüberbringt. Georgia ist eine unglaublich sympathische Protagonistin, mit der man sich - auch wenn man vielleicht nicht Aro-Ace ist - sehr gut identifizieren kann. Georgia ist aber eben nicht nur Aro-Ace, sie ist eine extrem dreidimensionale Persönlichkeit und lässt sich nicht auf ihre sexuelle und romantische Identität reduzieren. Auch die anderen Figuren im asexuellen und aromantischen Spektrum haben nicht nur die eine Facette, bei Pip, Jason und Rooney ist es genauso. Wir haben hier einen sehr queeren Haufen, aber es handelt sich um lebendige Charaktere mit Vorlieben, Stärken und Schwächen. So soll es sein! Natürlich wird auch Einiges an Aufklärung betrieben und das ist, wo Asexualität und Aromantik noch immer so unbekannt sind, auch dringend nötig. Man merkt durchweg, dass Alice Oseman eine Own Voice ist, dass sie sich aber auch gern mit anderen Identitäten auseinandersetzt. Hinzu kommt der wunderbar klare und flüssige Stil, mit dem sie die Geschichte von Georgia erzählt. Ich wollte nach jedem Kapitel einfach nur weiterlesen und habe mich am Ende einfach nur gefreut, dass Georgia ein Happy End bekommen hat. Ein Happy End mit sich selbst.
Ich war von dem Buch absolut begeistert und es ist wunderschön beschrieben. Es hat sich intensiv mit dem Thema Selbstfindung und Selbstakzeptanz auseinandergesetzt, und ich konnte mich an einigen Stellen darin wiedererkennen. Die Figuren waren alle sympathisch und lebendig, und ich mochte besonders die tiefe Freundschaft und den Zusammenhalt zwischen ihnen. Die Darstellung der Asexualität und Aromantik ist gut gelungen und wurde einfühlsam beschrieben.
Sehr gutes Buch
Die im Buch vorhandene Sexualität wurde wirklich gut beschrieben! Empfehlenswert!
Man kann auch ohne Lovestory glücklich sein
Eine Message, die es bis heute noch nicht in jeden Kopf geschafft hat. Eine Message, die trotz einem Apothekerschrank voller Schubladen für Identitäten und Orientierungen immernoch ein bisschen unter geht. 📓 "Loveless" von Alice Oseman ist die Geschichte von Georgia. 18 und ungeküsst kommt sie an die Uni in der Hoffnung, dass jetzt bald endlich ihre Liebesgeschichte anfängt. Den irgendwann finden doch alle DEN Menschen fürs Leben oder? Oder?! 💜 Diese YA Story lässt die Lesenden tief in Georgias Herz und in ihren Kopf schauen. Ein Kopf der genau weiß, wie eine romantische Beziehung zwischen zwei Menschen aussehen soll und ein Herz, dass das nicht fühlt. Dieser innere Zwiespalt war so greifbar und auch, wenn es mich manchmal genervt hat wie lange Georgia gebraucht hat um zu verstehen was sie ist, ist diese intensive und detaillierte Auseinandersetzung mit ihrem Innenleben wichtig gewesen. Wichtig, damit wirklich alle Lesenden versteht, wie es sich anfühlt Aroace zu sein. Das nicht jeder Mensch, den Austausch von Körperflüssigkeiten braucht, um glücklich zu sein. 💜 Diese Story voller Gefühl bietet tiefer Freundschaft, platonische Liebe und den Weg zu sich selbst. Eine Geschichte die darüber aufklärt, dass es mehr gibt als "ich mag Jungs/Mädchen" und das schon länger, als es das Internet gibt. 💜 Ein Buch, welches ich gern vor 20 Jahren gelesen hätte. Vielleicht wäre dann manches leichter gewesen. Zu wissen, dass nicht alle Menschen Matratzensport als ultimatives Ziel haben hätte meinem 15 jähriges Ich so manchen Kummer erspart. Heute bin ich stark genug, dass ich keine Schublade mehr für mich brauche, um mit mir und meinem Leben glücklich zu sein, seine eigenen Gedanken in einem Buch zu lesen war dennoch wunderschön. Ein Buch für alle. Punkt.

Schöne Geschichte über ein Thema, was viel zu selten behandelt wird.
Ich war anfangs etwas genervt von der Hauptperson, da sie immer nur über das Gleiche geredet hat und gefühlt keinen anderen Charakterzug hatte. Das wurde im Verlauf des Buches aber deutlich besser. Man hat miterlebt, wie sehr sie wirklich mir ihrer Sexualität und allem was damit zusammen hing struggelt. Und es war sehr schön ihre Entwicklung und später Akzeptanz zu verfolgen. Auch die anderen Charaktere wurden vielschichtiger und hatten alle eigene Geschichten zu erzählen. Das hat mir gut gefallen. Insgesamt ist dies ein super wichtiges Buch, da Asexualität bzw das ganze Ace-Spektrum noch viel zu selten behandelt wird. Das hier quasi aus einer jugendlichen Perspektive zu lesen, ist für viele junge Menschen sicher hilfreich. Und auch wenn man noch nichts darüber gewusst haben sollte, wird das in dem Buch sehr gut erklärt und aufgearbeitet. Trotzdem als Jugendbuch leider nicht mehr so 100% für mich geeignet, aber das ist eine ganz persönliche Meinung :)
Eine tolle Geschichte. Ich konnte mich sehr gut mit Geogia identifizieren. An manchen Stellen war es mir allerdings zu viel.
Wow. Ich habe geheult, ich habe gelacht und ich habe wahnsinnig viel nachgedacht. So ein tolles Buch! Ich hab echt viel gelernt, und das, ohne dass das Buch "belehrend" wirkt. Ich habe es genossen. Tolle Geschichte, ganz ehrlich.
»Loveless« von Alice Oseman ist ein bewegendes und ehrliches Buch, das sich mit den oft übersehenen Themen Asexualität und Aromantik auseinandersetzt.
Georgia ist 18 Jahre alt und hat noch nie romantische Gefühle erlebt. Während sie sich in romantischen Geschichten und Happy Ends verliert, fragt sie sich, warum sie selbst noch nie verliebt war. Die Geschichte begleitet Georgia auf ihrer Suche nach Identität und Selbstakzeptanz, während sie sich mit ihrer eigenen Sexualität auseinandersetzt und herausfindet, dass es mehr gibt als nur die konventionelle Vorstellung von Liebe. Alice Oseman gelingt es, die inneren Konflikte und Unsicherheiten junger Menschen glaubhaft darzustellen, die sich fragen, ob sie "normal" sind, weil sie nicht den "typischen Erwartungen" entsprechen. Besonders berührend ist, wie Georgia ihre Freundschaften und ihre eigene Identität hinterfragt und schließlich zu dem Schluss kommt, dass es nicht nur eine Art gibt, zu lieben und glücklich zu sein. »Loveless« ist nicht nur eine wunderbare Geschichte über Selbstfindung, sondern auch eine Ode an die Freundschaft und platonische Verbindungen. Der Roman zeigt auf einfühlsame Weise, dass wahres Glück nicht immer in romantischen Beziehungen liegt und dass es okay ist, sich anders zu fühlen. Alice Oseman hat mit »Loveless« ein wichtiges und inspirierendes Buch geschrieben, das dazu ermutigt, seine eigene Identität zu finden und zu akzeptieren. Ein absolutes Must-Read für alle, die sich in ihrer Vielfalt verstanden fühlen wollen und die Magie der Freundschaft feiern möchten. ❤️

Loveless is LOVE
Bei diesem Buch eine objektive Meinung zu geben, ist für mich quasi unmöglich. Deshalb beachtet bei dieser Rezension, dass sie von einer Person stammt, die sich irgendwo auf dem Asexuellen Spektrum bewegt. 😅 Das Buch hätte ich vor ein paar Jahren gebraucht, als ich verzweifelt versucht habe herauszufinden, was mit mir "falsch" ist. Nicht alle Gedanken und Gefühle Georgies haben mit meinen übereingestimmt (weil sie sich auf dem Spektrum ein bisschen wo anders befindet), aber der Prozess ihrer Sexualitätsfindung und der Beginn sich selbst als das was man ist zu akzeptieren, waren auf den Punkt getroffen. Ich finde den Titel des Buches außerdem mega! Sie realisiert, dass sie niemals eine sexuelle und/oder romantische Beziehung haben wird und deshalb für immer "loveless" bleiben wird. Am Ende wird ihr aber klar, dass es noch andere Arten der Liebe gibt und das sie eben nicht ungeliebt und alleine durchs Leben gehen muss. 😊 Ich fände es sehr interessant, wie Menschen außerhalb der LGBTQ+ Szene das Buch finden und ob für sie die Gedankengänge von Georgie logisch sind. 🤔