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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Inka Lindberg, Jahrgang 1993, hat Anglistik und Vergleichende Literaturwissenschaften studiert und arbeitet heute als Moderatorin und Web-Video-Produzentin in Köln. Auf ihren Social-Media-Kanälen spricht die Autorin unter dem Namen »einfach inka« über Liebe, Sex und Dating und nimmt somit die Rolle der virtuellen besten Freundin für mehr als 180.000 Menschen ein.
Beiträge
Ich fande das Buch super! Es war einfach genauso wie jeder von uns handeln würde. Auch wenn es sich viele nicht eingestehen wollen, aber irgendwie sind wir doch alle mal in so eine Situation gekommen. Ich liebe diese Entwicklung und die einzelnen Charaktere. Es passt einfach so perfekt zu der Autorin selber. Danke für so ein tolles Buch! Ich freu mich auf mehr!
Ich weiß wirklich nicht was ich von dem Buch halten soll. 🤔 Auf der einen Seite war das Buch unglaublich gut und auf der anderen Seite bin ich unfassbar sauer auf Finn! Vielleicht spricht da die Feministin aus mir, aber Finn ist toxisch und manipulativ hoch zehn! 🤬 Ich hab die ersten Hälfte wirklich toll gefunden und für Finn geschwärmt, aber nach und nach… einfach widerlich… Der Typ macht mich einfach aggressiv. Umso toller finde ich Robyn. Sie ist unfassbar stark, gibt nicht auf und hat eine tolle Entwicklung durchgemacht. ♥️🫶🏼 Nichtsdestotrotz hat mir irgendwas an dem Buch gefehlt.
Red Flag ohne Ende
Puh ich hab echt kurz mal überlegt dieses Buch abzubrechen, Red Flag ohne Ende. Toxic pur! Es fing echt gut an und hat dann aber sehr schnell abgebaut, schade eigentlich, das Buch hätte sicher Potenzial gehabt 😪
Tragisches Teenie-Drama
War mir zu toxisch. Der Typ war eine wandelnde red flag. Sehr anstrengend zu lesen. Not my cup of tea.
Das Ende konnte das Buch retten. Die Protagonistin war sympathisch. Von einer toxischen Beziehung ein ganzes Buch lang zu lesen, eher so semi. Hätte mir diese Entwicklung von ihr früher gewünscht und da mehr Einblicke.
"Die Leichtigkeit dieses Augenblicks war wie eine Seifenblase. Ein Wort würde ausreichen, um sie zerplatzen zu lassen." S. 203 Wie schnell man in einer manipulativen und toxischen Beziehung gefangen ist, zeigt Inka Lindberg in diesem Buch ganz deutlich. Ganz oft merkt man es nicht einmal und schon ist es "passiert". Es kommen Selbstzweifel auf, man gibt sich selbst die Schuld und versucht sich so hinzubiegen, dass man in das Bild des Gegenübers passt. So fühlt sich Robyn, die zwar merkt, dass es sich nicht richtig anfühlt, aber so verliebt in Finn ist, dass sie es irgendwie hinnimmt. Zum Schluss braucht es glücklicherweise nur eine Situation, um ihr die Augen zu öffnen. Und danach merkt sie, dass sie nicht alleine ist und die Selbstliebe so wichtig ist, wenn nicht sogar am wichtigsten.

Ich konnte mich gut mit der Hauptfigur Robyn identifizieren aufgrund ihres Ehrgeizes. Keine Plottwists - eher absehbar. Es wurden wichtige Themen beleuchtet > Manipulation.
Leichte Unterhaltung für zwischendurch
Das Buch lässt sich echt gut und schnell lesen. Es ist gut geschrieben und einfach zu verstehen. Die Beziehung von Robyn und Finn ist ganz klar toxisch. Manchmal hat dieser Finn mich ganz schön aufgeregt und es machte mich wütend das Robyn so blind vor Liebe war 🤣
Anfangs hat mir die Geschichte von Robyn und Finn gut gefallen, aber der Protagonist hat mir im Verlauf der Geschichte denn Spaß an der Geschichte genommen. Auch wenn dieses Buch nicht so sehr meinen Lesegeschmack getroffen hat, würde ich aber dennoch nochmal ein Buch von der Autorin lesen. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm.
Das Buch habe ich mittlerweile zum dritten Mal aus der Bibliothek ausgeliehen. Irgendwie bin ich zeitlich nie dazu gekommen es zu lesen, aber bevor die Leihfrist wieder abgelaufen wäre, habe ich mich dem Mal gewidmet. Ich frage mich auch warum ich das so raus gezögert habe, wahrscheinlich weil ich doch eher skeptisch bin, wenn plötzlich Influenza und Youtuber Bücher schreiben. Gefühlt machen das aktuell alle, aber man sollte definitiv keine Vorurteile haben. Besonders der Schreibstil der Autorin hat mir verdammt gut gefallen hat. Cover und Schreibstil: Mir gefällt der Schreibstil der Autorin. Allgemein die Gespräche der Charaktere miteinander sind oftmals sehr unterhaltsam. Vor allem sind allesamt sehr schlagfertig. Gibt der Geschichte einen sehr lockeren und angenehmen Lesefluss. Das Cover passt zu den allgemein typischen Covern für den Young und New Adult Bereich. Ich mag aber die Farben des Covers sehr. Inhalt: Der Anfang der Geschichte hat mir recht gut gefallen. Ich mochte die Sprüche, die sich Robyn und Finn gegenseitig gedrückt haben sehr gerne. Auch, dass bei Robyn nicht alles glatt läuft und sie gerade auch einige Geldprobleme hat, fand ich interessant. Vor allem, wie sie damit umgegangen ist und nach einer Lösung gesucht hat. Dabei ist sie auf ihren Aushilfsjob gestoßen. Einen Ort, den ich im Laufe der Geschichte auch immer cooler fand. Vor allem mochte ich die Harmonie zwischen Robyn und Tim. Die beiden sind ein ziemlich geniales Duo bei der Arbeit. An sich kann ich hier auch nicht weiter ins Detail gehen, da vieles, was ich eigentlich zu dem Buch gerne sagen möchte, auch gleichzeitig sehr große Spoiler für das gesamte Buch sind. Charaktere: Die Protagonistin mochte ich an sich sehr gerne. Ich fand ihre alternative Art ziemlich cool und ich mochte ihre witzigen Sprüche sehr. Auch die Chemie zwischen ihrer besten Freundin und ihrem Kollegen in ihrem Aushilfsjob, stimmte einfach. Leider hat Robyn ihre Art und Weise im Laufe der Geschichte etwas verloren, was sehr schade war. Ihre beste Freundin Mia fand ich auch zauberhaft. Sie ist einfach eine richtig tolle Person, auf die man sich verlassen kann. Auch Robyns Arbeitskollegen Tim fand ich sehr sympathisch. Ein Charakter war mir aber von Anfang an unsympathisch und der Eindruck wurde im Laufe der Geschichte immer schlimmer. Die Rede ist von dem männlichen Protagonisten Finn. Anfangs empfand ich ihn nur als recht arrogant und viel zu sehr von sich selbst überzeugt. Jedoch war sein wahrer Charakter noch viel unangenehmer als nur der erste Eindruck denn ich hatte. Ich kam mit Finn irgendwie nicht zu recht und ich fand ihn auch eher unausstehlich.

Mega - mehr von diesen tiefgründigen Geschichten, die auch mal eine andere Seite beleuchten
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Inka Lindberg, Jahrgang 1993, hat Anglistik und Vergleichende Literaturwissenschaften studiert und arbeitet heute als Moderatorin und Web-Video-Produzentin in Köln. Auf ihren Social-Media-Kanälen spricht die Autorin unter dem Namen »einfach inka« über Liebe, Sex und Dating und nimmt somit die Rolle der virtuellen besten Freundin für mehr als 180.000 Menschen ein.
Beiträge
Ich fande das Buch super! Es war einfach genauso wie jeder von uns handeln würde. Auch wenn es sich viele nicht eingestehen wollen, aber irgendwie sind wir doch alle mal in so eine Situation gekommen. Ich liebe diese Entwicklung und die einzelnen Charaktere. Es passt einfach so perfekt zu der Autorin selber. Danke für so ein tolles Buch! Ich freu mich auf mehr!
Ich weiß wirklich nicht was ich von dem Buch halten soll. 🤔 Auf der einen Seite war das Buch unglaublich gut und auf der anderen Seite bin ich unfassbar sauer auf Finn! Vielleicht spricht da die Feministin aus mir, aber Finn ist toxisch und manipulativ hoch zehn! 🤬 Ich hab die ersten Hälfte wirklich toll gefunden und für Finn geschwärmt, aber nach und nach… einfach widerlich… Der Typ macht mich einfach aggressiv. Umso toller finde ich Robyn. Sie ist unfassbar stark, gibt nicht auf und hat eine tolle Entwicklung durchgemacht. ♥️🫶🏼 Nichtsdestotrotz hat mir irgendwas an dem Buch gefehlt.
Red Flag ohne Ende
Puh ich hab echt kurz mal überlegt dieses Buch abzubrechen, Red Flag ohne Ende. Toxic pur! Es fing echt gut an und hat dann aber sehr schnell abgebaut, schade eigentlich, das Buch hätte sicher Potenzial gehabt 😪
Tragisches Teenie-Drama
War mir zu toxisch. Der Typ war eine wandelnde red flag. Sehr anstrengend zu lesen. Not my cup of tea.
Das Ende konnte das Buch retten. Die Protagonistin war sympathisch. Von einer toxischen Beziehung ein ganzes Buch lang zu lesen, eher so semi. Hätte mir diese Entwicklung von ihr früher gewünscht und da mehr Einblicke.
"Die Leichtigkeit dieses Augenblicks war wie eine Seifenblase. Ein Wort würde ausreichen, um sie zerplatzen zu lassen." S. 203 Wie schnell man in einer manipulativen und toxischen Beziehung gefangen ist, zeigt Inka Lindberg in diesem Buch ganz deutlich. Ganz oft merkt man es nicht einmal und schon ist es "passiert". Es kommen Selbstzweifel auf, man gibt sich selbst die Schuld und versucht sich so hinzubiegen, dass man in das Bild des Gegenübers passt. So fühlt sich Robyn, die zwar merkt, dass es sich nicht richtig anfühlt, aber so verliebt in Finn ist, dass sie es irgendwie hinnimmt. Zum Schluss braucht es glücklicherweise nur eine Situation, um ihr die Augen zu öffnen. Und danach merkt sie, dass sie nicht alleine ist und die Selbstliebe so wichtig ist, wenn nicht sogar am wichtigsten.

Ich konnte mich gut mit der Hauptfigur Robyn identifizieren aufgrund ihres Ehrgeizes. Keine Plottwists - eher absehbar. Es wurden wichtige Themen beleuchtet > Manipulation.
Leichte Unterhaltung für zwischendurch
Das Buch lässt sich echt gut und schnell lesen. Es ist gut geschrieben und einfach zu verstehen. Die Beziehung von Robyn und Finn ist ganz klar toxisch. Manchmal hat dieser Finn mich ganz schön aufgeregt und es machte mich wütend das Robyn so blind vor Liebe war 🤣
Anfangs hat mir die Geschichte von Robyn und Finn gut gefallen, aber der Protagonist hat mir im Verlauf der Geschichte denn Spaß an der Geschichte genommen. Auch wenn dieses Buch nicht so sehr meinen Lesegeschmack getroffen hat, würde ich aber dennoch nochmal ein Buch von der Autorin lesen. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm.
Das Buch habe ich mittlerweile zum dritten Mal aus der Bibliothek ausgeliehen. Irgendwie bin ich zeitlich nie dazu gekommen es zu lesen, aber bevor die Leihfrist wieder abgelaufen wäre, habe ich mich dem Mal gewidmet. Ich frage mich auch warum ich das so raus gezögert habe, wahrscheinlich weil ich doch eher skeptisch bin, wenn plötzlich Influenza und Youtuber Bücher schreiben. Gefühlt machen das aktuell alle, aber man sollte definitiv keine Vorurteile haben. Besonders der Schreibstil der Autorin hat mir verdammt gut gefallen hat. Cover und Schreibstil: Mir gefällt der Schreibstil der Autorin. Allgemein die Gespräche der Charaktere miteinander sind oftmals sehr unterhaltsam. Vor allem sind allesamt sehr schlagfertig. Gibt der Geschichte einen sehr lockeren und angenehmen Lesefluss. Das Cover passt zu den allgemein typischen Covern für den Young und New Adult Bereich. Ich mag aber die Farben des Covers sehr. Inhalt: Der Anfang der Geschichte hat mir recht gut gefallen. Ich mochte die Sprüche, die sich Robyn und Finn gegenseitig gedrückt haben sehr gerne. Auch, dass bei Robyn nicht alles glatt läuft und sie gerade auch einige Geldprobleme hat, fand ich interessant. Vor allem, wie sie damit umgegangen ist und nach einer Lösung gesucht hat. Dabei ist sie auf ihren Aushilfsjob gestoßen. Einen Ort, den ich im Laufe der Geschichte auch immer cooler fand. Vor allem mochte ich die Harmonie zwischen Robyn und Tim. Die beiden sind ein ziemlich geniales Duo bei der Arbeit. An sich kann ich hier auch nicht weiter ins Detail gehen, da vieles, was ich eigentlich zu dem Buch gerne sagen möchte, auch gleichzeitig sehr große Spoiler für das gesamte Buch sind. Charaktere: Die Protagonistin mochte ich an sich sehr gerne. Ich fand ihre alternative Art ziemlich cool und ich mochte ihre witzigen Sprüche sehr. Auch die Chemie zwischen ihrer besten Freundin und ihrem Kollegen in ihrem Aushilfsjob, stimmte einfach. Leider hat Robyn ihre Art und Weise im Laufe der Geschichte etwas verloren, was sehr schade war. Ihre beste Freundin Mia fand ich auch zauberhaft. Sie ist einfach eine richtig tolle Person, auf die man sich verlassen kann. Auch Robyns Arbeitskollegen Tim fand ich sehr sympathisch. Ein Charakter war mir aber von Anfang an unsympathisch und der Eindruck wurde im Laufe der Geschichte immer schlimmer. Die Rede ist von dem männlichen Protagonisten Finn. Anfangs empfand ich ihn nur als recht arrogant und viel zu sehr von sich selbst überzeugt. Jedoch war sein wahrer Charakter noch viel unangenehmer als nur der erste Eindruck denn ich hatte. Ich kam mit Finn irgendwie nicht zu recht und ich fand ihn auch eher unausstehlich.
