We fell in love in October
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„Ich wünschte, man könnte mich wie ein streikendes Elektrogerät einmal aus- und wieder anschalten, um mein System zu rebooten.“
Dieses Buch sollte Pflichtlektüre in jeder Schule sein. ❤️ So ein schöner, aufklärender Roman mit ausnahmslos tollen Protagonist*innen. Ich verstehe gerade gar nicht, warum ich das Buch so lange auf meinem SUB habe liegen lassen. 📖

Ein tolles Buch, welches die Gefühle einer Person, die im Zwiespalt mit sich selbst ist, perfekt aufgreift. Nicht nur mit der Sexualität, sondern auch über die Suche was man im Leben wirklich will. Ich konnte sehr mit der Protagonistin mitfühlen.
🏳️🌈♥️👩❤️👩
Ein so wichtiges Buch mit so vielen wichtigen und aktuellen Themen. Selbstfindung, Sexualität, Abkapselung, Familie, Traumataverarbeitung, Vergleichen, Ängste und vieles mehr. Ganz viele Gedanken, die viele junge Leute bestimmt kennen. Was denken Andere über mich oder mein Tun? Was muss ich machen, um geliebt und richtig zu sein? Was möchte ich? 💭 Ich persönlich bin leider nicht so gut in die Geschichte reingekommen und mir hat einwenig der Höhepunkt gefehlt, aber an sich war es ein Buch voller voller wichtiger Themen, bei denen ich mich auch teilweise sehr wiedergefunden habe. ✨

Wohlfühlbuch mit Starschwierigkeiten
Ohne große Vorstellungen bin ich an das Buch ran gegangen. Ich hatte am Anfang echt einige Startschwierigkeiten mit dem Buch. Ich fand den Schreibstil hingegen wirklich angenehm, weshalb ich gut durch kam. Leider fand ich die Protagonistin manchmal etwas anstrengend, ich konnte viele ihrer Handlungen einfach nicht nachvollziehen und irgendwie konnte ich sie nicht richtig greifen. Wenn mich jemand fragen würde, welche Charaktereigenschsften sie hatte, würde mir keine einzige einfallen. Die Lovestory fand ich hingegen wirklich süß.
Weniger ist manchmal mehr. Schöne queer romance, die zu sehr analysiert worden ist meiner Meinung nach.
Review: „We fell in love in October“ by Inka Lindberg Genre: Queer romance Werbung, bei kindle unlimited gelesen Inhalt und Meinung ohne Spoiler Lisa verlässt überstürzt ihre bayerische Heimat und zieht nach Köln. Über das Couchsurfing lernt sie Tätowiererin Karla kennen. Eigentlich liebt Lisa doch ihren langjährigen festen Freund Max oder doch nicht? Es war ein interessantes Buch, würde sogar sagen ein wichtiges Buch. Wer sich zur queeren Liebe belesen möchte, aber in Romanform, ist hier gut aufgehoben. Der Schreibstil war super und ich konnte es angenehm durchlesen. Überhaupt hat mir der erste Teil der Geschichte sehr gut gefallen. Mit der Zeit hat es mich etwas genervt, dass alles sehr extrem aufgebauscht wurde und der erhobene Zeigefinger immer häufiger zum Einsatz kam. Ich erkläre was ich meine: Es wurde stark betont, dass Lisa aus dem bayerischen Dorf naiv und dümmlich sein muss. Übrigens ist Lisa unsere ich Erzählerin und ja, man wollte sie schütteln hier und da. Aber man ist trotzdem nicht automatisch naiv, wenn man vom Dorf kommt. Gleichzeitig ist man nicht automatisch super cool, wenn man aus Köln kommt. Auch dort ist nicht alles zwingend besser. In dem Buch aber eben schon, ich verstehe auch warum es so gemacht ist, aber es war etwas anstrengend. Die Liebesgeschichte fand ich zu Beginn (Kennenlernen usw.) richtig richtig schön. Leider wurde sie dann erstickt dadurch, dass unsere Lisa so so so viel alles gedanklich hin und her gewälzt hat und alles mit uns geteilt hat, dass es einfach kaputt geredet war bis es endlich dazu kam. Auch erst richtig spät im Buch. Hätte unfassbar gern ne mega Love Story gehabt - hatte das vom Titel und Cover auch erwartet. Empfehle es Euch trotzdem, meine persönliche Meinung muss ja nicht für alle so hinkommen 🥰. Rating 3/5 ⭐️⭐️⭐️

Vielleicht habe ich vergessen, wie sich das erste Ausprobieren angefühlt hat. Ich fühlte mich aber gern daran erinnert und voll abgeholt.
»Ich habe selten etwas gelesen, das so intensiv, aufklärend und relatable zugleich ist. Ich wünschte, mich hätte dieses Buch während meines inneren Coming-outs begleitet.« Was für ein tolles „Hör“-Buch! Ich bin ganz verliebt in die Sprecherin Leonie Lander, die ich schon in „Wenn ich uns verliere“ und vielen weiteren Werken gehört habe. Aber mehr zu Lindbergs Geschichte: Lisa bricht ihre ungeliebte Ausbildung als Bankkauffrau ab und bricht damit auch mit allem, was ihre Eltern und Freund Max sich vorgestellt haben - ein konventionelles, vorbestimmtes Leben mit sicherem Beruf & Kindern. Unglücklich bucht sie in einer Spontanaktion ein Busticket nach Köln. Dort beginnt ein Großstadt-Abenteuer, in dem sie auf die Tätowiererin Karla trifft, die ihr eine Welt zeigt, die die manchmal etwas naive Lisa bis dahin nur vom Hörensagen kannte. Zwischen Couchsurfing, Partys und existenziellen Lebenskrisen erkundet die junge Frau nicht nur ihre Sexualität, sondern auch die Möglichkeit, dass Träume keine Träume bleiben. Das beschreibt die Story sehr gut, manchmal war Lisa etwas auf dem Kopf gefallen. Aber ich bin bald Mitte 30 und voll in der Szene involviert, vielleicht habe ich vergessen, wie sich das erste Ausprobieren angefühlt hat. Ich fühlte mich aber gern daran erinnert und voll abgeholt. Ich mochte die verschiedenen Beziehungen der Protagonisten zueinander und auch die Entwicklung der Geschichte, nichts war weit hergeholt und nahm in einem angenehmen Tempo seinen Lauf. Ich bin jedenfalls sehr dankbar, dass mich Lisas Story im Oktober begleitet hat!
Eine Geschichte über Selbstfindung!
Die Geschichte über Lisa und Karla fand ich sehr berührend. Besonders die Art, wie Lisas Mutter sie immer gesteuert hatte, immer die perfekte Tochter aus ihr machen wollte, Lisa aber letztendlich nicht gebrochen hat. Inka Lindberg hat es geschafft, dass finden der eigenen Sexualität und andere große Fragen des Lebens in einer Geschichte zu verpacken, die teils grau und leer, teils bunt und lebensfroh ist. Super Buch!
Richtig tolles Buch!✨️
Ein wirklich tolles Buch über Selbstfindung mit tollen Charakteren.🥰
Wow..
Eine unglaublich schöne Geschichte von der ich nicht wusste, das ich genau diese in meinen Leben gebraucht habe. Oft habe ich mich sehr verstanden gefühlt. Habe das Buch in einer für mich schnellen Zeit durchgelesen und konnte es nur sehr schwer aus der Hand legen. Absolute Empfehlung
Obwohl das Thema des Buches vielversprechend war und der Schreibstil dafür sorgte dass die Kapitel schnell durch waren, wurde ich mit dem Buch nicht so richtig warm... Sodass ich es nach etwas mehr als der Hälfte weggelegt habe. Die Charaktere haben mir nicht so gut gefallen. Irgendwie kamen sie mir ziemlich oberflächlich und klischeehaft vor.. Die ganze Geschichte fühlte sich für mich ein bißchen gezwungen an, so als hätte die Autorin versucht so viele Themen der Sexualität wie möglich in das Buch einzubringen und vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht (Aufklärungsarbeit ist immer richtig und wichtig) aber leider fühlte es sich für mich gezwungen an. Außerdem war die Handlung sehr langweilig und ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte nicht so richtig in Fahrt kommt. Ich habe bis circa 60% gelesen und die Protagonistin ist bis dato "nur" angekommen und hat ihre neuen Freund:innen kennen gelernt. Finde ich etwas mau. Schade. Pluspunkte gibt's auf jeden Fall für eine queere Liebesgeschichte und das Aufnehmen von wichtigen Themen. Außerdem glaube ich das es zwei schöne Charakterentwicklungen gegeben hätte. Für mich war es einfach zu langweilig.
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„Ich wünschte, man könnte mich wie ein streikendes Elektrogerät einmal aus- und wieder anschalten, um mein System zu rebooten.“
Dieses Buch sollte Pflichtlektüre in jeder Schule sein. ❤️ So ein schöner, aufklärender Roman mit ausnahmslos tollen Protagonist*innen. Ich verstehe gerade gar nicht, warum ich das Buch so lange auf meinem SUB habe liegen lassen. 📖

Ein tolles Buch, welches die Gefühle einer Person, die im Zwiespalt mit sich selbst ist, perfekt aufgreift. Nicht nur mit der Sexualität, sondern auch über die Suche was man im Leben wirklich will. Ich konnte sehr mit der Protagonistin mitfühlen.
🏳️🌈♥️👩❤️👩
Ein so wichtiges Buch mit so vielen wichtigen und aktuellen Themen. Selbstfindung, Sexualität, Abkapselung, Familie, Traumataverarbeitung, Vergleichen, Ängste und vieles mehr. Ganz viele Gedanken, die viele junge Leute bestimmt kennen. Was denken Andere über mich oder mein Tun? Was muss ich machen, um geliebt und richtig zu sein? Was möchte ich? 💭 Ich persönlich bin leider nicht so gut in die Geschichte reingekommen und mir hat einwenig der Höhepunkt gefehlt, aber an sich war es ein Buch voller voller wichtiger Themen, bei denen ich mich auch teilweise sehr wiedergefunden habe. ✨

Wohlfühlbuch mit Starschwierigkeiten
Ohne große Vorstellungen bin ich an das Buch ran gegangen. Ich hatte am Anfang echt einige Startschwierigkeiten mit dem Buch. Ich fand den Schreibstil hingegen wirklich angenehm, weshalb ich gut durch kam. Leider fand ich die Protagonistin manchmal etwas anstrengend, ich konnte viele ihrer Handlungen einfach nicht nachvollziehen und irgendwie konnte ich sie nicht richtig greifen. Wenn mich jemand fragen würde, welche Charaktereigenschsften sie hatte, würde mir keine einzige einfallen. Die Lovestory fand ich hingegen wirklich süß.
Weniger ist manchmal mehr. Schöne queer romance, die zu sehr analysiert worden ist meiner Meinung nach.
Review: „We fell in love in October“ by Inka Lindberg Genre: Queer romance Werbung, bei kindle unlimited gelesen Inhalt und Meinung ohne Spoiler Lisa verlässt überstürzt ihre bayerische Heimat und zieht nach Köln. Über das Couchsurfing lernt sie Tätowiererin Karla kennen. Eigentlich liebt Lisa doch ihren langjährigen festen Freund Max oder doch nicht? Es war ein interessantes Buch, würde sogar sagen ein wichtiges Buch. Wer sich zur queeren Liebe belesen möchte, aber in Romanform, ist hier gut aufgehoben. Der Schreibstil war super und ich konnte es angenehm durchlesen. Überhaupt hat mir der erste Teil der Geschichte sehr gut gefallen. Mit der Zeit hat es mich etwas genervt, dass alles sehr extrem aufgebauscht wurde und der erhobene Zeigefinger immer häufiger zum Einsatz kam. Ich erkläre was ich meine: Es wurde stark betont, dass Lisa aus dem bayerischen Dorf naiv und dümmlich sein muss. Übrigens ist Lisa unsere ich Erzählerin und ja, man wollte sie schütteln hier und da. Aber man ist trotzdem nicht automatisch naiv, wenn man vom Dorf kommt. Gleichzeitig ist man nicht automatisch super cool, wenn man aus Köln kommt. Auch dort ist nicht alles zwingend besser. In dem Buch aber eben schon, ich verstehe auch warum es so gemacht ist, aber es war etwas anstrengend. Die Liebesgeschichte fand ich zu Beginn (Kennenlernen usw.) richtig richtig schön. Leider wurde sie dann erstickt dadurch, dass unsere Lisa so so so viel alles gedanklich hin und her gewälzt hat und alles mit uns geteilt hat, dass es einfach kaputt geredet war bis es endlich dazu kam. Auch erst richtig spät im Buch. Hätte unfassbar gern ne mega Love Story gehabt - hatte das vom Titel und Cover auch erwartet. Empfehle es Euch trotzdem, meine persönliche Meinung muss ja nicht für alle so hinkommen 🥰. Rating 3/5 ⭐️⭐️⭐️

Vielleicht habe ich vergessen, wie sich das erste Ausprobieren angefühlt hat. Ich fühlte mich aber gern daran erinnert und voll abgeholt.
»Ich habe selten etwas gelesen, das so intensiv, aufklärend und relatable zugleich ist. Ich wünschte, mich hätte dieses Buch während meines inneren Coming-outs begleitet.« Was für ein tolles „Hör“-Buch! Ich bin ganz verliebt in die Sprecherin Leonie Lander, die ich schon in „Wenn ich uns verliere“ und vielen weiteren Werken gehört habe. Aber mehr zu Lindbergs Geschichte: Lisa bricht ihre ungeliebte Ausbildung als Bankkauffrau ab und bricht damit auch mit allem, was ihre Eltern und Freund Max sich vorgestellt haben - ein konventionelles, vorbestimmtes Leben mit sicherem Beruf & Kindern. Unglücklich bucht sie in einer Spontanaktion ein Busticket nach Köln. Dort beginnt ein Großstadt-Abenteuer, in dem sie auf die Tätowiererin Karla trifft, die ihr eine Welt zeigt, die die manchmal etwas naive Lisa bis dahin nur vom Hörensagen kannte. Zwischen Couchsurfing, Partys und existenziellen Lebenskrisen erkundet die junge Frau nicht nur ihre Sexualität, sondern auch die Möglichkeit, dass Träume keine Träume bleiben. Das beschreibt die Story sehr gut, manchmal war Lisa etwas auf dem Kopf gefallen. Aber ich bin bald Mitte 30 und voll in der Szene involviert, vielleicht habe ich vergessen, wie sich das erste Ausprobieren angefühlt hat. Ich fühlte mich aber gern daran erinnert und voll abgeholt. Ich mochte die verschiedenen Beziehungen der Protagonisten zueinander und auch die Entwicklung der Geschichte, nichts war weit hergeholt und nahm in einem angenehmen Tempo seinen Lauf. Ich bin jedenfalls sehr dankbar, dass mich Lisas Story im Oktober begleitet hat!
Eine Geschichte über Selbstfindung!
Die Geschichte über Lisa und Karla fand ich sehr berührend. Besonders die Art, wie Lisas Mutter sie immer gesteuert hatte, immer die perfekte Tochter aus ihr machen wollte, Lisa aber letztendlich nicht gebrochen hat. Inka Lindberg hat es geschafft, dass finden der eigenen Sexualität und andere große Fragen des Lebens in einer Geschichte zu verpacken, die teils grau und leer, teils bunt und lebensfroh ist. Super Buch!
Richtig tolles Buch!✨️
Ein wirklich tolles Buch über Selbstfindung mit tollen Charakteren.🥰
Wow..
Eine unglaublich schöne Geschichte von der ich nicht wusste, das ich genau diese in meinen Leben gebraucht habe. Oft habe ich mich sehr verstanden gefühlt. Habe das Buch in einer für mich schnellen Zeit durchgelesen und konnte es nur sehr schwer aus der Hand legen. Absolute Empfehlung
Obwohl das Thema des Buches vielversprechend war und der Schreibstil dafür sorgte dass die Kapitel schnell durch waren, wurde ich mit dem Buch nicht so richtig warm... Sodass ich es nach etwas mehr als der Hälfte weggelegt habe. Die Charaktere haben mir nicht so gut gefallen. Irgendwie kamen sie mir ziemlich oberflächlich und klischeehaft vor.. Die ganze Geschichte fühlte sich für mich ein bißchen gezwungen an, so als hätte die Autorin versucht so viele Themen der Sexualität wie möglich in das Buch einzubringen und vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht (Aufklärungsarbeit ist immer richtig und wichtig) aber leider fühlte es sich für mich gezwungen an. Außerdem war die Handlung sehr langweilig und ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte nicht so richtig in Fahrt kommt. Ich habe bis circa 60% gelesen und die Protagonistin ist bis dato "nur" angekommen und hat ihre neuen Freund:innen kennen gelernt. Finde ich etwas mau. Schade. Pluspunkte gibt's auf jeden Fall für eine queere Liebesgeschichte und das Aufnehmen von wichtigen Themen. Außerdem glaube ich das es zwei schöne Charakterentwicklungen gegeben hätte. Für mich war es einfach zu langweilig.