Was andere Menschen Liebe nennen

Was andere Menschen Liebe nennen

Softcover
3.010
Central ParkTwo Boy KissingAngoruie RiceLiebesgeschichte

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Description

Wie weit gehst du für die Liebe?

Der 16-jährige Stephen ist unsichtbar – und zwar schon von Geburt an. Ein Fluch lastet auf ihm. Ganz allein lebt er in einem Hochhauskomplex mitten in New York City. Eines Tages zieht dort Elizabeth mit ihrer Familie ein und es passiert etwas, womit Stephen nie in seinem Leben gerechnet hätte. Elizabeth kann ihn sehen! Zwischen den beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, so traumhaft schön wie der Sommer, aber gleichzeitig auch so bedrohlich wie ein nahendes Unwetter. Und dann müssen die beiden eine Entscheidung treffen, die den Unterschied zwischen Liebe und Tod bedeuten kann.

Main Genre
N/A
Sub Genre
N/A
Format
Softcover
Pages
416
Price
15.50 €

Author Description

David Levithan hat seine Leidenschaft für Bücher gleich zum Beruf gemacht und wurde Verlagslektor. Auf der Suche nach guten Büchern, beschloss er, sie selbst zu schreiben. Seitdem sind viele preisgekrönte Romane von ihm erschienen.Andrea Cremer hat ihre Kindheit tagträumend in den Wäldern von Wisconsin verbracht. Das Schreiben hatte es ihr schon immer angetan, aber einen Beruf hat sie daraus erst sehr viel später gemacht. Ihr erster Roman „Nightshade“ wurde zum Bestseller.

Posts

7
All
3

Interessante Idee, mittelprächtige Umsetzung. Dieses Buch war sehr anders als erwartet, was in erster Linie damit zusammenhängt, dass es sich hierbei nicht wie ursprünglich von mir gedacht um eine reine YA Romance handelt, sondern um eine Mischung aus Romance und Fantasy, da die Geschichte einen paranormalen Aspekt beinhaltet, welcher sehr zentral für die gesamte Handlung ist. Mich persönlich hat das nicht gestört, da ich gerne Fantasy lese, ich war bloß überrascht, aber da es sicherlich auch einige Romance-Leser:innen gibt, die keine übernatürlichen Elemente mögen, wäre ein eindeutiger Klappentext durchaus sinnvoll gewesen. Der englische Originaltitel "Invisibility" ist da deutlich aufschlussreicher... Vom Genre und Konzept her gibt es starke Paralellen zu "Letztendlich sind wir dem Universum egal", welches ebenfalls von David Levithan geschrieben wurde - Er scheint wohl eine Schwäche für Geschichten dieser Art zu besitzen. Aufgrund des unerwarteten Fantasyanteils hatte ich von Anfang an viele Fragen, die im Verlauf der Geschichte leider auch nicht alle zu meiner vollen Zufriedenheit beantwortet wurden, aber dafür haben sie mich stets zum Weiterlesen angehalten. Ich war gespannt darauf, mehr zu erfahren und dementsprechend gefesselt. Langweilig wird es hier definitiv nie, zumal die Handlungsentwicklung einige Überraschungen für uns bereithält, jedoch würde ich euch empfehlen, nicht zu genau hinzuschauen, gerade was das fantastische "Worldbuilding" anbelangt. Einerseits mochte ich die Geschichte, anderseits hatte ich mir schon mehr davon erhofft. Das Buch hätte insgesamt einfach besser ausgearbeitet sein können, sowohl hinsichtlich seiner Storyline/ seines Konzepts als auch in Bezug auf seine Charaktere und die emotionale Ebene. Die Idee hinter dieser Geschichte ist durchaus interessant, aber der Umsetzung fehlt es meiner Meinung nach an Tiefe. Die Autor:innen kratzen mir an vielen Stellen zu stark an der Oberfläche - Da bin ich von David Levithan einfach Besseres gewohnt (und von Andrea Cremer hatte ich bis dahin leider noch nichts gelesen). Die Liebesgeschichte entwickelte sich mir viel zu schnell und zu sehr aus dem Nichts heraus, um den Charakteren ihre Gefühle füreinander vollkommen abnehmen zu können. Obwohl diese Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Stephen und Elizabeth in der ersten Person Singular erzählt wird, konnte ich nicht so sehr mit ihnen mitfühlen und mitfiebern wie ich es mir gewünscht hätte. Ihre Liebesgeschichte konnte mich insgesamt einfach nicht so richtig abholen und ergreifen, aber ich mag die Botschaft, die sie in sich trägt. Die Charaktere werden zwar lebensnah und authentisch beschrieben, aber ich konnte sie leider trotzdem nur eingeschränkt greifen und fühlen. Vor allem die beiden Protagonist:innen blieben mir hier viel zu blass, da hatte sogar Elizabeth's Bruder Laurie mehr Tiefe als seine Schwester oder Stephen, was ich wirklich schade fand. Laurie's Geschichte würde ich übrigens liebend gerne lesen - Darin sehe ich viel Potenzial! Das Buch ließ sich flüssig lesen und konnte mit einem einnehmenden, leichten und unkomplizierten Schreibstil glänzen, der mir persönlich aber zu wenig Leben und Gefühl in sich trug. Hier fällt es mir allerdings schwer zu bestimmen, was davon an den Charakteren und ihrer Liebesgeschichte lag und was ausschließlich dem Schreibstil zuzuschreiben ist. Der finale Showdown hatte es dann noch einmal ordentlich in sich und konnte mich richtig packen, womit ich gar nicht mehr gerechnet hatte. Die Lage spitzte sich immer weiter zu und ließ mich dadurch automatisch mehr mitfiebern. Es war nervenaufreibend, spannend und mitreißend bis die Geschichte letztlich ein recht offenes Ende fand - Nur damit ihr schon mal vorgewarnt seid, da einige das ja nicht so gerne mögen. Alles in allem mochte ich zwar die grundlegende Idee der Geschichte, halte ihre Umsetzung aber in mehrfacher Hinsicht für ausbaufähig, gerade was Charaktertiefe, Nahbarkeit und Gefühl anbelangt. 3/ 5 Sterne ⭐️

2.5

War OK aber war etwas enttäuschend vermutlich weil sein anderes Buch (letztendlich sind wir dem Universum egal) so unfassbar gut ist. Ohne die hohen Erwartungen vermutlich ein Stern mehr.

3

Angesprochen an dem Buch hat mich zum einen der Klappentext. Ein Junge, der unsichtbar ist und nur von einer Person gesehen werden kann. Auch das die Handlung in New York spielt und die Tatsache, dass das Buch von zwei Autoren geschrieben ist, machte mich neugierig. Das Cover finde ich nicht so toll. Zwei Gesichter und die Szene dazu, es passt durchaus zur Geschichte, hätte mich aber nicht zum Kauf verleitet. Dies ist mein erstes Buch von den Autoren. Von David Levithan habe ich aber schon viel Positives gehört, so war ich besonders auf ihn gespannt. Das Buch ließ sich auch angenehm lesen. Es wird abwechselnd aus der Perspektive von Stephen und Elizabeth erzählt und dies auf eine jugendliche Art. Man merkt der Geschichte die Einstufung ab 12 Jahre schon an. An manchen Stellen habe ich mich zu Alt für die Geschichte gefühlt. Doch durch die leichte Wortwahl ließ sich das Buch gut weglesen. Was auch wichtig war, weil es manchmal Hänger gab. Öfters hatte ich das Gefühl, die Handlung hängt auf der Stelle, manche Dinge wurden zu oft wiederholt. Und für mich gab es nun nicht die große Spannung. Zu den Charakteren. Ich wollte Elizabeth mögen. Ich meine, wann findet man schon eine Protagonistin, die den gleichen Lieblingsfilm hat wie man selbst, nämlich Donnie Darko. Aber mit ihrer Art hat sie es mir nicht leicht gemacht. Leider fand ich sie manchmal nervig und konnte ihr Handeln nicht immer nachvollziehen. Mit Stephen wurde ich auch nicht so warm. Allgemein waren mir die Charaktere nicht gut genug dargestellt. Einzig Seth und Laurie, den Bruder von Elizabeth und seinen Schwarm mochte ich. Manchmal dachte ich mir, dass ich lieber eine Geschichte über die beiden gelesen hätte. Die Handlung hat mich im Klappentext noch angesprochen. Und auch zu Beginn des Buches fand ich es interessant. Doch nach einer Weile wurde der Fantasy Teil immer dominanter und ich konnte nicht mehr so viel damit anfangen. Ich mag Fantasy Geschichten sehr gerne, aber hier hat die Mischung einfach nicht für mich gepasst. Oder eher gesagt, es hat nicht miteinander harmoniert. Die Idee mit dem Fluch hat mir eigentlich gut gefallen. Aber die Umsetzung dann im Verlauf der Handlung nicht mehr so. Mein Fazit: Ein locker leichtes Sommerbuch, welches ich eher jüngeren Leserinnen empfehlen würde. Bei den Charakteren hat mir etwas die Tiefe gefehlt. Die Handlung konnte mich zu Beginn noch überzeugen, doch ab der Hälfte ca. dominierte der Fantasy Anteil stark und irgendwie passte die Mischung dann für mich nicht mehr. Die Idee eines unsichtbaren Jungen, der sich in den einzigen Menschen verliebt, der ihn sehen kann, ist besonders und auch sehr süß. Doch die Umsetzung konnte mich nicht völlig überzeugen.

3

Dieses Buch war für mich okay, aber leider nicht mehr als das. Der Schreibstil war ganz schön und gerade zu Anfang war für mich auch die Handlung noch sehr interessant. Ich muss aber leider sagen, dass ich trotz der relativ gut ausgearbeiteten Charaktere, nichts mit der Handlung anfangen konnte. Es ging in eine Richtung, die meiner Meinung nach nicht zum Cover passt. Ich hätte mir hiervon etwas völlig anderes versprochen. Vielleicht beeinflusst dies meine Meinung. Leider war der Handlungsverlauf für mich zunehmend langweiliger geworden. Obwohl so einiges passierte, konnte mich das Ganze einfach nicht packen. War wohl nicht mein Buch. Dennoch würde ich grundsätzlich nicht davon abraten. Man sollte sich aber eben auf eine Jagd nach der Auflösung eines Fluches gefasst machen und nicht auf eine Geschichte, die dem Titel entspricht oder Ähnliches.

3

Review zu Das was andere Menschen Liebe nennen Hallo, Ich bin mal wieder mit einer Rezension in den Startlöchern. weil die letzte ja schon so lange her ist. Aber jetzt ist es erst einmal die letzte Rezension die nächsten beiden Posts werden wieder alternativer. Ich danke dem Cbj Verlag und dem Bloggerportal für das Zurfügungstellen des Rezensionsexemplares. Important Information Titel: "Was andere Menschen Liebe nennen" Originaltitel: Invesbility Autor: David Lavithan Andrea Cramer Seiten: 416 Erschienen am: 26.06. 2017 Preis: 14,99 (DTaschenbuch) 11,00( kindle Edition) About the Writer Andrea Cremer schrieb ihren ersten Roman als sich bei der Arbeit mit einem Pferd den Fuß brach. Seit sie zehn Bücher verfasst hat ist Andrea der Auffassung, das ein Pferd ihr Schicksalsbringer gewesen sei. Vor ihrem vollständigen einsteigen in die Autoren Szene war die Frau Professorin. Heutzutage lebt Cremer im Süden von Californien und leibt das schreiben in Cafes und das Reiten noch immer noch. David Levithan geboren am 10 Januar 1972, erwarb seinen Bachelor Abschluss in Englischer Literatur im Jahre 1994. Heut zutage ist neben seinem beruf als Als Autor auch noch Verleger in einem der größten Kinde und Jugendbuch Verlage Amerikas. Außerdem ist ein Herausgeber des PUSH Magazins Inhalt Die Liebe Unsichtbarkeit und ein und Fluch. Die Frage ob man sich in jemanden verlieben, den nur man selbst sehen kann? Diese Frage stellt der 16 jährigen Elisabeth. Ihre große Liebe Steven trägt nämlich einen Fluch mit sich herum. Er ist unsichtbar doch auf einmal geschieht es, ein Mensch kann ihn sehen. Jetzt beginnen ihn Fragen zu quälen und er muss Entscheidungen müssen gefällt. Hält das junge Glück diese probe aus? Meinung Ich muss zu geben, das der erste Grund für das anfragen des Buchs war dieses sehr schöne Cover. Doch nicht nur das, ich habe schon öfter gehört, dass die Bücher von David Levithan richtig gut sein sollen davon wollte ich mich nun selbst überzeugen. Ich muss wirklich sagen der Schreibstil der beiden Autoren hat sich sehr gut lesen lassen. Man kam wahnsinnig schnell durch dieses Buch. Auch fand ich die gewählten Stilmittel um die Situation zu verbildlichen. Ich muss allerdings sagen, das mich etwas gestört hat. Nämlich die eigentlich ganz niedliche Idee wurde mir aber ab einem gewissen Punkt in der Handlung wurde es etwas unrealistisch. Denn die meisten Dinge spielten sich ja immer noch in New York ab aber ich habe den Bezug zur Realität verloren. Was mir gefallen hat war wie eng das Verhältnis zwischen Lauri und Elizabeth ist. Man sieht das in der heutigen Zeit sehr selten das Geschwister viel zusammen machen. Auch das sie gemeinsam Probleme angehen und sich nicht gegenseitig aussperren aus dem Leben des anderen. Die Idee mit dem Fluch war sehr interessant. Ich kann mir vorstellen, das es schwierig ist, wenn man von niemand gesehen Wird und man nur von allen Menschen gehört wird.Den Autoren ist sehr gut gelungen Stevens Gefühle im Bezug auf sein hartes Schicksal bildhaft rüber bringen. Ich konnte mir gut nachfühlen wie es ihm geht. Eine Tatsache die mir sehr gut gefallen hat. war das Lauri schwul war. Denn in Jugendbüchern kommt das nicht oft vor. In meinen Augen wird dieses hier mit Respekt behandelt. Also nun zu den Charakteren zu erst schauen wir uns Steven näher. Der unsichtbare Junge war mir sehr sympathisch. Ich fand es beeindruckend wie er seine Situation hin nimmt. Denn das ist sicherlich nicht einfach für ihn. Das angespannte Verhältnis zwischen Steven und seinem Vater war gut geschildert. Sein Handeln kann ich nicht immer ganz nachvollziehen. Elizabeth ist ebenfalls eine sympathische junge Frau. Aber mir gefällt es garnicht das sie im laufe der Geschichte mit extremem Lügen anfangen hat. Ich fand das nicht gut. Denn sie war sich ja durchaus darüber im klaren das sie jetzt was falsch macht. Fazit Am ende kann ich kann ich sagen, das mich das Buch im äußeren sehr angesprochen hat aber Ich habe mir zu hohe Erwartungen gemacht. Denn die Idee mit dem Fluch und dem unsichtbar sein war doch ganz interessant aber in der Umsetzung war es nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Irgendwann wurde es mir einfach zu abstrakt deshalb gibt es drei von fünf Pferden. 🏇🏇🏇/🏇🏇🏇🏇🏇

2

Abgebrochen auf Seite 120. Leider nicht mein Fall. Komische Idee, unsympathische Charaktere.

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