Warum wir ohne Hunger essen

Warum wir ohne Hunger essen

E-Book
2.03
Fresssucht BesiegenDas Innere KindZuckersucht ÜberwindenHeißhunger

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Beschreibung

„Es gibt keinen inneren Schweinehund in uns, den wir bekämpfen müssen, sondern innere Spannungen, die unsere Aufmerksamkeit brauchen, unsere Achtung und unseren Respekt" (Zitat: Maria Sanchez). Sie haben schon öfter versucht abzunehmen? Und Sie kennen diesen Drang, der Sie trotz allem immer wieder zum Essen zieht, der früher oder später alle Abnehmerfolge zunichtemacht? Der Sie runterzieht und manchmal verzweifeln lässt? Maria Sanchez kennt dies aus eigener Erfahrung. Sie hat einen Weg aus diesem kraftraubenden Teufelskreis gefunden und daraus einen erfolgreichen Therapieansatz entwickelt, den sie „Sehnsucht und Hunger" nennt. Das Ungewöhnliche an ihrer Herangehensweise ist: Sie lehnt Diäten ab – alle reglementierenden Maßnahmen wie Ernährungspläne oder Sportprogramme erklärt sie für ungeeignet als Ausstieg aus dem Essproblem. Stattdessen widmet sie sich den psychologischen Ursachen, die das natürliche Wechselspiel von Hunger und Sattsein außer Kraft setzen. Aus den Zuschriften zu ihrer Radiosendung „Durch dick und dünn mit Maria Sanchez" hat die Autorin die interessantesten für dieses Buch ausgewählt. Ihre erhellenden und manchmal verblüffenden Antworten geben viele Denkanstöße und Lösungsvorschläge. Maria Sanchez ist Heilpraktikerin für Psychotherapie mit eigener Praxis in Hamburg, sie leitet Seminare und hält Vorträge zum Thema Sehnsucht und Hunger . „Ein Wegweiser zur Selbsthilfe. Ein Buch, das da beginnt, wo andere aufhören" (Zitat: kfp-Pressedienst).
Haupt-Genre
Ratgeber & Sachbücher
Sub-Genre
Familie & Gesundheit
Format
E-Book
Seitenzahl
240
Preis
16.99 €

Beiträge

1
Alle
2

Die Autorin hat einfach ihre Antworten auf Leserbriefe hier zusammengestellt und anhand derer erklärt. Das ist nicht grundsätzlich schlecht, aber es zeigt, wie individuell emotionales Essen funktioniert und dass es ohne eine richtige Therapie kaum möglich sein wird, sich daraus zu befreien. Eigentlich ist es also Werbung zur Therapie zu gehen! Auch nichts schlechtes, aber der Nutzen für den Leser ist so eher gering.

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