Warm Bodies
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Isaac Marion, geboren 1981 im Nordwesten des Bundesstaates Washington. Lebt in Seattle als Grafiker und Autor. Nach der Veröffentlichung einiger Kurzgeschichten ist »Mein fahler Freund« Marions erster Roman. Die Filmrechte wurden sofort an Hollywood verkauft.
Beiträge
Nun, gehört hatte ich von diesem Buch schon vor einiger Zeit, richtig darauf aufmerksam wurde ich erst, als ich den Trailer zur Buchverfilmung im Fernsehen gesehen habe. "Warm Bodies" ist das erste Zombie Buch, dass ich mir zu Gemüte geführt habe. Bis vor kurzem hatte ich noch sehr wenig für diese unheimlichen Wesen übrig, bis schließlich die Serie "The Walking Dead" kam. Zwar bedarf es einiger Zeit, bis man sich an diese Untoten gewöhnt hat, doch entstand meinerseits immer mehr Interesse für diese Kreaturen. Als mir klar wurde, dass es sich bei diesem Buch um eine Liebesgeschichte zwischen einem Zombie und einem Mensch handelt wurde mir klar, dass es viel Rafinesse bedarf, um eine solche Geschichte zu Papier zu bringen, denn wie uns sicherlich allen bewusst ist, ist eine Geschichte über Zombies ohne makabere, unheimliche, blutige und teils ekelerregende Szenen nicht möglich. Wie beschreibt man also eine Liebesgeschichte zwischen einem Untoten, der sich von menschlichen Gehirnen ernährt und einem menschlichen Mädchen, dass versucht die Welt zu retten, gerade indem sie diese Kreaturen tötet. Ich muss sagen, ich bin sehr vorsichtig an dieses Buch heran gegangen. Ich war fest davon überzeugt, dass mir einige der Szenen in diesem Buch den Magen umdrehen würden. Aber so war es nicht. Die Geschichte, die hier von Isaac Marion erzählt wird, ist auf merkwürdige und kranke Art und Weise unglaublich romantisch und liebevoll; irgendwie sogar symphatisch und trotz allem unheimlich und makaber. Erzählt wird das Buch aus der Sicht von "R", einem Zombie der uns nicht nur an seinem Leben als "Leiche" teil haben lässt, sondern auch an seinen Gedanken. Je länger die Toten tot sind und je weiter sie sich bereits im Stadium der Verwesung befinden, desto mehr vergessen sie. Sie vergessen wer sie waren, wie sie heißen ... so auch R. Er kann sich nur noch an den Anfangsbuchstaben seines Namens erinnern und ihm fällt es unglaublich schwer, sich mit Worten auszudrücken. Untereinander verständigen sich die Zombies bloß mit Stöhnen, Grunzen und Knurren. Hin und wieder jedoch fällt auch das ein oder andere Wort. Wenn R spricht, klingen seine Sätze immer sehr abgehackt was der Autor in der wörtlichen Rede mit vielen Punktierungen, Pausen und abgehackten Sätzen zeigt. Manchmal sind es nur einzelne Worte, die vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen sind. Wenn R denkt jedoch, denkt er wie ein normaler Mensch. Manchmal kommt es einem vor, als wäre es eine Qual für ihn, zwar flüssig und normal denken zu können, manchmal sogar viel tiefsinniger wie ein normaler Mensch es tut, seine Gedanken aber nicht in Worte fassen kann. Alles was raus kommt sind einzelne Silben, die er kaum unter Kontrolle hat. Erst als er die hübsche und selbstbewusste Julie kennen lernt, verändert er sich. Nicht nur seine Sprache verbessert sich, auch seine Bewegungen werden menschlicher. Er kann wieder etwas fühlen, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind. Er verspürt nicht länger den Drang, Menschen die Kehle raus zu reißen und deren Gehirn zu verspeisen. Julie hat etwas unbeschreibliches in ihm ausgelöst, dass selbst er zu Anfang nicht versteht. Es ist ihm ein Rätsel, wieso er auf einmal wieder Träumen kann; er versteht nicht, wieso er sich so merkwürdig fühlt, wenn Julie in seiner Nähe ist und wieso auf einmal wieder Freude empfindet. Freunde am Leben. Anfangs erfährt man nicht, wie es zu dieser Seuche kam; was geschah, dass sich Menschen plötzlich in Zombies verwandelten. Doch das ist auch nicht nötig. Die Geschichte ist so unglaublich gut durchdacht und wundervoll beschrieben, dass die ganze Szenerie, die Charaktere und die Geschichte an sich ausreichen, um den Leser in dieser verrückt kranken Welt gefangen zu halten. Das Buch strotzt vor Romantik, makaberen Situationen und Humor. Ich hätte niemals geglaubt, dass es so amüsant sein kann, einem Zombie beim Denken zuzuhören. Es ist verrückt, wie lebendig R in seinem Inneren noch ist, obwohl er von Außen wie ein Toter erscheint ... er steht nur rum, bewegt sich merkwürdig und stöhnt. Das Buch hat mein Leserherz gleich von der ersten Seite an erobert. Ich bin so begeistert von dieser Geschichte, dass ich es bereue, es nicht vorher schon gelesen zu haben. Ich habe mich nicht nur in diese wundervolle Liebesgeschichte verliebt, sondern auch in R - was irgendwie abschreckend und unheimlich ist - aber Isaac Marion beschreibt seine Charaktere einfach so wundervoll und interessant, dass einem nichts anderes übrig bleibt, als sein Herz an sie zu verlieren. Vergleich zum Film: Ich konnte natürlich nicht anders, und habe mir sofort den Film im Kino dazu angesehen. Und ich bin begeistert. Die Umsetzung fand ich hervorragend. Der Film ist unglaublich nahe am Buch geblieben, die Schauspieler sind einfach wunderbar und haben die einzelnen Charaktere unglaublich gut umgesetzt und in Szene gestellt und die Szenerie ist einfach klasse. Selbst die Darstellung der Knochen, selbst wenn ich sie mir beim Lesen ganz anders vorgestellt habe, ist wahnsinnig gut und unglaublich unheimlich und ekelerregend. Der Film ist ebenso wie das Buch herzerwärmend, mein Auge blieb nicht immer trocken. Der Film ist meiner Meinung nach sehr gelungen und ich könnte nicht sagen, dass er viel schlechter ist als das Buch. Natürlich ist es meist so, dass das Buch einfach besser ist, keine Frage, aber der Film ist richtig gut gemacht. Womöglich kein Diamant in Hollywoods Geschichte, aber er ist es auf jeden Fall wert, ihn sich anzusehen. Fazit: Warm Bodies ist eine sehr gelungene und interessante Geschichte, die auf jeden Fall in keinem Bücherregal stehen darf. Dieser Roman ist nicht nur etwas für Fans von Zombies; diese Geschichte erwärmt einfach jedes Leseherz und ist es Wert gekauft zu werden. Ich kann dieses Buch nur wärmsten empfehlen und werde mit Sicherheit noch nach mehr solcher Bücher Ausschau halten. Dieses Buch gehört eindeutig zu meinen "Personal Bests".
I saw the movie first and maybe that's the problem - i loved the movie and only "enjoyed" the book. I was so confused at the beginning because of that other zombie girl and the marriage and i just didn't know WHY? Maybe i didn't understand everything or missed and important detail but for me it was senseless. What i really liked were those little talks between R and Perry! Also the "flashbacks" and dreams ... oh and M (arcus) was funny & really cool! Let's just say it's a nice book and i enjoyed reading it but personally i liked the movie more :)
Oh my GOD! I Love IT!
I have said this about maybe a handful of books in my life, but: the movie was better. This book was basically one, long, never ending inner monologue. Honestly, if I didn’t like the movie so much, I think I would have dnf’d this book. The book lacked the humor the movie had. Also, quite a few things were just … pointless and made no sense what so ever. Won’t go into details, cause I don’t wanna spoil anything. And I won’t read the rest of the trilogy.
Inhalt: Schon vor vielen Jahren brach plötzlich etwas aus, das die Menschen in Zombies verwandelte. Ob es ein Virus oder Fluch war, weiß man nicht. Es gibt nicht mehr viele Menschen und auch die werden gegen die Übermacht der Zombies nicht mehr lange bestehen können. Eines Tages rettet der Zombie R allerdings ein Mädchen und von da an ändert sich alles. Kann es sein, dass er wieder menschlich wird und man die Welt noch retten kann? Meinung: Post-apokalyptische Bücher gibt es viele und auch welche mit Zombies sind nicht selten. In der Regel werden diese aber aus Sicht eines menschlichen Überlebenden erzählt, nicht aus der des Zombies. Allein das lässt dieses Buch schon aus der Masse herausstechen. Die meisten Zombies sprechen nicht, kommunizieren auch nicht auf andere Weise, sondern taumeln und stöhnen nur, obwohl sie in einer Art Gemeinschaft an einem Ort zusammenleben. R ist da anders. Zwar ist er nicht mehr lebendig, allerdings ist er noch kaum verwest und sieht bis auf seine Hautfarbe noch menschlich aus. Außerdem denkt er klar und kann auch sprechen, solange er nicht mehr als ein paar Silben am Stück sagen muss. Allein durch die Erzählweise wird also nicht klar, dass es sich bei ebendiesem Erzähler um einen Untoten handelt. Auch die Unterhaltungen mit seinem besten Freund sind teilweise sehr gewöhnlich und entsprechen denen von Menschen – davon abgesehen, dass sie sehr viel kürzer sind und in unvollständigen Sätzen stattfinden. Wenn sie von einer Liebesgeschichte zwischen einem Menschen und einem Zombie hören, denken sich die meisten vermutlich nur „Bitte was?“. Wenn man es in diesem Buch allerdings liest, kommt es sehr viel glaubwürdiger und natürlicher rüber, als man es für möglich halten würde. R ist wirklich kein typischer Zombie und weiß so manches mal zu überraschen, da er im Laufe des Romans eine unglaubliche Entwicklung durchmacht. An vielen Stellen ist das Buch sehr brutal und detailreich geschrieben und deshalb nichts für Kinder oder Leute mit schwachen Mägen. Es wird beispielsweise genauestens beschrieben, wie Menschen von Zombies gefressen werden. Trotzdem weist das Buch einen gewissen Humor auf, der mich so manches Mal zum Lachen bringen konnte. „Mein Freund M sagt, das sei die Ironie, wenn man ein Zombie ist: Alles ist komisch, aber man hat nichts zu lachen, weil einem die Lippen weggerottet sind.“ (Seite 13) Zu Beginn konnte mich das Buch nicht besonders fesseln. Obwohl die Zombie-Sicht ziemlich interessant war, kam die Handlung nicht richtig in Schwung. Ich konnte aber trotzdem noch überzeugt werden und die Geschichte nahm mit jeder weiteren Seite an Spannung zu. Fazit: Durch die Erzählperspektive aus Sicht eines Zombies wird das Buch zu etwas Besonderem. Außerdem spielen Spannung, Humor und blutige Beschreibungen zu einem interessanten Roman zusammen, der nach etwas „Anlauf“ doch noch überzeugen konnte. 3/5 Punkten
Love the film - love the book!
This is definitely not your typical Zombie-novel yet I really enjoyed it! (Semi-spoilers if you haven't seen the film) The endings differ a lot from each other - which I personally think is a good thing. In the film the conclusion seems quite open, yet you don't really need a second film since it still leaves you satisfied. The book generally gives more insight into the world and the plague itself. The concept of the plague itself (and the ending of the book/cure) is strange, which makes you want to explore this universe more (meaning to say you can see that it was meant to be a series). Keen to read the other books!
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Autorenbeschreibung
Isaac Marion, geboren 1981 im Nordwesten des Bundesstaates Washington. Lebt in Seattle als Grafiker und Autor. Nach der Veröffentlichung einiger Kurzgeschichten ist »Mein fahler Freund« Marions erster Roman. Die Filmrechte wurden sofort an Hollywood verkauft.
Beiträge
Nun, gehört hatte ich von diesem Buch schon vor einiger Zeit, richtig darauf aufmerksam wurde ich erst, als ich den Trailer zur Buchverfilmung im Fernsehen gesehen habe. "Warm Bodies" ist das erste Zombie Buch, dass ich mir zu Gemüte geführt habe. Bis vor kurzem hatte ich noch sehr wenig für diese unheimlichen Wesen übrig, bis schließlich die Serie "The Walking Dead" kam. Zwar bedarf es einiger Zeit, bis man sich an diese Untoten gewöhnt hat, doch entstand meinerseits immer mehr Interesse für diese Kreaturen. Als mir klar wurde, dass es sich bei diesem Buch um eine Liebesgeschichte zwischen einem Zombie und einem Mensch handelt wurde mir klar, dass es viel Rafinesse bedarf, um eine solche Geschichte zu Papier zu bringen, denn wie uns sicherlich allen bewusst ist, ist eine Geschichte über Zombies ohne makabere, unheimliche, blutige und teils ekelerregende Szenen nicht möglich. Wie beschreibt man also eine Liebesgeschichte zwischen einem Untoten, der sich von menschlichen Gehirnen ernährt und einem menschlichen Mädchen, dass versucht die Welt zu retten, gerade indem sie diese Kreaturen tötet. Ich muss sagen, ich bin sehr vorsichtig an dieses Buch heran gegangen. Ich war fest davon überzeugt, dass mir einige der Szenen in diesem Buch den Magen umdrehen würden. Aber so war es nicht. Die Geschichte, die hier von Isaac Marion erzählt wird, ist auf merkwürdige und kranke Art und Weise unglaublich romantisch und liebevoll; irgendwie sogar symphatisch und trotz allem unheimlich und makaber. Erzählt wird das Buch aus der Sicht von "R", einem Zombie der uns nicht nur an seinem Leben als "Leiche" teil haben lässt, sondern auch an seinen Gedanken. Je länger die Toten tot sind und je weiter sie sich bereits im Stadium der Verwesung befinden, desto mehr vergessen sie. Sie vergessen wer sie waren, wie sie heißen ... so auch R. Er kann sich nur noch an den Anfangsbuchstaben seines Namens erinnern und ihm fällt es unglaublich schwer, sich mit Worten auszudrücken. Untereinander verständigen sich die Zombies bloß mit Stöhnen, Grunzen und Knurren. Hin und wieder jedoch fällt auch das ein oder andere Wort. Wenn R spricht, klingen seine Sätze immer sehr abgehackt was der Autor in der wörtlichen Rede mit vielen Punktierungen, Pausen und abgehackten Sätzen zeigt. Manchmal sind es nur einzelne Worte, die vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen sind. Wenn R denkt jedoch, denkt er wie ein normaler Mensch. Manchmal kommt es einem vor, als wäre es eine Qual für ihn, zwar flüssig und normal denken zu können, manchmal sogar viel tiefsinniger wie ein normaler Mensch es tut, seine Gedanken aber nicht in Worte fassen kann. Alles was raus kommt sind einzelne Silben, die er kaum unter Kontrolle hat. Erst als er die hübsche und selbstbewusste Julie kennen lernt, verändert er sich. Nicht nur seine Sprache verbessert sich, auch seine Bewegungen werden menschlicher. Er kann wieder etwas fühlen, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind. Er verspürt nicht länger den Drang, Menschen die Kehle raus zu reißen und deren Gehirn zu verspeisen. Julie hat etwas unbeschreibliches in ihm ausgelöst, dass selbst er zu Anfang nicht versteht. Es ist ihm ein Rätsel, wieso er auf einmal wieder Träumen kann; er versteht nicht, wieso er sich so merkwürdig fühlt, wenn Julie in seiner Nähe ist und wieso auf einmal wieder Freude empfindet. Freunde am Leben. Anfangs erfährt man nicht, wie es zu dieser Seuche kam; was geschah, dass sich Menschen plötzlich in Zombies verwandelten. Doch das ist auch nicht nötig. Die Geschichte ist so unglaublich gut durchdacht und wundervoll beschrieben, dass die ganze Szenerie, die Charaktere und die Geschichte an sich ausreichen, um den Leser in dieser verrückt kranken Welt gefangen zu halten. Das Buch strotzt vor Romantik, makaberen Situationen und Humor. Ich hätte niemals geglaubt, dass es so amüsant sein kann, einem Zombie beim Denken zuzuhören. Es ist verrückt, wie lebendig R in seinem Inneren noch ist, obwohl er von Außen wie ein Toter erscheint ... er steht nur rum, bewegt sich merkwürdig und stöhnt. Das Buch hat mein Leserherz gleich von der ersten Seite an erobert. Ich bin so begeistert von dieser Geschichte, dass ich es bereue, es nicht vorher schon gelesen zu haben. Ich habe mich nicht nur in diese wundervolle Liebesgeschichte verliebt, sondern auch in R - was irgendwie abschreckend und unheimlich ist - aber Isaac Marion beschreibt seine Charaktere einfach so wundervoll und interessant, dass einem nichts anderes übrig bleibt, als sein Herz an sie zu verlieren. Vergleich zum Film: Ich konnte natürlich nicht anders, und habe mir sofort den Film im Kino dazu angesehen. Und ich bin begeistert. Die Umsetzung fand ich hervorragend. Der Film ist unglaublich nahe am Buch geblieben, die Schauspieler sind einfach wunderbar und haben die einzelnen Charaktere unglaublich gut umgesetzt und in Szene gestellt und die Szenerie ist einfach klasse. Selbst die Darstellung der Knochen, selbst wenn ich sie mir beim Lesen ganz anders vorgestellt habe, ist wahnsinnig gut und unglaublich unheimlich und ekelerregend. Der Film ist ebenso wie das Buch herzerwärmend, mein Auge blieb nicht immer trocken. Der Film ist meiner Meinung nach sehr gelungen und ich könnte nicht sagen, dass er viel schlechter ist als das Buch. Natürlich ist es meist so, dass das Buch einfach besser ist, keine Frage, aber der Film ist richtig gut gemacht. Womöglich kein Diamant in Hollywoods Geschichte, aber er ist es auf jeden Fall wert, ihn sich anzusehen. Fazit: Warm Bodies ist eine sehr gelungene und interessante Geschichte, die auf jeden Fall in keinem Bücherregal stehen darf. Dieser Roman ist nicht nur etwas für Fans von Zombies; diese Geschichte erwärmt einfach jedes Leseherz und ist es Wert gekauft zu werden. Ich kann dieses Buch nur wärmsten empfehlen und werde mit Sicherheit noch nach mehr solcher Bücher Ausschau halten. Dieses Buch gehört eindeutig zu meinen "Personal Bests".
I saw the movie first and maybe that's the problem - i loved the movie and only "enjoyed" the book. I was so confused at the beginning because of that other zombie girl and the marriage and i just didn't know WHY? Maybe i didn't understand everything or missed and important detail but for me it was senseless. What i really liked were those little talks between R and Perry! Also the "flashbacks" and dreams ... oh and M (arcus) was funny & really cool! Let's just say it's a nice book and i enjoyed reading it but personally i liked the movie more :)
Oh my GOD! I Love IT!
I have said this about maybe a handful of books in my life, but: the movie was better. This book was basically one, long, never ending inner monologue. Honestly, if I didn’t like the movie so much, I think I would have dnf’d this book. The book lacked the humor the movie had. Also, quite a few things were just … pointless and made no sense what so ever. Won’t go into details, cause I don’t wanna spoil anything. And I won’t read the rest of the trilogy.
Inhalt: Schon vor vielen Jahren brach plötzlich etwas aus, das die Menschen in Zombies verwandelte. Ob es ein Virus oder Fluch war, weiß man nicht. Es gibt nicht mehr viele Menschen und auch die werden gegen die Übermacht der Zombies nicht mehr lange bestehen können. Eines Tages rettet der Zombie R allerdings ein Mädchen und von da an ändert sich alles. Kann es sein, dass er wieder menschlich wird und man die Welt noch retten kann? Meinung: Post-apokalyptische Bücher gibt es viele und auch welche mit Zombies sind nicht selten. In der Regel werden diese aber aus Sicht eines menschlichen Überlebenden erzählt, nicht aus der des Zombies. Allein das lässt dieses Buch schon aus der Masse herausstechen. Die meisten Zombies sprechen nicht, kommunizieren auch nicht auf andere Weise, sondern taumeln und stöhnen nur, obwohl sie in einer Art Gemeinschaft an einem Ort zusammenleben. R ist da anders. Zwar ist er nicht mehr lebendig, allerdings ist er noch kaum verwest und sieht bis auf seine Hautfarbe noch menschlich aus. Außerdem denkt er klar und kann auch sprechen, solange er nicht mehr als ein paar Silben am Stück sagen muss. Allein durch die Erzählweise wird also nicht klar, dass es sich bei ebendiesem Erzähler um einen Untoten handelt. Auch die Unterhaltungen mit seinem besten Freund sind teilweise sehr gewöhnlich und entsprechen denen von Menschen – davon abgesehen, dass sie sehr viel kürzer sind und in unvollständigen Sätzen stattfinden. Wenn sie von einer Liebesgeschichte zwischen einem Menschen und einem Zombie hören, denken sich die meisten vermutlich nur „Bitte was?“. Wenn man es in diesem Buch allerdings liest, kommt es sehr viel glaubwürdiger und natürlicher rüber, als man es für möglich halten würde. R ist wirklich kein typischer Zombie und weiß so manches mal zu überraschen, da er im Laufe des Romans eine unglaubliche Entwicklung durchmacht. An vielen Stellen ist das Buch sehr brutal und detailreich geschrieben und deshalb nichts für Kinder oder Leute mit schwachen Mägen. Es wird beispielsweise genauestens beschrieben, wie Menschen von Zombies gefressen werden. Trotzdem weist das Buch einen gewissen Humor auf, der mich so manches Mal zum Lachen bringen konnte. „Mein Freund M sagt, das sei die Ironie, wenn man ein Zombie ist: Alles ist komisch, aber man hat nichts zu lachen, weil einem die Lippen weggerottet sind.“ (Seite 13) Zu Beginn konnte mich das Buch nicht besonders fesseln. Obwohl die Zombie-Sicht ziemlich interessant war, kam die Handlung nicht richtig in Schwung. Ich konnte aber trotzdem noch überzeugt werden und die Geschichte nahm mit jeder weiteren Seite an Spannung zu. Fazit: Durch die Erzählperspektive aus Sicht eines Zombies wird das Buch zu etwas Besonderem. Außerdem spielen Spannung, Humor und blutige Beschreibungen zu einem interessanten Roman zusammen, der nach etwas „Anlauf“ doch noch überzeugen konnte. 3/5 Punkten
Love the film - love the book!
This is definitely not your typical Zombie-novel yet I really enjoyed it! (Semi-spoilers if you haven't seen the film) The endings differ a lot from each other - which I personally think is a good thing. In the film the conclusion seems quite open, yet you don't really need a second film since it still leaves you satisfied. The book generally gives more insight into the world and the plague itself. The concept of the plague itself (and the ending of the book/cure) is strange, which makes you want to explore this universe more (meaning to say you can see that it was meant to be a series). Keen to read the other books!