Walk through HOPE
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Beschreibung
Beiträge
Wunderschöne Geschichte mit christlichen Charakteren
Lia und Izzy sind eigentlich beste Freundinnen. Als Izzy sich immer weiter zurückzieht, reist die besorgte Lia kurzerhand zu ihr an die Ostsee. Dort trifft sie den geheimnisvollen Milan, zu dem sie sich irgendwie hingezogen fühlt... Ich mochte das Buch sehr gerne und habe das Lesen sehr genossen. Das Setting an der Ostsee war eine willkommene Abwechslung und hat mir auch besser gefallen als Berlin im ersten Teil. Sowohl der süße Hof der Familie Tjebben mit vielen Hunden, Pferden und Ponys als auch das blaue Haus am Meer waren totale Wohlfühlorte. Alle Charaktere, sogar die Tiere, waren liebevoll ausgearbeitet und haben sich richtig authentisch angefühlt. Was Felicitas Brandt einfach wunderbar kann, ist die Darstellung von Gemeinschaft und Zusammenhalt im kleinen Ort Lokvard. Die Geschichte war wirklich eine Achterbahn, von zuckersüß bis spannend war alles dabei. Und wie im ersten Teil war es wieder so schön, christliche Charaktere zu begleiten. Das Christ-Sein wurde nicht groß thematisiert, sondern hat sich sehr natürlich in die Geschichte eingefügt. ❕️Eventuell Spoiler: Ich mochte es, dass es keinen "third-act-break-up" gab, sondern dieses Missverständnis schnell geklärt wurde. Meine kleinen Kritikpunkte wären, dass die Charaktere meiner Meinung nach manchmal etwas gezwungen "quirky" gewirkt haben. Nach wie vor ist diese ganze Gang-Thematik einfach nicht meins, aber sie war nicht mehr ganz so präsent wie im ersten Teil. Ich freue mich sehr auf den Reihenabschluss mit Izzys und Dantes Geschichte! 4,5/5⭐️
Es geht um Trauerbewältigung, Selbstfindung, Neuanfängen und der Glaubensfindung.
Zum Cover: Die Covergestaltung mag ich sehr gerne. Minimalistisch gestaltet, wie eine Leinwand mit modernem Schriftzug. Besonders der "Faith" Schriftzug finde ich wunderschön, der sich unterhalb des Covers mit dem Ichtys-Fisch, der die Bekennung des Glaubens symbolisiert, wunderbar in das Gesamtbild einfügt. Meine Meinung: In "Walk by Faith" dem ersten Band der "Faith.Hope.Love-Reihe" von Felicitas Brandt fand ich einen gut unterhaltenen Faithful New Adult Roman vor, der mir in manchen Handlungen etwas zu schwammig erzählt wurde und ich mehr Informationen erhofft hatte. Valerie stürzt in ein tiefes Loch, als ihre geliebte Oma plötzlich verstirbt. Sie verliert den Boden unter ihren Füßen, ihren Glauben und sieht sich nur noch in einem tiefen schwarzen Loch. Nach einen Streit mit ihren Eltern und dem stillgelegten Jura-Studium, reist sie zu ihrer Tante nach Berlin, um sich wiederzufinden. Dabei lernt sie Tori und Jayden kennen und besucht die beiden fast täglich in der ganz besonderen Musikbar dem "Balou". Als Valerie dem sympathischen Barbesitzer Jayden immer näher kommt merkt sie schnell, dass er sich in seiner Vergangenheit mit den falschen Leuten eingelassen hat und gerät selbst in Gefahr. Kann Val in ihren Glauben zurückfinden und gib es eine Lösung für Jaydens Probleme? Ich fand mich sehr schnell in der Geschichte ein und fühlte mich sehr wohl. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft erzählt und so verliebte ich mich Stück für Stück in die besondere Musikbar dem "Balou" mit seinen vielen Musikinstrumenten an der Wand hängend, die jeder Gast benutzen darf, um auf der Bühne zu spielen und zu singen. Diese Atmosphäre habe ich tatsächlich geliebt und wünschte, so eine Bar würde es wirklich geben - ich wäre dann wie Val auch ständig dort. Die Trauer um Vals Oma sitzt sehr tief und war spürbar, doch der Streit mit ihren Eltern und dessen Auflösung war mir zu einfach und schnell aufgelöst. Ich mochte Val sehr gern als Hauptcharaktere und auch Jayden, wobei mir bis zum Ende nicht ganz verständlich war, was es genau mit dem Clan auf sich hatte, mit dem er sich einließ. Das System des Clans, was diese genau machen, wurde immer nur vage angedeutet, aber für mich nicht verständlich erklärt und empfand dieses Element nicht ganz ausgereift. Ich hoffe, dass in Band 2 darauf noch etwas eingegangen wird, um es besser verstehen zu können. Die Nebencharaktere haben mir auch sehr gefallen. Tori, die gerne mal ohne Punkt und Komma spricht, aber auch genau weiß, wann sie mal den Mund zu halten hat und einfach nur zuhören muss und für den anderen da zu sein. Allerdings hat mir hier auch die Erklärung der Verbindung zu Jayden gefehlt. Val's Tante und deren Annäherung haben mich begeistert und ich bin sehr gespannt, was ich im zweiten Teil über die Tante noch in Erfahrung bringen kann. Dieser Charaktere verbirgt noch so manches. Der christliche Glauben wurde zart durch die Geschichte geführt, was mir sehr gefallen hat und so gab es einige Momente, die um das Thema Glauben und zu Gott finden angesprochen wurde. Die zarte Liebesgeschichte zwischen Val und Jayden war schön mitzuverfolgen, doch das erhoffte Herzklopfen blieb leider bei mir aus. Das Ende war für mich etwas zu kurzatmig und zu schnell abgeschlossen. Es fehlte mir einfach an Hintergrundinformationen zu dem Clan, dem Streit mit Val's Eltern, Toris Vergangenheit und mir standen oftmals während des Lesens viele Fragezeichen über dem Kopf, die nur zum Teil aufgeklärt wurden. Trotz den kleinen Schwächen bin ich sehr gespannt auf die Fortsetzung der Reihe und freue mich, in die schöne Atmosphäre des "Balou's" eintauchen zu können. Ich hoffe sehr, dass diese Bar dort wieder einen Platz einnehmen wird. Fazit: "Walk by Faith" ist der Auftakt der "Faith.Hope.Love-Reihe von Felicitas Brandt der eine Wohlfühlatmosphäre in mir geschaffen hat. Es geht um Trauerbewältigung, Selbstfindung, Neuanfängen und der Glaubensfindung. ~ eine besondere Musikbar ~ zarte Liebesgeschichte ~ Glaubensfrage ~ krimineller Clan, der viele Fragen offen lässt ~ sympathische Protagonisten mit Ecken und Kanten ~

Die Umstände zur Situation der männlichen Hauptfigur konnte mich inklusive des Showdowns nicht wirklich überzeugen, daber aber alles andere. Gelungene, sich entwickelnde Charaktere, gutes Figurenensemble, Dynamik, witzige Schlagabtausche, intensive Atmosphäre, lebendiger Glaube, Musik, Mut, Familie Freundschaft, Liebe - aber no spice -, und die vermutlich coolste Musikbar ever.
Witzig, charmant und dennoch spannend und fesselnd :)
Sei stark, und dein Herz fasse Mut. Der Satz, der sich durch das ganze Buch zieht. Der von Anfang an eine Rolle spielt. Der niemals so wahr war wie in jedem einzelnen Moment. Der nicht nur für die Protagonisten, sondern auch die Leserschaft gilt. Der so viel mehr rüberbringt als bloße Fiktion. Der zeigt, da steckt echt(es) Leben dahinter 🤍 Auch der zweite Band der Faith.Hope.Love-Reihe konnte mich begeistern, denn er war ganz anders als der erste und mindestens genauso einzigartig. Lose Fäden wurden verbunden, aber auch neue kamen hinzu - auf Band 3 freue ich mich daher sehr ✨

berührender Auftakt der Faith.Hope.Love-Reihe 🤍
Das Genre „Faithful New Adult“ hat mich als gläubige Christin sehr angesprochen und unglaublich neugierig gemacht. Klar also, dass ich die Reihe lesen musste. Ich hab mich sehr oft in Valerie wiedergefunden und auch Jayden lieb gewonnen. Felicitas Brandt erzählt hier keine 0815 Lovestory, sondern zeigt Welten und Zusammenhänge von ungeahntem Ausmaß. Und dabei lässt sie hier und da den Glaube einfließen, ganz alltäglich und nicht aufgesetzt 🤍 Die ganze Location begeistert und auch die Charaktere gewinnt man schnell lieb - absolute Herzensempfehlung für alle die mal etwas Neues im klassischen NA suchen 🥰

Lustig, spannend, glaube einfach alles in einem verpackt. Schade das die Geschichte im balou jetzt endet. Hab jeden Charakter geliebt
Eine schöne Faithful NA-Geschichte mit viel Musik und Setting in Berlin!
„Walk by Faith“ fand schön! Es hatte viel Humor und sympathische Charakter. Den Schreibstil der Autorin fand ich wirklich top und ich bin gut durch die Geschichte gekommen. Es ist eine richtige Wohlfühlatmosphäre entstanden! In diesem Buch geht es auch viel um Glauben. Einige der Protagonistin sind christlich und Valerie findet in diesem Teil der Reihe ihren Glauben an Gott wieder. Mir hat gefallen, wie der Glaube ganz natürlich und alltäglich dargestellt wurde. Es gab kein „Wie, du bist Christ?“, sondern es war einfach so. Auch die Beziehungen zwischen den Charakteren fand ich gut. Aber das Ende fand ich irgendwie verwirrend. In der Reihe gibt es eine Gang, die immer wieder auftaucht und ich hab irgendwie nur die Hälfte davon wirklich verstanden. Das klärt sich bestimmt in den nächsten 2 Bänden auf, aber in dem Moment dachte ich mir einfach nur „Hä? Wie jetzt?“. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung!
Dieses Buch. Ich habe keine Worte dafür. Ich liebe es!!!
Dieses Buch. Ich habe keine Worte dafür. Ich liebe es!!! Es war mein erstes Buch nach einer langen Lesepause und genau das richtige dafür. Vor dieser Pause habe ich mich in Bücher geflüchtet, weil ich meiner eigenen Realität entfliehen wollte. Dieses Buch habe ich angefangen, weil ich einfach wieder Lust zum Lesen hatte, mit dem Unterschied, dass ich mich in meiner eigenen Realität wieder wohl gefühlt habe. Ich habe bewusst ein Faithful New Adult Buch ausgesucht, da Gott eine wichtige Rolle in dieser Reise ausgefüllt hat. So jetzt aber wirklich zu dem Buch. Ich habe Val und Jay so geliebt. Ihre Geschichte ist etwas so einzigartiges. Ich habe es geliebt wie sie in ihren schwierigen Umständen zusammen an Gott festgehalten haben. Ich habe es geliebt, wie sie mit Gott aneinander festgehalten haben. Wie sie zusammen geblieben sind, als es schwierig wurde und es keine On-Off-Geschichte war. Das hat mich nämlich immer an normalen New Adult Geschichten gestört. Außerdem ist die Mischung aus dem Typischen New Adult und dem Glauben in dieser Geschichte so so gut gelungen. Auch habe ich Tori, Ty, Dante, Fiona und alle anderen geliebt. Mit ihren ganz eigenen Eigenheiten, die ich gar nicht alle aufzählen kann. Und natürlich auch das Balou, indem ich mich einfach wie zuhause gefühlt habe. Ich habe einfach absolut keine Worte für dieses wundervolle Buch und ich danke dir Felicitas, dass du diese wunderbare Geschichte zu Papier gebracht hast! So und jetzt auf geht's zu Teil 2 und 3 :)

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist eine absolut intensive und gefühlvolle Geschichte über die Selbstfindung, Liebe und wahre Freundschaft. Durchgängig gab es auch eine Spannung was sich denn im Hintergrund abspielt und was es mit dem Balou, Jayden und Ty auf sich hat. Das Ende war auch sehr spannend geschrieben und hatte vor allem eine überraschende Auflösung. Was mir nicht gefallen hat war die übertriebene Dramatik der Protagonistin. Bei jeder kleinsten Erinnerung an ihre Oma oder an ihre Familie bzw warum sie von ihnen gegangen ist hat sie angefangen zu weinen und nicht nur ein Paar Tränen sie hatte fast schon eine Panik attake und dass durchgängig! Sogar Jayden aht sich schon gefragt wie man so viel weinen kann. Ich mein ich kann es verstehen dass sie emotional ist aber es würde halt einfach ein bisschen übetrieben und irgendwann hat es ein bisschen genervt. Kurz gesagt eine echt schöne und vor allem intensive Geschichte egal in welche Richtung. Sehr Gefühlvoll, sehr dramatisch, spannend und action reich.

anfang war mega, aber iwie hat’s sich’s für mich dann so in die Länge gezogen. Fande aber den religiösen Aspekt toll, hätte auch noch mehr sein können, bzw. hab mehr erwartet tatsächlich
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Wunderschöne Geschichte mit christlichen Charakteren
Lia und Izzy sind eigentlich beste Freundinnen. Als Izzy sich immer weiter zurückzieht, reist die besorgte Lia kurzerhand zu ihr an die Ostsee. Dort trifft sie den geheimnisvollen Milan, zu dem sie sich irgendwie hingezogen fühlt... Ich mochte das Buch sehr gerne und habe das Lesen sehr genossen. Das Setting an der Ostsee war eine willkommene Abwechslung und hat mir auch besser gefallen als Berlin im ersten Teil. Sowohl der süße Hof der Familie Tjebben mit vielen Hunden, Pferden und Ponys als auch das blaue Haus am Meer waren totale Wohlfühlorte. Alle Charaktere, sogar die Tiere, waren liebevoll ausgearbeitet und haben sich richtig authentisch angefühlt. Was Felicitas Brandt einfach wunderbar kann, ist die Darstellung von Gemeinschaft und Zusammenhalt im kleinen Ort Lokvard. Die Geschichte war wirklich eine Achterbahn, von zuckersüß bis spannend war alles dabei. Und wie im ersten Teil war es wieder so schön, christliche Charaktere zu begleiten. Das Christ-Sein wurde nicht groß thematisiert, sondern hat sich sehr natürlich in die Geschichte eingefügt. ❕️Eventuell Spoiler: Ich mochte es, dass es keinen "third-act-break-up" gab, sondern dieses Missverständnis schnell geklärt wurde. Meine kleinen Kritikpunkte wären, dass die Charaktere meiner Meinung nach manchmal etwas gezwungen "quirky" gewirkt haben. Nach wie vor ist diese ganze Gang-Thematik einfach nicht meins, aber sie war nicht mehr ganz so präsent wie im ersten Teil. Ich freue mich sehr auf den Reihenabschluss mit Izzys und Dantes Geschichte! 4,5/5⭐️
Es geht um Trauerbewältigung, Selbstfindung, Neuanfängen und der Glaubensfindung.
Zum Cover: Die Covergestaltung mag ich sehr gerne. Minimalistisch gestaltet, wie eine Leinwand mit modernem Schriftzug. Besonders der "Faith" Schriftzug finde ich wunderschön, der sich unterhalb des Covers mit dem Ichtys-Fisch, der die Bekennung des Glaubens symbolisiert, wunderbar in das Gesamtbild einfügt. Meine Meinung: In "Walk by Faith" dem ersten Band der "Faith.Hope.Love-Reihe" von Felicitas Brandt fand ich einen gut unterhaltenen Faithful New Adult Roman vor, der mir in manchen Handlungen etwas zu schwammig erzählt wurde und ich mehr Informationen erhofft hatte. Valerie stürzt in ein tiefes Loch, als ihre geliebte Oma plötzlich verstirbt. Sie verliert den Boden unter ihren Füßen, ihren Glauben und sieht sich nur noch in einem tiefen schwarzen Loch. Nach einen Streit mit ihren Eltern und dem stillgelegten Jura-Studium, reist sie zu ihrer Tante nach Berlin, um sich wiederzufinden. Dabei lernt sie Tori und Jayden kennen und besucht die beiden fast täglich in der ganz besonderen Musikbar dem "Balou". Als Valerie dem sympathischen Barbesitzer Jayden immer näher kommt merkt sie schnell, dass er sich in seiner Vergangenheit mit den falschen Leuten eingelassen hat und gerät selbst in Gefahr. Kann Val in ihren Glauben zurückfinden und gib es eine Lösung für Jaydens Probleme? Ich fand mich sehr schnell in der Geschichte ein und fühlte mich sehr wohl. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft erzählt und so verliebte ich mich Stück für Stück in die besondere Musikbar dem "Balou" mit seinen vielen Musikinstrumenten an der Wand hängend, die jeder Gast benutzen darf, um auf der Bühne zu spielen und zu singen. Diese Atmosphäre habe ich tatsächlich geliebt und wünschte, so eine Bar würde es wirklich geben - ich wäre dann wie Val auch ständig dort. Die Trauer um Vals Oma sitzt sehr tief und war spürbar, doch der Streit mit ihren Eltern und dessen Auflösung war mir zu einfach und schnell aufgelöst. Ich mochte Val sehr gern als Hauptcharaktere und auch Jayden, wobei mir bis zum Ende nicht ganz verständlich war, was es genau mit dem Clan auf sich hatte, mit dem er sich einließ. Das System des Clans, was diese genau machen, wurde immer nur vage angedeutet, aber für mich nicht verständlich erklärt und empfand dieses Element nicht ganz ausgereift. Ich hoffe, dass in Band 2 darauf noch etwas eingegangen wird, um es besser verstehen zu können. Die Nebencharaktere haben mir auch sehr gefallen. Tori, die gerne mal ohne Punkt und Komma spricht, aber auch genau weiß, wann sie mal den Mund zu halten hat und einfach nur zuhören muss und für den anderen da zu sein. Allerdings hat mir hier auch die Erklärung der Verbindung zu Jayden gefehlt. Val's Tante und deren Annäherung haben mich begeistert und ich bin sehr gespannt, was ich im zweiten Teil über die Tante noch in Erfahrung bringen kann. Dieser Charaktere verbirgt noch so manches. Der christliche Glauben wurde zart durch die Geschichte geführt, was mir sehr gefallen hat und so gab es einige Momente, die um das Thema Glauben und zu Gott finden angesprochen wurde. Die zarte Liebesgeschichte zwischen Val und Jayden war schön mitzuverfolgen, doch das erhoffte Herzklopfen blieb leider bei mir aus. Das Ende war für mich etwas zu kurzatmig und zu schnell abgeschlossen. Es fehlte mir einfach an Hintergrundinformationen zu dem Clan, dem Streit mit Val's Eltern, Toris Vergangenheit und mir standen oftmals während des Lesens viele Fragezeichen über dem Kopf, die nur zum Teil aufgeklärt wurden. Trotz den kleinen Schwächen bin ich sehr gespannt auf die Fortsetzung der Reihe und freue mich, in die schöne Atmosphäre des "Balou's" eintauchen zu können. Ich hoffe sehr, dass diese Bar dort wieder einen Platz einnehmen wird. Fazit: "Walk by Faith" ist der Auftakt der "Faith.Hope.Love-Reihe von Felicitas Brandt der eine Wohlfühlatmosphäre in mir geschaffen hat. Es geht um Trauerbewältigung, Selbstfindung, Neuanfängen und der Glaubensfindung. ~ eine besondere Musikbar ~ zarte Liebesgeschichte ~ Glaubensfrage ~ krimineller Clan, der viele Fragen offen lässt ~ sympathische Protagonisten mit Ecken und Kanten ~

Die Umstände zur Situation der männlichen Hauptfigur konnte mich inklusive des Showdowns nicht wirklich überzeugen, daber aber alles andere. Gelungene, sich entwickelnde Charaktere, gutes Figurenensemble, Dynamik, witzige Schlagabtausche, intensive Atmosphäre, lebendiger Glaube, Musik, Mut, Familie Freundschaft, Liebe - aber no spice -, und die vermutlich coolste Musikbar ever.
Witzig, charmant und dennoch spannend und fesselnd :)
Sei stark, und dein Herz fasse Mut. Der Satz, der sich durch das ganze Buch zieht. Der von Anfang an eine Rolle spielt. Der niemals so wahr war wie in jedem einzelnen Moment. Der nicht nur für die Protagonisten, sondern auch die Leserschaft gilt. Der so viel mehr rüberbringt als bloße Fiktion. Der zeigt, da steckt echt(es) Leben dahinter 🤍 Auch der zweite Band der Faith.Hope.Love-Reihe konnte mich begeistern, denn er war ganz anders als der erste und mindestens genauso einzigartig. Lose Fäden wurden verbunden, aber auch neue kamen hinzu - auf Band 3 freue ich mich daher sehr ✨

berührender Auftakt der Faith.Hope.Love-Reihe 🤍
Das Genre „Faithful New Adult“ hat mich als gläubige Christin sehr angesprochen und unglaublich neugierig gemacht. Klar also, dass ich die Reihe lesen musste. Ich hab mich sehr oft in Valerie wiedergefunden und auch Jayden lieb gewonnen. Felicitas Brandt erzählt hier keine 0815 Lovestory, sondern zeigt Welten und Zusammenhänge von ungeahntem Ausmaß. Und dabei lässt sie hier und da den Glaube einfließen, ganz alltäglich und nicht aufgesetzt 🤍 Die ganze Location begeistert und auch die Charaktere gewinnt man schnell lieb - absolute Herzensempfehlung für alle die mal etwas Neues im klassischen NA suchen 🥰

Lustig, spannend, glaube einfach alles in einem verpackt. Schade das die Geschichte im balou jetzt endet. Hab jeden Charakter geliebt
Eine schöne Faithful NA-Geschichte mit viel Musik und Setting in Berlin!
„Walk by Faith“ fand schön! Es hatte viel Humor und sympathische Charakter. Den Schreibstil der Autorin fand ich wirklich top und ich bin gut durch die Geschichte gekommen. Es ist eine richtige Wohlfühlatmosphäre entstanden! In diesem Buch geht es auch viel um Glauben. Einige der Protagonistin sind christlich und Valerie findet in diesem Teil der Reihe ihren Glauben an Gott wieder. Mir hat gefallen, wie der Glaube ganz natürlich und alltäglich dargestellt wurde. Es gab kein „Wie, du bist Christ?“, sondern es war einfach so. Auch die Beziehungen zwischen den Charakteren fand ich gut. Aber das Ende fand ich irgendwie verwirrend. In der Reihe gibt es eine Gang, die immer wieder auftaucht und ich hab irgendwie nur die Hälfte davon wirklich verstanden. Das klärt sich bestimmt in den nächsten 2 Bänden auf, aber in dem Moment dachte ich mir einfach nur „Hä? Wie jetzt?“. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung!
Dieses Buch. Ich habe keine Worte dafür. Ich liebe es!!!
Dieses Buch. Ich habe keine Worte dafür. Ich liebe es!!! Es war mein erstes Buch nach einer langen Lesepause und genau das richtige dafür. Vor dieser Pause habe ich mich in Bücher geflüchtet, weil ich meiner eigenen Realität entfliehen wollte. Dieses Buch habe ich angefangen, weil ich einfach wieder Lust zum Lesen hatte, mit dem Unterschied, dass ich mich in meiner eigenen Realität wieder wohl gefühlt habe. Ich habe bewusst ein Faithful New Adult Buch ausgesucht, da Gott eine wichtige Rolle in dieser Reise ausgefüllt hat. So jetzt aber wirklich zu dem Buch. Ich habe Val und Jay so geliebt. Ihre Geschichte ist etwas so einzigartiges. Ich habe es geliebt wie sie in ihren schwierigen Umständen zusammen an Gott festgehalten haben. Ich habe es geliebt, wie sie mit Gott aneinander festgehalten haben. Wie sie zusammen geblieben sind, als es schwierig wurde und es keine On-Off-Geschichte war. Das hat mich nämlich immer an normalen New Adult Geschichten gestört. Außerdem ist die Mischung aus dem Typischen New Adult und dem Glauben in dieser Geschichte so so gut gelungen. Auch habe ich Tori, Ty, Dante, Fiona und alle anderen geliebt. Mit ihren ganz eigenen Eigenheiten, die ich gar nicht alle aufzählen kann. Und natürlich auch das Balou, indem ich mich einfach wie zuhause gefühlt habe. Ich habe einfach absolut keine Worte für dieses wundervolle Buch und ich danke dir Felicitas, dass du diese wunderbare Geschichte zu Papier gebracht hast! So und jetzt auf geht's zu Teil 2 und 3 :)

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist eine absolut intensive und gefühlvolle Geschichte über die Selbstfindung, Liebe und wahre Freundschaft. Durchgängig gab es auch eine Spannung was sich denn im Hintergrund abspielt und was es mit dem Balou, Jayden und Ty auf sich hat. Das Ende war auch sehr spannend geschrieben und hatte vor allem eine überraschende Auflösung. Was mir nicht gefallen hat war die übertriebene Dramatik der Protagonistin. Bei jeder kleinsten Erinnerung an ihre Oma oder an ihre Familie bzw warum sie von ihnen gegangen ist hat sie angefangen zu weinen und nicht nur ein Paar Tränen sie hatte fast schon eine Panik attake und dass durchgängig! Sogar Jayden aht sich schon gefragt wie man so viel weinen kann. Ich mein ich kann es verstehen dass sie emotional ist aber es würde halt einfach ein bisschen übetrieben und irgendwann hat es ein bisschen genervt. Kurz gesagt eine echt schöne und vor allem intensive Geschichte egal in welche Richtung. Sehr Gefühlvoll, sehr dramatisch, spannend und action reich.

anfang war mega, aber iwie hat’s sich’s für mich dann so in die Länge gezogen. Fande aber den religiösen Aspekt toll, hätte auch noch mehr sein können, bzw. hab mehr erwartet tatsächlich