Von Spaß war nie die Rede

Von Spaß war nie die Rede

Taschenbuch
4.441

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Beschreibung

Eine Mutter auf Abwegen

Eigentlich hat Fee viel erreicht: eine harmonische Ehe, zwei tolle Kinder, einen guten Job. Doch ein verunglückter Familienurlaub mit maulenden Kindern und dauerschweigendem Ehemann bringt sie ins Grübeln: War das schon alles? Was ist von meinen Träumen übrig? Wo stehe ich als Frau? Als ihr der attraktive Zumbatrainer Felix eine Selbstfindungsreise nach Bali vorschlägt, ist die Familie entsetzt. Egal, Fee will sich wieder lebendig fühlen! Nur, dass es gar nicht so leicht ist, von der braven Gattin und Mutter in den Abenteuermodus umzuschalten ...

Ein hinreißend humorvoller Roman über die Frage, wie frau in der Mitte des Lebens noch mal durchstarten kann.


Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Modern
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
382
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Ellen Berg, geboren 1969, studierte Germanistik und arbeitete als Reiseleiterin und in der Gastronomie. Heute schreibt und lebt sie mit ihrer Tochter auf einem kleinen Bauernhof im Allgäu.Ihre Romane „Du mich auch. (K)ein Rache Roman“, „Das bisschen Kuchen. (K)ein Diät-Roman“, „Den lass ich gleich an. (K)ein Single-Roman“, „Ich koch dich tot. (K)ein Liebes-Roman“, „Gib’s mir, Schatz! (K)ein Fessel-Roman“, „Zur Hölle mit Seniorentellern! (K)ein Rentner-Roman“, „Ich will es doch auch! (K)ein Beziehungs-Roman“, „Alles Tofu, oder was? (K)ein Koch-Roman“, „Blonder wird’s nicht. (K)ein Friseur-Roman“, „Ich schenk dir die Hölle auf Erden. (K)ein Trennungs-Roman, „Manche mögen’s steil. (K)ein Liebes-Roman“, „Wie heiß ist das denn? (K)ein Liebes-Roman“, "Ich küss dich tot. (K)ein Familien-Roman", "Trau dich doch. (K)ein Hochzeits-Roman", "Der ist für die Tonne. (K)ein Männer-Roman", "Willst du Blumen, kauf dir welche. (K)ein Romantik-Roman", "Mach dich locker. (K)ein Frauen-Roman und "Von Spaß war nie die Rede. (K)ein Mütter-Roman liegen im Aufbau Taschenbuch vor und sind große Erfolge.Besuchen Sie die Autorin auch auf aufbau-verlage.de/ellen-berg

Beiträge

13
Alle
5

Schönes lustiges ernsthaftes Buch. Und irgendwie sind wir doch alle mal mehr oder weniger eine Fee!

4.5

Entgegen dem Titel hat das sehr viel Spaß gemacht

Es war mein erstes Buch der Autorin und ich muss gestehen, ich war mir ganz am Anfang nicht sicher, ob der Schreibstil etwas für mich ist. Ich war mir noch nicht sicher, ob es in die Richtung "zu blöd" bzw. zu übertrieben geht mit dem Humor. Es stellte sich jedoch sehr schnell heraus, dass diese Angst unbegründet war. Fee's wortwörtliche und sprichwörtliche Reise mitzuverfolgen hat wirklich viel Spaß gemacht. Ich habe mich gefühlt wie die 4. Freundin im Bunde, die Fee auf ihrem Weg anfeuert. Auch Emmi und Finn fand ich einfach super und würde die beiden gerne umarmen. Einfach Zucker die zwei, vor allem wie sie ihre Mama unterstützen. Das Ende war einfach herzergreifend und schön. Ich hatte wirklich lange nicht mehr so viel Spaß an einem Buch und wäre fast in eine Leseflaute abgerutscht. Ellen Berg und ihre Fee haben mich da aber zum Glück noch raus geholt.

5

Sehr unterhaltsam

Rezension Ellen Berg "Von Spaß war nie die Rede" Vom @aufbau_verlage Danke für das Rezensionsexemplar. ❤️ Inhalt: Eine Mutter auf Abwegen Eigentlich hat Fee viel erreicht: eine harmonische Ehe, zwei tolle Kinder, einen guten Job. Doch ein verunglückter Familienurlaub mit maulenden Kindern und dauerschweigendem Ehemann bringt sie ins Grübeln: War das schon alles? Was ist von meinen Träumen übrig? Wo stehe ich als Frau? Als ihr der attraktive Zumbatrainer Felix eine Selbstfindungsreise nach Bali vorschlägt, ist die Familie entsetzt. Egal, Fee will sich wieder lebendig fühlen! Nur, dass es gar nicht so leicht ist, von der braven Gattin und Mutter in den Abenteuermodus umzuschalten ... Ein hinreißend humorvoller Roman über die Frage, wie frau in der Mitte des Lebens noch mal durchstarten kann. Meinung: Dieses Buch hat mich wieder wunderbar unterhalten, so wie alle Romane von Ellen Berg. Dies ist ein Jubiläumsroman den dieses ist ihr 20. Buch. Fee ist eine unheimliche gute Mutter und Ehefrau die alles für ihre Liebsten tun würde. Aber würden diese auch alles für sie tun? Im Laufe der Geschichte ist die Entwicklung der Charaktere sehr stark, besonders der beiden Kinder. Man kann sie nur ins Herz schließen. Ihr Ehemann war zwischenzeitlich ein rotes Tuch für mich und ich habe gut verstanden warum Fee diese und jene Entschuldigungen trifft. Aber das Ende hat mich wirklich umgehauen und ich war sehr glücklich mit dieser Geschichte. Ich liebe Ellens Schreibstil und lege jedem der mal ein paar Stunden anschalten will ihre Bücher ans Herz. Ein großartiger Wohlfühlroman. Fazit: 5/5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐

Sehr unterhaltsam
5

Ein wundervoll amüsanter Roman, der aber auch zum nachdenken anregt und viele Denkanstöße liefert - ich mochte es sehr!

*Inhalt* Fee hat zwei wundervolle Kinder, einen erfolgreichen Mann und einen Job, den sie gerne macht, doch als sie gemeinsam mit ihrer Familie in Urlaub fährt, kommt sie ins Grübeln: ist sie wirklich glücklich? Die Kinder maulen, der Mann ist nur am Sport treiben und eine rechte Familienstimmung kommt auch nicht auf. Was also tun? Fee tut das, was sie immer tut: sie versucht den Urlaub zu retten, doch das weiß niemand so recht zu schätzen. Unterstützt durch ihre Freundinnen Cat und Betty wagt sie sich an neue Herausforderungen und auch der attraktive Zumbatrainer Felix spielt hierbei eine nicht unerhebliche Rolle. Kurzfristig entscheidet sich Fee nicht nur für ein Wellness-Wochenende auf Mallorca, sondern schließlich auch für einen 2-wöchigen Bali Tripp - alleine. Die Familie ist entrüstet, die Schwiegermutter schockiert, aber Fee bleibt cool…jetzt ist sie mal an der Reihe! *Erster Satz des Buches* "Das Schicksal war ein gewaltiges Miststück, und wenn es sich zeigte, dann am liebsten von seiner nackten Kehrseite. -Berg, E. (2023) - - *Meine Meinung* Wenn es jemand schafft, Tragik mit Komik zu verknüpfen und dabei eine Geschichte zu erschaffen die Spaß macht, dann ist es Ellen Berg. Mit diesem Buch reißt sie uns mit, in Fees turbulenten Alltag als „Ja-sagerin“, denn sie will und muss es immer jedem Recht machen, kommt dabei selbst viel zu kurz und ist permanent im Stress. Ehemann Christian hält Fee an der kurzen Leine und Fee sagt „Ja“ und „Amen“, denn sie will ihre Familie unterstützen so gut es geht. Doch damit ist nach dem verkrachten Urlaub Schluss, denn Fee hat die Schnauze gehörig voll - zu Recht. Ich hätte Christian schon vor Jahren an den Allerwertesten getreten, denn sein arrogantes Macho-Gehabe und seine Forderungen brachten mich schon auf den ersten Seiten zur Weißglut. Klasse fand ich hingegen Fees Kinder, die sich von maulendenden und unzufriedenen Teenagern zu cleveren Verbündeten entwickeln und ihre Mutter mit vielen Kiffen und Tricks unterstützen. Hut ab, vor dieser Entwicklung! Zumbatrainer Felix und ihre Freundin Cat führen Fee auf den Weg der Selbstfindung, auch wenn es dort einige Stolpersteine und unvorhergesehene Ereignisse gibt. Fee hält durch, reist den bösartigen Kommentaren ihrer Schwiegermutter und der Abneigung ihres Mannes zum Trotz nach Mallorca und erlebt dort das erste Mal wie es ist, etwas für sich selbst zu tun. Auch bei ihrer späteren Bali-Reise findet sie immer mehr zu sich selbst, was mir unglaublich gut gefallen hat. Fees Briefe an ihr „inneres Kind“, die sie immer schreibt, wenn sie nicht weiterweiß, beinhalten so viele Träume, Wahrheiten und Hoffnungen, dass es einem ganz schwer ums Herz wird und man Ehemann Christian am liebsten meucheln würde… genau wie Fee, die sich einige sehr amüsante Tötungsszenarien mit anschließender Tupperdosen-Verwahrung ausmalt - das gefiel mir wirklich gut und ich freute ich immer, wenn Fee wieder ihre Fantasien auspackte. Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen und freue mich schon wieder auf den nächsten Berg´schen Roman! *Fazit* Ein wundervoll amüsanter Roman, der aber auch zum nachdenken anregt und viele Denkanstöße liefert - ich mochte es sehr! Wertung: 5 von 5 Sterne

Ein wundervoll amüsanter Roman, der aber auch zum nachdenken anregt und viele Denkanstöße liefert - ich mochte es sehr!
3.5

Ganz gut geschrieben aber zu bemüht lustig für mich

5

Jede Mutter braucht dieses Buch!

Dieses Buch ist eine Widmung an alle Mütter, denn irgendwo in diesem Buch findest du dich auf jeden Fall wieder! Ich selber habe mich schon nach den ersten Seiten wiedererkannt und mich mit Fee sehr verbunden gefühlt. Die Autorin lässt dich dein eigenes Leben hinterfragen, aber charmant und mit einem Zwinkern im Auge. Fee durchlebt eine Reise, eine Reise zu sich selber und zu Ihren Wünschen und Bedürfnissen, die jahrelang wie eine vergessene Zimmerpflanze vor sich hingedümpelt sind. So sind wir, Frauen, Mütter - alles andere ist immer wichtiger als man selbst. Und so findet sie sich wieder, ein Weg der von Body Shaming zu Body Positivity führt. Ich musste sehr oft lachen, die Romane von Ellen Berg sind immer wahnsinnig unterhaltsam, diesmal schwingt jedoch immer ein leicht ernster Hintergrund mit, der dem Buch richtig Tiefgang gegeben hat. Ich habe jede Zeile dieses Buchs geliebt!

Jede Mutter braucht dieses Buch!
5

Tolle Komödie mit alltäglichen Problemen

Fee ist so in ihrem Familienalltag eingebunden, dass sie sich komplett verloren hat. Der Alltag und ihre Aufgaben als Mutter und Ehefrei nimmt sie komplett ein, doch irgendwann ist auch ihre Kraft zu Ende. Ihre Freundinnen überreden sie zum Zumba und so nimmt alles seinen Lauf. Es beginnt eine humorvolle Reise zu sich selbst.. Ellen Berg ist ja dafür bekannt, dass sie ihre Bücher mit viel Humor schreibt. Das hat sie auch dieses Mal geschafft. Ihr Schreibstil ist locker und leicht und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Fee war mir von Anfang an sympathisch und ihre Entwicklung hat mir super gefallen. Es werden normale alltägliche Probleme angesprochen, weshalb es alles sehr nahbar wirkt. Mich hat die Geschichte mal wieder super unterhalten & ich kann es euch nur empfehlen! 😊

5

Die perfekte Balance aus Humor, Denkanstößen und Selbstverwirklichung.

Im Prinzip vergeben, aber die Route wird gerade neu berechnet   „Vielleicht liegt es daran, dass ich Fee heiße. Nomen est omen. Jedenfalls bin ich die gute Fee vom Dienst, auf die man rund um die Uhr zählen kann. … Ich kann auch gar nicht anders, denn das Wort »nein« existiert nicht in meinem Wortschatz.“ (S. 6) Wenigstens zu sich selbst ist Fee ehrlich, denn Mann, Kinder, Chef, Kollegin und beste Freundinnen kennen sie nur als stets hilfs- und einsatzbereite Frau für wirklich alle Fälle. Eine spontane Party mit den Kollegen des Mannes? Kein Problem. Zum Mädelsabend noch schnell den Lieblingskuchen der Gastgeberin backen? Ehrensache. Geburtstagsgeschenk und Überraschung für die Frau des Chefs innerhalb weniger Stunden, obwohl sie längst Feierabend hat? Fees leichteste Übung. Dass ihr eigenes Leben dabei auf der Strecke bleibt, sie sich gehen lässt und sich keiner für ihre Wünsche und Träume interessiert, geht ihr an einem besonders stressigen Tag auf. „Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr.“ (S. 28) Urlaub muss her, sagen ihre Freundinnen, zur Not auch mit der Familie. Außerdem ein Zumbakurs mit einem extrem schnuckeligen Lehrer und ein Reiseblog, da kann sie den Familienurlaub, bei dem einiges schief geht, gleich aufarbeiten. Der Blog hat Erfolg. Die witzigen Fotos und Sprüche bringen ihr jede Menge Follower und die Einladung zu einem Wellnesswochenende auf Mallorca und einem Meditationsworkshop auf Bali. Von diesen Reisen hat sie immer geträumt. Aber setzt sie ihre Ehe damit endgültig aufs Spiel?   Ellen Berg hat mit Fee wieder eine Protagonistin mitten aus dem Leben geschaffen, in der sich so manche Frau wiedererkennt – ich mich auch. Wann trauen wir uns schon mal, nein zu sagen, oder dem Gatten (oder Kindern) z.B. das Einräumen der Spülmaschine zu, meist machen wir es „schnell“ selber. Fee ist an dem Punkt in ihrem Leben, an dem sie entsetzt begreift, „…, dass ich für Christian nicht mehr die Frau fürs Leben bin, sondern nur noch das Mädchen für alles.“ (S. 60) Seine Aussage, sie arbeite ja nur halbtags und habe darum Zeit, sich um die nervige Verwandtschaft, Kinder und den Alltagskram zu kümmern, nimmt sie jahrelang hin und schwelgt dafür in Mordfantasien, in denen Tupperware eine wichtige Rolle spielt – und über die herzlich lachen musste. Als Ausgleich schreibt sie Briefe an ihr inneres Kind, in denen sie von ihren Träumen erzählt, ihre Hoffnungen und Wünsche für die Zukunft aufschreibt.   Ellen Berg legt mit ihrem Buch den Finger in die Wunde und regt zum Nachdenken an. Wann haben wir das letzte Mal was nur für uns getan, ohne auf andere Rücksicht zu nehmen? „Von Spaß war nie die Rede“ schafft die perfekte Balance aus Humor, Denkanstößen und Selbstverwirklichung.

Die perfekte Balance aus Humor, Denkanstößen und Selbstverwirklichung.
4

Sehr unterhaltsam

Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch den Klappentext und das witzige Cover. Ich hatte Lust auf eine lockere Geschichte zum Lachen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist locker, flüssig. Sehr humorvoll. Die Kapitellängen sind optimal. Auch die Charaktere passen wunderbar zusammen. Eine Geschichte mit ernsten Thema aber auf humorvolle Weise verpackt. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und musste stellenweise auch sehr lachen.

3

Typisch Ellen Berg, aber leider nicht so gut wie sonst. Gerade das Ende war dann doch etwas vorhersehbar.

Wie immer im typisch Lustigen Ellen Berg Stil. Jedoch konnte mich die Geschichte nicht so begeistern wie sonst. Der Anfang war schrecklich und ich hab ein paar Mal überlegt es abzubrechen. Den Mittelteil fand ich gut, das Ende war mir etwas zu vorhersehbar. Leider fand ich es an einigen Stellen auch leider zu bemüht und konstruiert.

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4 x Ellen Berg: Alles Tofu, … Seniorentellern, … Gib’s mir, ...koch dich tot
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