Alles muss man selber machen: (K)ein Frauen-Roman
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#2025/2 Alles muss man selber machen 💸❤️🧑🧑🧒🧒
Also wenn ich was einfach für zwischendurch möchte, werde ich definitiv wieder zu Ellen Berg greifen, echt gut und einfach geschrieben, auch echt lustig. 😊

Eine sehr humorvolle Geschichte
Ich liebs ! Das Buch war genau meins. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Es gibt einen ernsten Hintergrund, der gut verpackt ist, samt Wortwitz, leichter Ironie, herrlichen Protagonisten. Der Humor war einfach genial. Es war mein erstes Buch von der Autorin und wird definitiv nicht mein letzter sein. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Ich hab wirklich nichts, garnichts an diesem Buch zu widersetzen. Eine absolute Herzens Empfehlung von mir. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️+

Dieses Buch hat mir absolut überhaupt nicht gefallen... Werde mich von weiteren Büchern der Autorin fernhalten.
uff
"Mutti-Roman" trifft es eher. Es war zwar sehr humorvoll geschrieben, dennoch war es furchtbar langweilig.

Mir hat die Geschichte gut gefallen. Das Thema wurde hier schön beschrieben und hat sich gut lesen lassen. 🙂 Auch wenn ich selbst keine Mutter bin, konnte ich es gut nachvollziehen. Es entspricht ja oft der Realität das die Frauen/Mütter oft den Karren aus dem Dreck ziehen müssen. An manchen Stellen hatte es sich ein bisschen gezogen. Aber sonst war es sehr gelungen. Es war spannend, man konnte mitfiebern und die ein oder andere Situation war sehr zum schmunzeln. Kann es nur weiter empfehlen. 👍🙂

Amüsante Abwechslung! Erinnert mich an die MütterMafia.Ich werde zwischendurch definitiv wieder etwas von Ellen Berg lesen.
Legal, illegal – total egal! Drei Freundinnen auf der Suche nach Gerechtigkeit und Liebe Für Kosmetikerin Nele kommt es ganz dicke: Erst lässt sie der Ex im Stich, dann läuft’s auch noch beruflich mau, zusätzlich reißen die explodierenden Preise tiefe Löcher ins Budget. Als auch ihre Freundinnen Fiona und Hermine unverschuldet in existenzielle Nöte geraten, ist Schluss mit lieb und nett. Tatkräftig, unerschrocken und mit einem kleinen bisschen krimineller Energie versuchen die drei Frauen, ihre Familien über Wasser zu halten. Dumm nur, dass Nele ausgerechnet jetzt den Polizisten Nick kennenlernt – und dass sie ihn eigentlich verdammt anziehend findet.
Meine Meinung: ⬇️ Was hab ich gelacht und geschmunzelt. Dieses Buch ist witzig, humorvoll und sehr amüsant, hat auch ein Hauch Krimi 🙈 Diese Freundschaft zwischen den drei Charakteren einfach unbezahlbar, so was wünscht man sich im wahren leben. Ich kann das Buch nur empfehlen wer gerne lacht nur ran.
Super für zwischendurch. Gut geschrieben und oft Stellen zum schmunzeln. Hin und etwas ein bisschen zu übertrieben für meinem Geschmack. Plus kleine Lovestory.
Ist eine süßes Buch für zwischendurch. Lässt sich super lesen. Musste an einigen Stellen lachen. Aber das Ende war irgendwie nicht richtig befriedigend. Es war, mir persönlich, zu einfach gelöst. Da hab ich im Laufe des Buches mehr erhofft/erwartet.
Wie immer beste Unterhaltung, witzig und spritzig. Einmal angefangen, liest man es auf einen Rutsch durch.
Die Gerechtigkeitsliga „Gut verplant ist halb gescheitert …“ (S. 7) Bisher waren sie drei stinknormale Frauen, aber jetzt reicht bei Nele, Fiona und Hermine das Geld einfach nicht mehr. Nele wurde erst vom Vater ihrer Kinder abgezockt und abserviert und dann auch noch von ihrem letzten Freund. Außerdem springen ihr gleich vier Stammkundinnen ab, als in der City ein neuer Luxus-Kosmetik-Salon eröffnet – da kann sie mit ihrem mobilen Service natürlich nicht mithalten. Fiona hat nach ihrem BWL-Studium geheiratet und ist Anwaltsgattin, Hausfrau und Mutter dreier Söhne geworden. Als sich ihr Mann verspekuliert und seinen Job verliert, droht die Zwangsversteigerung ihres Hauses. Hermine kann nur noch halbtags im Homeoffice für eine Versicherung arbeiten, weil sie ihre bettlägerige Mutter pflegt, doch dann wird das Pflegegeld halbiert. Bei ihrem Versuch, auf legalem Weg zu Geld zu kommen, starten die Freundinnen ausversehen eine Kariere als Kleinkriminelle. Und als wäre das nicht schon prekär genug, verliebt sich Nele auch noch ausgerechnet in den sehr hilfsbereiten und schnuckligen Polizisten Nick, der nach ihnen fahndet ... Nele ist einfach zu gut(gläubig) für diese Welt. Egal ob Partner und Kundinnen, sie pocht nie auf ihr Recht oder Geld, dabei lebt sie mit ihren Kindern von der Hand in den Mund und stellt ihren Traum vom eigenen Salon seit Jahren hintenan. Fiona sieht immer wie aus dem Ei gepellt, ist sich aber nicht zu schade, sich auch die Finger schmutzig zu machen. Sie ist sehr taff und lässt auch bei ihrem Mann ein NEIN nur selten gelten. Nach ihrem langweiligen Hausfrauendasein lebt sie bei ihren Unternehmungen so richtig auf und ist die treibende Kraft hinter den Coups der drei. „Ich fühle mich wieder lebendig! Weil ich für etwas kämpfen muss, mit allen Mitteln, auch den nicht ganz so legalen.“ (S. 277) Weil Hermine außer ihrer Mutter keine Familie hat, verwöhnt sie Nele und Fiona und deren Kinder gern. Außerdem ist sie ein raffiniertes Computerass mit Kontakten zum Darknet. Sie sollte man sich besser nicht zum Feind machen! Zu dritt sind sie einfach unschlagbar. Mit großem Mut, Dreistigkeit und der Angst vor Entdeckung im Nacken, wollen sie der Gerechtigkeit und ihrer Kasse auf die Sprünge helfen. „Wir haben nur zwei Optionen: aufgeben oder alles geben.“ (S. 127) Ellen Berg zeigt in „Alles muss man selber machen“ auf sehr unterhaltsame Art, wie schnell man unverschuldet in finanzielle und rechtliche Schieflage geraten und diese mit den Waffen der Frauen lösen kann. Die drei Freundinnen sind unbescholtene Bürgerinnen, aber als ihnen das Wasser bis zum Hals steht und sie für ihre Familien sorgen wollen, greifen sie zu allen verfügbaren Mitteln. Nick bringt einen besonderen Twist in die Geschichte, denn er hat sich in Nele verguckt und muss sich zwischen Beruf und Liebe entscheiden. Mein Fazit: Wie immer beste Unterhaltung, witzig und spritzig. Einmal angefangen, liest man es auf einen Rutsch durch.

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#2025/2 Alles muss man selber machen 💸❤️🧑🧑🧒🧒
Also wenn ich was einfach für zwischendurch möchte, werde ich definitiv wieder zu Ellen Berg greifen, echt gut und einfach geschrieben, auch echt lustig. 😊

Eine sehr humorvolle Geschichte
Ich liebs ! Das Buch war genau meins. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Es gibt einen ernsten Hintergrund, der gut verpackt ist, samt Wortwitz, leichter Ironie, herrlichen Protagonisten. Der Humor war einfach genial. Es war mein erstes Buch von der Autorin und wird definitiv nicht mein letzter sein. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Ich hab wirklich nichts, garnichts an diesem Buch zu widersetzen. Eine absolute Herzens Empfehlung von mir. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️+

Dieses Buch hat mir absolut überhaupt nicht gefallen... Werde mich von weiteren Büchern der Autorin fernhalten.
uff
"Mutti-Roman" trifft es eher. Es war zwar sehr humorvoll geschrieben, dennoch war es furchtbar langweilig.

Mir hat die Geschichte gut gefallen. Das Thema wurde hier schön beschrieben und hat sich gut lesen lassen. 🙂 Auch wenn ich selbst keine Mutter bin, konnte ich es gut nachvollziehen. Es entspricht ja oft der Realität das die Frauen/Mütter oft den Karren aus dem Dreck ziehen müssen. An manchen Stellen hatte es sich ein bisschen gezogen. Aber sonst war es sehr gelungen. Es war spannend, man konnte mitfiebern und die ein oder andere Situation war sehr zum schmunzeln. Kann es nur weiter empfehlen. 👍🙂

Amüsante Abwechslung! Erinnert mich an die MütterMafia.Ich werde zwischendurch definitiv wieder etwas von Ellen Berg lesen.
Legal, illegal – total egal! Drei Freundinnen auf der Suche nach Gerechtigkeit und Liebe Für Kosmetikerin Nele kommt es ganz dicke: Erst lässt sie der Ex im Stich, dann läuft’s auch noch beruflich mau, zusätzlich reißen die explodierenden Preise tiefe Löcher ins Budget. Als auch ihre Freundinnen Fiona und Hermine unverschuldet in existenzielle Nöte geraten, ist Schluss mit lieb und nett. Tatkräftig, unerschrocken und mit einem kleinen bisschen krimineller Energie versuchen die drei Frauen, ihre Familien über Wasser zu halten. Dumm nur, dass Nele ausgerechnet jetzt den Polizisten Nick kennenlernt – und dass sie ihn eigentlich verdammt anziehend findet.
Meine Meinung: ⬇️ Was hab ich gelacht und geschmunzelt. Dieses Buch ist witzig, humorvoll und sehr amüsant, hat auch ein Hauch Krimi 🙈 Diese Freundschaft zwischen den drei Charakteren einfach unbezahlbar, so was wünscht man sich im wahren leben. Ich kann das Buch nur empfehlen wer gerne lacht nur ran.
Super für zwischendurch. Gut geschrieben und oft Stellen zum schmunzeln. Hin und etwas ein bisschen zu übertrieben für meinem Geschmack. Plus kleine Lovestory.
Ist eine süßes Buch für zwischendurch. Lässt sich super lesen. Musste an einigen Stellen lachen. Aber das Ende war irgendwie nicht richtig befriedigend. Es war, mir persönlich, zu einfach gelöst. Da hab ich im Laufe des Buches mehr erhofft/erwartet.
Wie immer beste Unterhaltung, witzig und spritzig. Einmal angefangen, liest man es auf einen Rutsch durch.
Die Gerechtigkeitsliga „Gut verplant ist halb gescheitert …“ (S. 7) Bisher waren sie drei stinknormale Frauen, aber jetzt reicht bei Nele, Fiona und Hermine das Geld einfach nicht mehr. Nele wurde erst vom Vater ihrer Kinder abgezockt und abserviert und dann auch noch von ihrem letzten Freund. Außerdem springen ihr gleich vier Stammkundinnen ab, als in der City ein neuer Luxus-Kosmetik-Salon eröffnet – da kann sie mit ihrem mobilen Service natürlich nicht mithalten. Fiona hat nach ihrem BWL-Studium geheiratet und ist Anwaltsgattin, Hausfrau und Mutter dreier Söhne geworden. Als sich ihr Mann verspekuliert und seinen Job verliert, droht die Zwangsversteigerung ihres Hauses. Hermine kann nur noch halbtags im Homeoffice für eine Versicherung arbeiten, weil sie ihre bettlägerige Mutter pflegt, doch dann wird das Pflegegeld halbiert. Bei ihrem Versuch, auf legalem Weg zu Geld zu kommen, starten die Freundinnen ausversehen eine Kariere als Kleinkriminelle. Und als wäre das nicht schon prekär genug, verliebt sich Nele auch noch ausgerechnet in den sehr hilfsbereiten und schnuckligen Polizisten Nick, der nach ihnen fahndet ... Nele ist einfach zu gut(gläubig) für diese Welt. Egal ob Partner und Kundinnen, sie pocht nie auf ihr Recht oder Geld, dabei lebt sie mit ihren Kindern von der Hand in den Mund und stellt ihren Traum vom eigenen Salon seit Jahren hintenan. Fiona sieht immer wie aus dem Ei gepellt, ist sich aber nicht zu schade, sich auch die Finger schmutzig zu machen. Sie ist sehr taff und lässt auch bei ihrem Mann ein NEIN nur selten gelten. Nach ihrem langweiligen Hausfrauendasein lebt sie bei ihren Unternehmungen so richtig auf und ist die treibende Kraft hinter den Coups der drei. „Ich fühle mich wieder lebendig! Weil ich für etwas kämpfen muss, mit allen Mitteln, auch den nicht ganz so legalen.“ (S. 277) Weil Hermine außer ihrer Mutter keine Familie hat, verwöhnt sie Nele und Fiona und deren Kinder gern. Außerdem ist sie ein raffiniertes Computerass mit Kontakten zum Darknet. Sie sollte man sich besser nicht zum Feind machen! Zu dritt sind sie einfach unschlagbar. Mit großem Mut, Dreistigkeit und der Angst vor Entdeckung im Nacken, wollen sie der Gerechtigkeit und ihrer Kasse auf die Sprünge helfen. „Wir haben nur zwei Optionen: aufgeben oder alles geben.“ (S. 127) Ellen Berg zeigt in „Alles muss man selber machen“ auf sehr unterhaltsame Art, wie schnell man unverschuldet in finanzielle und rechtliche Schieflage geraten und diese mit den Waffen der Frauen lösen kann. Die drei Freundinnen sind unbescholtene Bürgerinnen, aber als ihnen das Wasser bis zum Hals steht und sie für ihre Familien sorgen wollen, greifen sie zu allen verfügbaren Mitteln. Nick bringt einen besonderen Twist in die Geschichte, denn er hat sich in Nele verguckt und muss sich zwischen Beruf und Liebe entscheiden. Mein Fazit: Wie immer beste Unterhaltung, witzig und spritzig. Einmal angefangen, liest man es auf einen Rutsch durch.
