Verrat im Zombieland
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die SPIEGEL-Bestsellerautorin Gena Showalter gilt als Star am romantischen Bücherhimmel des Übersinnlichen. Ihre Romane erobern nach Erscheinen die Herzen von Kritikern und Lesern gleichermaßen im Sturm. Mit der beliebten Serie »Herren der Unterwelt« feierte sie ihren internationalen Durchbruch. Mit ihrer Familie und zahlreichen Hunden lebt Showalter in Oklahoma City.
Beiträge
Der 4. und letzte Band der Reihe ist komplett anders. Vorher haben wir die Geschichte aus Alice Sicht erlebt. In diesem Buch teilt es sich auf zwischen Frosty und Milla. Abwechselnd wird aus der Ich-Perspektive die Story erzählt. Ich muss zugeben, am Anfang war ich wirklich sehr skeptisch. Die Welt ist natürlich die gleiche geblieben, aber die Erzählweise hat sich geändert. Somit kann man dieses Buch wie einen Extra-Band ansehen. Die Story beginnt ein paar Monate nach dem Ende des 3. Buches. Wir erfahren mehr von Frosty und Millas Vergangenheit und besonders Millas Gründe für ihre Taten. Besonders die Vergangenheit von Milla und River hat mich sehr mitgenommen. Auch wenn die Reihe sehr brutal und definitiv nichts für empfindliche Menschen sind, hier trotzdem eine Contentwarnung! Es wird detailliert über Kindesmisshandlung geschrieben, was wirklich nicht leicht zu ertragen ist. Auf jeden Fall geht die Geschichte auch mit den anderen Charakteren weiter. Ich habe es echt geliebt, besonders Ali auch mal aus anderen Sichtweisen zu erleben. Die Reihe ist damit zu Ende und hat einen sehr schönen Abschluss gefunden, bei dem ich ganz am Ende auch etwas Pipi in den Augen hatte. Das letzte Buch gefällt mir, trotz meiner anfänglichen Skepsis mit am besten

Anders als die ersten drei Teile, da es diesmal aus der Sicht von 2 Personen erzählt wird. Diesmal ist nicht Ali die Protagonistin. Trotzdem spannend wie die anderen Teile. Etwas mehr Liebesgeschichten.
Besser als erwartet
Es wahr wunderschön nochmals in Ali Welt eintauchen zu dürfen. Noch einmal alle Charaktere erleben zu dürfen. Ein super Abschluss dieser Reihe hätte nicht besser sein können.
Herzzerreißend😢♥️ Jedes Mal beim lesen, fieber ich mit Frost mit und fühl die Traurigkeit
Diese Rezension enthält Spoiler für alle, die die ersten drei Teile nicht kennen. Verrat im Zombieland, der vierte Teil der White Rabbit Chronicles lag jetzt über einem Jahr auf meinem Sub und das obwohl mir die ersten drei Teile unglaublich gut gefallen haben. Ich habe diesen Teil aber bisher noch nichts gelesen, weil ich nicht wollte, dass die Reihe endet. Im letzten Band starb Kat, die beiste Freundin von Ali und große Liebe von Frosty bei dem finalen Kampf. Seitdem ist sie wie auch Alis kleine Schwester eine Zeugin und kann dadurch den Zombiejägern helfen. Seit ihrem Tod ist sie Frosty noch nie erschienen und erst jetzt darf sie sich ihm zeigen und sie hat eine Aufgabe für ihn. Er soll jemanden helfen und mit dieser Person zusammen arbeiten. Er stimmt dieser Aufgabe zu und erfährt erst dann, dass es Camilla Marks ist, die Verräterin, die die Schuld an Kats Tod hat. Obwohl sie dachten, dass Anima Industries geschlagen und besiegt wurde, kehren sie zurück und verfolgen einen ungeheuerlichen Plan. Frosty muss seinen Hass hinunterschlucken und zusammen mit seinen Freunden Cole und Ali und auch Milla erneut gegen AI kämpfen. Frosty hat seinen Namen nicht ohne Grund, aber seit dem Tod von Kat ist er am Boden. Er trinkt zu viel, hat unzählbare One-Night-Stands und kapselt sich von seinen Freunden und auch von der Zombiejagd ab. Für ihn ist seine Kitten alles was er im Leben wollte und als sie als Zeugin bei ihm auftaucht, würde er alles tun, damit sie weiter auftaucht, auch wenn es bedeutet, dass er mit seiner Feindin zusammen arbeiten muss. Milla hat große Schuldgefühle, dass sie Mitschuld am Tod von zwei Menschen hat, würde aber für ihren Bruder wieder so handeln. Sie war ein sehr interessanter Charakter und obwohl man sie wegen ihrer Taten hassen sollte, konnte man sie doch irgendwie verstehen. Leider konnten Frosty und Milla als Protagonisten nicht mit Ali und Cole mithalten, die mich einfach umgehauen haben. Frosty ist zwar attraktiv und schlagfertig und gefiehl mir schon vor diesem Teil, aber er ist nicht Cole. Für mich gehörte Kat irgendwie immer zu Frosty und mit Kat mitzuhalten ist halt unglaublich schwierig und diese Liebesgeschichte wirkte einfach zu gewollt. Dieser Teil konnte mich leider nicht so ganz überzeugen, wie die ersten Bände. Nach diesen drei Teilen hätte es für mich auch eigentlich enden können und es wirkt eher so, als hätte die Autorin unbedingt noch einen Teil veröffentlichen wollen. Es gab spannende Momente, aber auch unnötige Längen und es fehlte die Magie, die die ersten drei so besonders gemacht haben. Es ging insgesamt einfach mehr über die sich entwickelnde Beziehung zwischen Frosty und Milla, als um alles andere. Und irgendwie konnte mich die ganze Geschichte nicht für sich einnehmen. Am Ende erfährt man mehr was in den nächsten zehn Jahren noch geschehen wird, was ich zum Teil wirklich interessant fand. Einiges hat mich aber dann doch enttäuscht und der Autorin die Möglichkeit auf eine Fortsetzung gegeben, was mich irgendwie stört. Ich finde Fortsetzungen eigentlich immer klasse, aber diese hier würde mir definitiv nicht gefallen. Der vierte Teil der White Rabbit Chronicles war nicht schlecht, aber mich konnte er nicht überzeugen und die Reihe hätte auch nach drei Bänden enden können.
Edit 2021: Jup, immer noch top und immer noch ein All Time Favorit
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Autorenbeschreibung
Die SPIEGEL-Bestsellerautorin Gena Showalter gilt als Star am romantischen Bücherhimmel des Übersinnlichen. Ihre Romane erobern nach Erscheinen die Herzen von Kritikern und Lesern gleichermaßen im Sturm. Mit der beliebten Serie »Herren der Unterwelt« feierte sie ihren internationalen Durchbruch. Mit ihrer Familie und zahlreichen Hunden lebt Showalter in Oklahoma City.
Beiträge
Der 4. und letzte Band der Reihe ist komplett anders. Vorher haben wir die Geschichte aus Alice Sicht erlebt. In diesem Buch teilt es sich auf zwischen Frosty und Milla. Abwechselnd wird aus der Ich-Perspektive die Story erzählt. Ich muss zugeben, am Anfang war ich wirklich sehr skeptisch. Die Welt ist natürlich die gleiche geblieben, aber die Erzählweise hat sich geändert. Somit kann man dieses Buch wie einen Extra-Band ansehen. Die Story beginnt ein paar Monate nach dem Ende des 3. Buches. Wir erfahren mehr von Frosty und Millas Vergangenheit und besonders Millas Gründe für ihre Taten. Besonders die Vergangenheit von Milla und River hat mich sehr mitgenommen. Auch wenn die Reihe sehr brutal und definitiv nichts für empfindliche Menschen sind, hier trotzdem eine Contentwarnung! Es wird detailliert über Kindesmisshandlung geschrieben, was wirklich nicht leicht zu ertragen ist. Auf jeden Fall geht die Geschichte auch mit den anderen Charakteren weiter. Ich habe es echt geliebt, besonders Ali auch mal aus anderen Sichtweisen zu erleben. Die Reihe ist damit zu Ende und hat einen sehr schönen Abschluss gefunden, bei dem ich ganz am Ende auch etwas Pipi in den Augen hatte. Das letzte Buch gefällt mir, trotz meiner anfänglichen Skepsis mit am besten

Anders als die ersten drei Teile, da es diesmal aus der Sicht von 2 Personen erzählt wird. Diesmal ist nicht Ali die Protagonistin. Trotzdem spannend wie die anderen Teile. Etwas mehr Liebesgeschichten.
Besser als erwartet
Es wahr wunderschön nochmals in Ali Welt eintauchen zu dürfen. Noch einmal alle Charaktere erleben zu dürfen. Ein super Abschluss dieser Reihe hätte nicht besser sein können.
Herzzerreißend😢♥️ Jedes Mal beim lesen, fieber ich mit Frost mit und fühl die Traurigkeit
Diese Rezension enthält Spoiler für alle, die die ersten drei Teile nicht kennen. Verrat im Zombieland, der vierte Teil der White Rabbit Chronicles lag jetzt über einem Jahr auf meinem Sub und das obwohl mir die ersten drei Teile unglaublich gut gefallen haben. Ich habe diesen Teil aber bisher noch nichts gelesen, weil ich nicht wollte, dass die Reihe endet. Im letzten Band starb Kat, die beiste Freundin von Ali und große Liebe von Frosty bei dem finalen Kampf. Seitdem ist sie wie auch Alis kleine Schwester eine Zeugin und kann dadurch den Zombiejägern helfen. Seit ihrem Tod ist sie Frosty noch nie erschienen und erst jetzt darf sie sich ihm zeigen und sie hat eine Aufgabe für ihn. Er soll jemanden helfen und mit dieser Person zusammen arbeiten. Er stimmt dieser Aufgabe zu und erfährt erst dann, dass es Camilla Marks ist, die Verräterin, die die Schuld an Kats Tod hat. Obwohl sie dachten, dass Anima Industries geschlagen und besiegt wurde, kehren sie zurück und verfolgen einen ungeheuerlichen Plan. Frosty muss seinen Hass hinunterschlucken und zusammen mit seinen Freunden Cole und Ali und auch Milla erneut gegen AI kämpfen. Frosty hat seinen Namen nicht ohne Grund, aber seit dem Tod von Kat ist er am Boden. Er trinkt zu viel, hat unzählbare One-Night-Stands und kapselt sich von seinen Freunden und auch von der Zombiejagd ab. Für ihn ist seine Kitten alles was er im Leben wollte und als sie als Zeugin bei ihm auftaucht, würde er alles tun, damit sie weiter auftaucht, auch wenn es bedeutet, dass er mit seiner Feindin zusammen arbeiten muss. Milla hat große Schuldgefühle, dass sie Mitschuld am Tod von zwei Menschen hat, würde aber für ihren Bruder wieder so handeln. Sie war ein sehr interessanter Charakter und obwohl man sie wegen ihrer Taten hassen sollte, konnte man sie doch irgendwie verstehen. Leider konnten Frosty und Milla als Protagonisten nicht mit Ali und Cole mithalten, die mich einfach umgehauen haben. Frosty ist zwar attraktiv und schlagfertig und gefiehl mir schon vor diesem Teil, aber er ist nicht Cole. Für mich gehörte Kat irgendwie immer zu Frosty und mit Kat mitzuhalten ist halt unglaublich schwierig und diese Liebesgeschichte wirkte einfach zu gewollt. Dieser Teil konnte mich leider nicht so ganz überzeugen, wie die ersten Bände. Nach diesen drei Teilen hätte es für mich auch eigentlich enden können und es wirkt eher so, als hätte die Autorin unbedingt noch einen Teil veröffentlichen wollen. Es gab spannende Momente, aber auch unnötige Längen und es fehlte die Magie, die die ersten drei so besonders gemacht haben. Es ging insgesamt einfach mehr über die sich entwickelnde Beziehung zwischen Frosty und Milla, als um alles andere. Und irgendwie konnte mich die ganze Geschichte nicht für sich einnehmen. Am Ende erfährt man mehr was in den nächsten zehn Jahren noch geschehen wird, was ich zum Teil wirklich interessant fand. Einiges hat mich aber dann doch enttäuscht und der Autorin die Möglichkeit auf eine Fortsetzung gegeben, was mich irgendwie stört. Ich finde Fortsetzungen eigentlich immer klasse, aber diese hier würde mir definitiv nicht gefallen. Der vierte Teil der White Rabbit Chronicles war nicht schlecht, aber mich konnte er nicht überzeugen und die Reihe hätte auch nach drei Bänden enden können.
Edit 2021: Jup, immer noch top und immer noch ein All Time Favorit