Hotel Magnifique – Eine magische Reise
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Emily J. Taylor wurde in Kalifornien geboren. Nachdem sie ihre Kindheit und Jugend im Sonnenstaat der USA verbrachte, führten ihre Reisen sie nicht nur in vier verschiedene Länder und zwei Kontinente, sondern lieferten ihr auch einen reichhaltigen Schatz an Ideen für ihre Geschichten. Wenn sie nicht gerade schreibt, arbeitet Emily J. Taylor als Creative Director. Sie lebt inzwischen in Minneapolis.
Beiträge
Abends ins Hotel einchecken und jeden Morgen einen neuen Ort kennenlernen? Das Hotel Magnifique macht’s möglich. Doch leider bleibt eine Reise im magischen Luxushotel für die meisten ein unerfüllter Traum- so auch für Jani Lafayette und ihre kleine Schwester Zosa. Doch dann bietet sich eine einmalige Möglichkeit: Jani kann als Zimmermädchen mit dem Hotel reisen und in die Welt der Magie eintauchen. Doch schon bald merkt sie, dass nicht nur mit dem Maitre des Hotel etwas ganz und gar nicht stimmt…
Die Idee, mit einem magischen Hotel über Nacht die Welt zu bereisen ist verrückt genug, aber die Autorin bietet mit ihrer Geschichte abgesehen von einer kunterbunten Welt auch noch jede Menge Spannung. Die Welt der Hotels erinnert stark an Kerstin Giers Wolkenschloss, nur eben mit Magie in allen Formen und Farben. Von der Vorstellung eines reisenden Hauses, dessen Gänge und Zimmer sich ständig verändern und auch die Treppen ein Eigenleben à la Hogwarts haben schwirrt der Kopf, es wird bunt und laut. Auch mit der Vielzahl französischer Begriffe kann man ganz schön ins Schwimmen kommen, doch ähnlich wie französischem Essen wohnt auch französischen Magiern ein ganz eigener Charme inne. Womit ich nicht so klar kam: die Protagonistin. Ich habe die erste Hälfte ihre Motive und Motivation nur so halb verstanden und auch in den Hintergründen ihrer Vergangenheit blieb sie undetailliert und irgendwie langweilig. Nach und nach wird sie aber zu einer chaotisch wütenden Explosion, die den Laden im wahrsten Sinne des Wortes aufmischt. Es ließ sich manchmal einiges in der Geschichte vorausahnen, aber im Großen und Ganzen liefert das Hotel Magnifique eine lupenreine, absolut magische Unterhaltung voller liebevoller, kreativer Details.

Einfach magisch ✨🏩
Ich habe es von der ersten bis zur letzten Seite geliebt 😍 diese ganzen Aufmachung mit dem Hotel und die Details und Idee dahinter. Die Geschichte die erzählt wird, die Charaktere die einfach nur toll sind. Ich wünschte es würde mehrere Teile geben. Ich liebe es und es ist ein neues Lieblingsbuch ✨🩷 Übrigens habe ich mit die Hardcover Sonderausgabe bei Chest of fandoms geholt. Wunderschön einfach nur 😌 Leider kann ich nur ein Bild davon reinstellen. So sieht es ohne den Buchumschlag aus 😍 Lohnt sich, wenn euch das Thema interessiert.

Hotel Magnifique von Emily J. Taylor übersetzt von Bettina Spangler war für mich ein richtig gutes Buch 😊. Ich denke Menschen die Maggie Stiefvaters Stil mögen, könnte das auch gut gefallen. Es ist alles sehr magisch und fantasievoll beschrieben, trotzdem taucht zwischendurch immerwieder eine subtile Brutalität auf, mit der ich bei den ganzen verträumten magischen Details nicht gerechnet hatte. War die Handlung dabei eher langsam, mündete die ganze Geschichte in einem rasanten Finale. Welches nicht nur ordentlich Tempo bietet, sondern auch die Geschichte so perfekt abrundet, das keine Fragen offen bleiben und ich ein paar Mal überrascht wurde. Von mir eine klare Leseempfehlung für Leute, die auf verträumte und ein einzigartig magisches Worldbuilding stehen!
Empfehlung für Caraval-Liebhaber.
Du magst Caraval? Dann wirst du dieses Buch lieben! Bildhaft und sehr schön beschrieben entführt uns die Geschichte in Elendsviertel und einen goldenen Käfig, belegt mit Drohungen und Sanktionen in welchem unsere Rebellische Protagonistin einen Ausweg sucht und immer tiefer in die Historie der verbotenen magischen Welt hineingezogen wird. Es liest sich ein wenig wie ein magischer Mystery-Krimi. Es war durchweg spannend, auch wenn sich mir der Mechanismus der Magie entzogen hat. Das war schon ein wenig wirr. Sonst war es ziemlich spannend und ich habe das Buch sehr genossen.

Ich fand die Geschichte zu gleichen Teilen spannend und verzaubernd. Der Großteil der Rezensionen beklagt das den Charakteren die "Tiefe" fehlt, mich persöhnlich hat es nicht gestört. Für mich ist es ein sehr gelungenes Buch 🙏🏼🧙🏼♂️

Süße Romantasy-Geschichte in der Magie 🪄 auch negative Konsequenzen haben kann. Leider überzeugt das Worldbuilding nicht, vieles bleibt unerklärt.
Jani und ihre kleine Schwester Zosa werden im Hotel Manifique aufgenommen und erleben das erste Mal Magie 🪄 Wie das Magiesystem genau funktioniert und wie die Welt aussieht, in der die Geschichichte spielt, wird nur angerissen. 🗺️ Der Plot hingegen ist Deichbaus spannend, denn Jani erlebt viele kleine Abenteuer und manövriert sich in die ein oder andere brenzlige Situation. Bald jedoch deckt sie Geheimnisse auf und findet in Bel einen vertrauten.
Amüsantes Fantasy-Abenteuer, in dem die Geschwisterliebe im Mittelpunkt steht. Ich mochte die Ideen für das magische Hotel sehr und die ungewöhnlichen Bewohner. Die Idee der Magie ist nicht neu, aber interessant in Szene gesetzt. Es gab einiges an Wendungen und Überraschungen, wenn auch das Ende erwartbar war.

Es ist ganz anders als ich erwartet habe, doch es war es absolut wert!
Die Geschichte über eine Reise, die anders ist als man vermutet. Es ist alles vertreten, Spannung, Liebe, Drama, Magie. Einfach lesen und mit in die außergewöhnliche Reise gehen…
Das etwas andere Hotel
Die Grundidee dieser Geschichte ist eigentlich nicht schlecht: Ein magisches Hotel und eine Protagonistin die darin als Zimmermädchen arbeitet - so weit so gut. Leider hapert es jedoch ziemlich an der Umsetzung. Die Regeln der Welt bzw. des Hotels sind nicht wirklich gut erklärt, es passieren einfach magische Dinge und man nimmt diese so hin, weil man die Regeln nicht kennt. Auch kann man keine wirkliche Verbindung zum Hotel aufbauen, denn dauernd ändert sich sein Grundriss und es ist als würden die Charaktere immer wieder durch neue Orte laufen, was jedoch auch dazu führt, dass diese irgendwann als blasse Bilder im Hintergrund verschwinden. Dazu kommen die Charaktere, allen voran Jani, die Protagonistin. Deren Name wird übrigens im Buch gefühlte 2x erwähnt weshalb ich gerade echt nochmal nachschauen musste wie sie denn nun heißt. Aber nicht nur der fehlende Name ist ein Problem, auch ihr Verhalten ist einfach nur sprunghaft, manchmal naiv, manchmal todernst. Ich habe nach 500 Seiten keine Ahnung wie alt sie ist, weil sie so chaotisch ist, manchmal Kind, manchmal erwachsene Frau und immer planlos. Sie rennt ohne nachzudenken in diverse Situation die jeder mit einer Gehirnzelle mehr ohne Problem hätte vermeiden können. Jeder andere Charakter hat dabei mehr Charakter als sie und das obwohl diese teilweise ihre Erinnerungen verloren haben. Und als wäre das alles nicht schon verwirrend genug ist auch der Schreibstil ein Problem. Diverse Szenen werden so durcheinander beschrieben, dass man gar nicht versteht was da passiert. Auf der anderen Seite ist die Geschichte dann teilweise sehr grausam - Leute werden verstümpelt oder getötet - aber es interessiert den Leser überhaupt nicht, weil man gar nicht tief genug in die Geschichte eintaucht um auch nur ein Fünckchen Empathie zu empfinden. Alles in allem hatte ich mir sehr viel mehr von der Geschichte erhofft und bin ein kleines bisschen enttäuscht.
„Dunkle Geheimnisse, atemberaubende Magie und ein fantastisches Abenteuer.“
Alles in allem ist "Hotel Magnifique" ein Buch mit viel Potenzial und vielen magischen Elementen. Es steckt voller toller neuer Ideen, allerdings haben mich einige Aspekte gestört. Janis Handlungen sind manchmal nicht nachvollziehbar und sie war für mich teilweise auch etwas anstrengend. Zudem fand ich es nicht gut, dass in dem Buch so viele französische Worte verwendet wurden. Da ich kein Französisch spreche haben sie leider meinen Lesefluss gestört. (Die Wörter wurden zwar in den folgenden Sätzen erklärt, aber eine Unterbrechung war dies für mich trotzdem.) Ansonsten habe ich den Schreibstil als sehr angenehm und bildhaft empfunden. Das Buch kann ich allen empfehlen, die gerne Bücher mit magischen Elementen lesen und offen für neue Ideen sind.

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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Emily J. Taylor wurde in Kalifornien geboren. Nachdem sie ihre Kindheit und Jugend im Sonnenstaat der USA verbrachte, führten ihre Reisen sie nicht nur in vier verschiedene Länder und zwei Kontinente, sondern lieferten ihr auch einen reichhaltigen Schatz an Ideen für ihre Geschichten. Wenn sie nicht gerade schreibt, arbeitet Emily J. Taylor als Creative Director. Sie lebt inzwischen in Minneapolis.
Beiträge
Abends ins Hotel einchecken und jeden Morgen einen neuen Ort kennenlernen? Das Hotel Magnifique macht’s möglich. Doch leider bleibt eine Reise im magischen Luxushotel für die meisten ein unerfüllter Traum- so auch für Jani Lafayette und ihre kleine Schwester Zosa. Doch dann bietet sich eine einmalige Möglichkeit: Jani kann als Zimmermädchen mit dem Hotel reisen und in die Welt der Magie eintauchen. Doch schon bald merkt sie, dass nicht nur mit dem Maitre des Hotel etwas ganz und gar nicht stimmt…
Die Idee, mit einem magischen Hotel über Nacht die Welt zu bereisen ist verrückt genug, aber die Autorin bietet mit ihrer Geschichte abgesehen von einer kunterbunten Welt auch noch jede Menge Spannung. Die Welt der Hotels erinnert stark an Kerstin Giers Wolkenschloss, nur eben mit Magie in allen Formen und Farben. Von der Vorstellung eines reisenden Hauses, dessen Gänge und Zimmer sich ständig verändern und auch die Treppen ein Eigenleben à la Hogwarts haben schwirrt der Kopf, es wird bunt und laut. Auch mit der Vielzahl französischer Begriffe kann man ganz schön ins Schwimmen kommen, doch ähnlich wie französischem Essen wohnt auch französischen Magiern ein ganz eigener Charme inne. Womit ich nicht so klar kam: die Protagonistin. Ich habe die erste Hälfte ihre Motive und Motivation nur so halb verstanden und auch in den Hintergründen ihrer Vergangenheit blieb sie undetailliert und irgendwie langweilig. Nach und nach wird sie aber zu einer chaotisch wütenden Explosion, die den Laden im wahrsten Sinne des Wortes aufmischt. Es ließ sich manchmal einiges in der Geschichte vorausahnen, aber im Großen und Ganzen liefert das Hotel Magnifique eine lupenreine, absolut magische Unterhaltung voller liebevoller, kreativer Details.

Einfach magisch ✨🏩
Ich habe es von der ersten bis zur letzten Seite geliebt 😍 diese ganzen Aufmachung mit dem Hotel und die Details und Idee dahinter. Die Geschichte die erzählt wird, die Charaktere die einfach nur toll sind. Ich wünschte es würde mehrere Teile geben. Ich liebe es und es ist ein neues Lieblingsbuch ✨🩷 Übrigens habe ich mit die Hardcover Sonderausgabe bei Chest of fandoms geholt. Wunderschön einfach nur 😌 Leider kann ich nur ein Bild davon reinstellen. So sieht es ohne den Buchumschlag aus 😍 Lohnt sich, wenn euch das Thema interessiert.

Hotel Magnifique von Emily J. Taylor übersetzt von Bettina Spangler war für mich ein richtig gutes Buch 😊. Ich denke Menschen die Maggie Stiefvaters Stil mögen, könnte das auch gut gefallen. Es ist alles sehr magisch und fantasievoll beschrieben, trotzdem taucht zwischendurch immerwieder eine subtile Brutalität auf, mit der ich bei den ganzen verträumten magischen Details nicht gerechnet hatte. War die Handlung dabei eher langsam, mündete die ganze Geschichte in einem rasanten Finale. Welches nicht nur ordentlich Tempo bietet, sondern auch die Geschichte so perfekt abrundet, das keine Fragen offen bleiben und ich ein paar Mal überrascht wurde. Von mir eine klare Leseempfehlung für Leute, die auf verträumte und ein einzigartig magisches Worldbuilding stehen!
Empfehlung für Caraval-Liebhaber.
Du magst Caraval? Dann wirst du dieses Buch lieben! Bildhaft und sehr schön beschrieben entführt uns die Geschichte in Elendsviertel und einen goldenen Käfig, belegt mit Drohungen und Sanktionen in welchem unsere Rebellische Protagonistin einen Ausweg sucht und immer tiefer in die Historie der verbotenen magischen Welt hineingezogen wird. Es liest sich ein wenig wie ein magischer Mystery-Krimi. Es war durchweg spannend, auch wenn sich mir der Mechanismus der Magie entzogen hat. Das war schon ein wenig wirr. Sonst war es ziemlich spannend und ich habe das Buch sehr genossen.

Ich fand die Geschichte zu gleichen Teilen spannend und verzaubernd. Der Großteil der Rezensionen beklagt das den Charakteren die "Tiefe" fehlt, mich persöhnlich hat es nicht gestört. Für mich ist es ein sehr gelungenes Buch 🙏🏼🧙🏼♂️

Süße Romantasy-Geschichte in der Magie 🪄 auch negative Konsequenzen haben kann. Leider überzeugt das Worldbuilding nicht, vieles bleibt unerklärt.
Jani und ihre kleine Schwester Zosa werden im Hotel Manifique aufgenommen und erleben das erste Mal Magie 🪄 Wie das Magiesystem genau funktioniert und wie die Welt aussieht, in der die Geschichichte spielt, wird nur angerissen. 🗺️ Der Plot hingegen ist Deichbaus spannend, denn Jani erlebt viele kleine Abenteuer und manövriert sich in die ein oder andere brenzlige Situation. Bald jedoch deckt sie Geheimnisse auf und findet in Bel einen vertrauten.
Amüsantes Fantasy-Abenteuer, in dem die Geschwisterliebe im Mittelpunkt steht. Ich mochte die Ideen für das magische Hotel sehr und die ungewöhnlichen Bewohner. Die Idee der Magie ist nicht neu, aber interessant in Szene gesetzt. Es gab einiges an Wendungen und Überraschungen, wenn auch das Ende erwartbar war.

Es ist ganz anders als ich erwartet habe, doch es war es absolut wert!
Die Geschichte über eine Reise, die anders ist als man vermutet. Es ist alles vertreten, Spannung, Liebe, Drama, Magie. Einfach lesen und mit in die außergewöhnliche Reise gehen…
Das etwas andere Hotel
Die Grundidee dieser Geschichte ist eigentlich nicht schlecht: Ein magisches Hotel und eine Protagonistin die darin als Zimmermädchen arbeitet - so weit so gut. Leider hapert es jedoch ziemlich an der Umsetzung. Die Regeln der Welt bzw. des Hotels sind nicht wirklich gut erklärt, es passieren einfach magische Dinge und man nimmt diese so hin, weil man die Regeln nicht kennt. Auch kann man keine wirkliche Verbindung zum Hotel aufbauen, denn dauernd ändert sich sein Grundriss und es ist als würden die Charaktere immer wieder durch neue Orte laufen, was jedoch auch dazu führt, dass diese irgendwann als blasse Bilder im Hintergrund verschwinden. Dazu kommen die Charaktere, allen voran Jani, die Protagonistin. Deren Name wird übrigens im Buch gefühlte 2x erwähnt weshalb ich gerade echt nochmal nachschauen musste wie sie denn nun heißt. Aber nicht nur der fehlende Name ist ein Problem, auch ihr Verhalten ist einfach nur sprunghaft, manchmal naiv, manchmal todernst. Ich habe nach 500 Seiten keine Ahnung wie alt sie ist, weil sie so chaotisch ist, manchmal Kind, manchmal erwachsene Frau und immer planlos. Sie rennt ohne nachzudenken in diverse Situation die jeder mit einer Gehirnzelle mehr ohne Problem hätte vermeiden können. Jeder andere Charakter hat dabei mehr Charakter als sie und das obwohl diese teilweise ihre Erinnerungen verloren haben. Und als wäre das alles nicht schon verwirrend genug ist auch der Schreibstil ein Problem. Diverse Szenen werden so durcheinander beschrieben, dass man gar nicht versteht was da passiert. Auf der anderen Seite ist die Geschichte dann teilweise sehr grausam - Leute werden verstümpelt oder getötet - aber es interessiert den Leser überhaupt nicht, weil man gar nicht tief genug in die Geschichte eintaucht um auch nur ein Fünckchen Empathie zu empfinden. Alles in allem hatte ich mir sehr viel mehr von der Geschichte erhofft und bin ein kleines bisschen enttäuscht.
„Dunkle Geheimnisse, atemberaubende Magie und ein fantastisches Abenteuer.“
Alles in allem ist "Hotel Magnifique" ein Buch mit viel Potenzial und vielen magischen Elementen. Es steckt voller toller neuer Ideen, allerdings haben mich einige Aspekte gestört. Janis Handlungen sind manchmal nicht nachvollziehbar und sie war für mich teilweise auch etwas anstrengend. Zudem fand ich es nicht gut, dass in dem Buch so viele französische Worte verwendet wurden. Da ich kein Französisch spreche haben sie leider meinen Lesefluss gestört. (Die Wörter wurden zwar in den folgenden Sätzen erklärt, aber eine Unterbrechung war dies für mich trotzdem.) Ansonsten habe ich den Schreibstil als sehr angenehm und bildhaft empfunden. Das Buch kann ich allen empfehlen, die gerne Bücher mit magischen Elementen lesen und offen für neue Ideen sind.
