Vermisst - Der Fall Emily
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christine Brand, geboren und aufgewachsen im Emmental in der Schweiz, arbeitete als Redakteurin bei der »Neuen Zürcher Zeitung«, als Reporterin beim Schweizer Fernsehen und als Gerichtsreporterin. Im Gerichtssaal und durch Recherchen und Reportagen über die Polizeiarbeit erhielt sie Einblick in die Welt der Justiz und der Kriminologie. Neben ihren erfolgreichen Milla-Nova-Krimis und der True-Crime-Reihe »Wahre Verbrechen«, hat die SPIEGEL-Bestsellerautorin mit ihrer Cold-Case-Reihe »Vermisst« auf Anhieb Platz 1 der Schweizer Bestsellerliste erobert. Christine Brand lebt in Zürich und auf Sansibar.
Beiträge
"Der Fall Emily" ist der 2. Fall der Cold-Case- Reihe von Christine Brand. Mir war zu Beginn gar nicht klar, dass es sich um eine Reihe handelt. Rückblickend gesehen wäre es wahrscheinlich auch besser gewesen mit dem ersten Band zu starten, um die persönliche Geschichte der Protagonisten noch besser nachvollziehen zu können. Dennoch habe ich ganz gut ins Buch reingefunden und von Beginn an war auch eine gewisse Grundspannung vorhanden. Die verschiedenen Handlungsstränge gefielen mir sehr gut. Vor allem wie die Verbindung zu einem Fall in Frankreich gemacht wurde, fand ich sehr gelungen. Kleiner Kritikpunkt wäre vielleicht, dass sehr viele Themen in ein Buch gepackt wurden, da wäre vielleicht etwas weniger mehr gewesen. Dennoch hat mich das Buch gut unterhalten und trotz der Dicke des Buches habe ich mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt, ich hatte stets Lust weiterzulesen. Ich bin auch gespannt wie es mit Malou weitergeht und würde mich daher über einen dritten Band freuen.
Cold Cases sind so ein Thema, mit dem man eigentlich nichts falsch machen kann. Zumindest ich werd selten davon enttäuscht. Ob der nächste Fall mich Kalt lässt oder ich doch wieder Feuer um Flamme bin, das galt es herauszufinden. Zusammen mit „Malou“ machte ich mich als ran, herauszufinden was mit der kleinen „Emily“ passiert ist. Wie auch schon im ersten Teil begab ich mich mit ihr gern auf die Suche und diesmal hatten wir auch ein wenig mehr Freiheiten. Es hat nunmal auch seine Vorteile nicht mehr bei der Polizei zu sein. Mit „Vera“ konnte ich jedoch von Anfang an nichts anfangen. Sehr Suspekt die gute Dame. An sich war die Geschichte wieder richtig gut. Jedoch hab ich auch etwas vermisst und das war die Spannung. Es zog sich schon an vielen Stellen oder trotz einigen guten Wendungen war doch relativ schnell klar, wohin die Reise uns am Ende führen wird. Aber was mir so alles, auf dem weg dahin begegnet ist, war von der Thematik her schon nicht ohne. Handlungsstränge gibt es mehr als genug, eventuell sogar zu viele. Persönlich fand ich es noch in Ordnung. Auch wenn das ganze ein ganz schöner Klopper ist, war es mit den über 80 Kapiteln ein leichtes durch die Story zu gehen. Im Vergleich zum ersten Teil damals, war dieser hier zwar ein wenig schwächer. Hier hoffe ich das gerade spannungstechnisch im nächsten Teil nochmal eine Schippe draufgelegt wird.

Nicht mein Geschmack
Mich hat das Buch leider nicht begeistert. Mir waren zu viele verschiedene Handlungsstränge und jeder davon kam mir zu kurz. -Wozu war die zweite Klientin notwendig? -Über den Kinderhandelring hätte ich gern mehr erfahren. -Plötzlich wurde jemand verhaftet, aber für mich war nicht ganz schlüssig wieso (vielleicht habe ich es auch überlesen). Ich musste mich leider wirklich bis zum Schluss durch das Buch quälen. Meinen Geschmack hat es leider nicht getroffen. Worum geht's? 📖 Malou Löwenberg: rebellische und engagierte Ex-Polizistin, jetzt Privatdetektivin, spezialisiert auf Cold Cases. Sie will Menschen finden, die seit Langem vermisst sind. Ihre erste Klientin ist Vera König, die seit vier Jahren nach ihrer Tochter sucht. Emily wäre heute sieben, und Vera ist überzeugt, dass sie noch lebt. Malou stößt bei ihren Ermittlungen auf die Spur eines internationalen Kinderhändlerrings. Doch auch Emilys Vater verhält sich höchst verdächtig. Plötzlich macht Malou eine schockierende Entdeckung und blickt in Abgründe, die sie nie für möglich gehalten hätte. Der Fall der Emily ist der zweite Teil der neuen Cold Case Reihe. Den ersten Teil habe ich nicht gelesen, vermutlich wird es auch kein weiterer Teil bei mir werden.

Ich mag die Personen und den Schreibstil. Mir waren hier jedoch einfach zuviel Themen in einer Geschichte verarbeitet.
Grandios!!! Fesselnd, spannend und echt krasse Thematik. Es mangelt einfach an nichts. Ganz klare Empfehlung ❣️
Malou Löwenbergs zweiter Fall-ein vermisstes Kind. Dieser Fall geht unter die Haut und ist clever und rasant gestrickt. Auf der Suche nach der kleinen vermissten Emily sticht Malou in viele Wespennester, ob ein Treffer dabei ist? Kann sie sie lebendig finden? Gleichzeitig versucht Malou ihre eigenen Wurzeln näher kennenzulernen. Ich freue mich auf weitere Teile.
Dieser Fall geht unter die Haut und ist clever und rasant gestrickt. Eine absolute Leseempfehlung!
Malou hat sich als Privatdetektivin selbstständig gemacht, nachdem sie nicht mehr bei der Polizei arbeitet. Der Anfang läuft schleppend und dann ist ihr erster Fall auch noch ein verschwundenes Kind. Emily soll vor 4 Jahren vom Spielplatz entführt worden sein. Doch es gibt einige Unstimmigkeiten, die die Spuren der Ermittlungen sogar bis Paris führen. Dort lernt sie den Ermittler Alex kennen, der gerade dabei ist einen Kinderhändlerring aufzudecken. Ist es möglich, dass Emily auch so verschwunden ist? Das Buch hat einen guten Lesefluss, ist spannend geschrieben und es passieren ständig neue Dinge. Ich finde es sehr gut, dass die Perspektiven zwischenzeitlich wechseln und man so auch Alex und Vera kennenlernen darf. Mir persönlich war die Geschichte mit dem Kinderhändlerring zu abgehackt, ich hätte gerne mehr darüber erfahren.
Wieder super spannend
Eine Geschichte die ganz anders ausging als ich erwartet habe👀
Ferien in der Natur Norwegens, einfach nur genial mit diesem Buch 🤩
Einfach nur spannend… Ich finde ihre Schreibweise super!

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Autorenbeschreibung
Christine Brand, geboren und aufgewachsen im Emmental in der Schweiz, arbeitete als Redakteurin bei der »Neuen Zürcher Zeitung«, als Reporterin beim Schweizer Fernsehen und als Gerichtsreporterin. Im Gerichtssaal und durch Recherchen und Reportagen über die Polizeiarbeit erhielt sie Einblick in die Welt der Justiz und der Kriminologie. Neben ihren erfolgreichen Milla-Nova-Krimis und der True-Crime-Reihe »Wahre Verbrechen«, hat die SPIEGEL-Bestsellerautorin mit ihrer Cold-Case-Reihe »Vermisst« auf Anhieb Platz 1 der Schweizer Bestsellerliste erobert. Christine Brand lebt in Zürich und auf Sansibar.
Beiträge
"Der Fall Emily" ist der 2. Fall der Cold-Case- Reihe von Christine Brand. Mir war zu Beginn gar nicht klar, dass es sich um eine Reihe handelt. Rückblickend gesehen wäre es wahrscheinlich auch besser gewesen mit dem ersten Band zu starten, um die persönliche Geschichte der Protagonisten noch besser nachvollziehen zu können. Dennoch habe ich ganz gut ins Buch reingefunden und von Beginn an war auch eine gewisse Grundspannung vorhanden. Die verschiedenen Handlungsstränge gefielen mir sehr gut. Vor allem wie die Verbindung zu einem Fall in Frankreich gemacht wurde, fand ich sehr gelungen. Kleiner Kritikpunkt wäre vielleicht, dass sehr viele Themen in ein Buch gepackt wurden, da wäre vielleicht etwas weniger mehr gewesen. Dennoch hat mich das Buch gut unterhalten und trotz der Dicke des Buches habe ich mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt, ich hatte stets Lust weiterzulesen. Ich bin auch gespannt wie es mit Malou weitergeht und würde mich daher über einen dritten Band freuen.
Cold Cases sind so ein Thema, mit dem man eigentlich nichts falsch machen kann. Zumindest ich werd selten davon enttäuscht. Ob der nächste Fall mich Kalt lässt oder ich doch wieder Feuer um Flamme bin, das galt es herauszufinden. Zusammen mit „Malou“ machte ich mich als ran, herauszufinden was mit der kleinen „Emily“ passiert ist. Wie auch schon im ersten Teil begab ich mich mit ihr gern auf die Suche und diesmal hatten wir auch ein wenig mehr Freiheiten. Es hat nunmal auch seine Vorteile nicht mehr bei der Polizei zu sein. Mit „Vera“ konnte ich jedoch von Anfang an nichts anfangen. Sehr Suspekt die gute Dame. An sich war die Geschichte wieder richtig gut. Jedoch hab ich auch etwas vermisst und das war die Spannung. Es zog sich schon an vielen Stellen oder trotz einigen guten Wendungen war doch relativ schnell klar, wohin die Reise uns am Ende führen wird. Aber was mir so alles, auf dem weg dahin begegnet ist, war von der Thematik her schon nicht ohne. Handlungsstränge gibt es mehr als genug, eventuell sogar zu viele. Persönlich fand ich es noch in Ordnung. Auch wenn das ganze ein ganz schöner Klopper ist, war es mit den über 80 Kapiteln ein leichtes durch die Story zu gehen. Im Vergleich zum ersten Teil damals, war dieser hier zwar ein wenig schwächer. Hier hoffe ich das gerade spannungstechnisch im nächsten Teil nochmal eine Schippe draufgelegt wird.

Nicht mein Geschmack
Mich hat das Buch leider nicht begeistert. Mir waren zu viele verschiedene Handlungsstränge und jeder davon kam mir zu kurz. -Wozu war die zweite Klientin notwendig? -Über den Kinderhandelring hätte ich gern mehr erfahren. -Plötzlich wurde jemand verhaftet, aber für mich war nicht ganz schlüssig wieso (vielleicht habe ich es auch überlesen). Ich musste mich leider wirklich bis zum Schluss durch das Buch quälen. Meinen Geschmack hat es leider nicht getroffen. Worum geht's? 📖 Malou Löwenberg: rebellische und engagierte Ex-Polizistin, jetzt Privatdetektivin, spezialisiert auf Cold Cases. Sie will Menschen finden, die seit Langem vermisst sind. Ihre erste Klientin ist Vera König, die seit vier Jahren nach ihrer Tochter sucht. Emily wäre heute sieben, und Vera ist überzeugt, dass sie noch lebt. Malou stößt bei ihren Ermittlungen auf die Spur eines internationalen Kinderhändlerrings. Doch auch Emilys Vater verhält sich höchst verdächtig. Plötzlich macht Malou eine schockierende Entdeckung und blickt in Abgründe, die sie nie für möglich gehalten hätte. Der Fall der Emily ist der zweite Teil der neuen Cold Case Reihe. Den ersten Teil habe ich nicht gelesen, vermutlich wird es auch kein weiterer Teil bei mir werden.

Ich mag die Personen und den Schreibstil. Mir waren hier jedoch einfach zuviel Themen in einer Geschichte verarbeitet.
Grandios!!! Fesselnd, spannend und echt krasse Thematik. Es mangelt einfach an nichts. Ganz klare Empfehlung ❣️
Malou Löwenbergs zweiter Fall-ein vermisstes Kind. Dieser Fall geht unter die Haut und ist clever und rasant gestrickt. Auf der Suche nach der kleinen vermissten Emily sticht Malou in viele Wespennester, ob ein Treffer dabei ist? Kann sie sie lebendig finden? Gleichzeitig versucht Malou ihre eigenen Wurzeln näher kennenzulernen. Ich freue mich auf weitere Teile.
Dieser Fall geht unter die Haut und ist clever und rasant gestrickt. Eine absolute Leseempfehlung!
Malou hat sich als Privatdetektivin selbstständig gemacht, nachdem sie nicht mehr bei der Polizei arbeitet. Der Anfang läuft schleppend und dann ist ihr erster Fall auch noch ein verschwundenes Kind. Emily soll vor 4 Jahren vom Spielplatz entführt worden sein. Doch es gibt einige Unstimmigkeiten, die die Spuren der Ermittlungen sogar bis Paris führen. Dort lernt sie den Ermittler Alex kennen, der gerade dabei ist einen Kinderhändlerring aufzudecken. Ist es möglich, dass Emily auch so verschwunden ist? Das Buch hat einen guten Lesefluss, ist spannend geschrieben und es passieren ständig neue Dinge. Ich finde es sehr gut, dass die Perspektiven zwischenzeitlich wechseln und man so auch Alex und Vera kennenlernen darf. Mir persönlich war die Geschichte mit dem Kinderhändlerring zu abgehackt, ich hätte gerne mehr darüber erfahren.
Wieder super spannend
Eine Geschichte die ganz anders ausging als ich erwartet habe👀
Ferien in der Natur Norwegens, einfach nur genial mit diesem Buch 🤩
Einfach nur spannend… Ich finde ihre Schreibweise super!
