Der Unbekannte
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christine Brand, geboren und aufgewachsen im Emmental in der Schweiz, arbeitete als Redakteurin bei der »Neuen Zürcher Zeitung«, als Reporterin beim Schweizer Fernsehen und als Gerichtsreporterin. Im Gerichtssaal und durch Recherchen und Reportagen über die Polizeiarbeit erhielt sie Einblick in die Welt der Justiz und der Kriminologie. Neben der erfolgreichen Milla-Nova-Reihe erscheinen bei Blanvalet auch ihre True-Crime-Titel »Wahre Verbrechen« über Kriminalfälle, die sie als Gerichtsreporterin begleitete. Christine Brand lebt in Zürich und auf Sansibar.
Beiträge
Abgefahren… mal wieder ganz schön viele Zufälle. Ein bisschen nervt es mich inzwischen, dass Sandro und Milla sich immer in die gleichen Situationen manövrieren und Nathaniel auch. Trotzdem spannend, schnell gelesen und ich freue mich auf Band 5.
Ein Buch mit vielen Wendungen und Verstrickungen, das mit einem Ende glänzt, was Leser*innen fast zum schmunzeln bringt.
Der Prolog versprach einen spannungsreichen Einstieg in das Buch. Ich tat mich anfangs etwas schwer, da zwei Geschichten erzählt werden. Die Namen erstmal ins Gedächtnis zu bekommen, dafür brauchte ich ein paar Kapitel. Ist man erstmal drin, schafft es Christine Brand mit Wendungen und Verstrickungen eine tolle Spannungskurve herzustellen und damit Leser*innen in den Bann zu ziehen. An der ein oder anderen Stelle fühlt sich das Buch minimal zu viel an, aber das Ende hält nochmal einen Showdown bereit, den ich nicht erwartet habe und damit entsteht zu allem was man empfunden hat, ein stimmiges Bild. Sicherlich nicht mein letztes Buch der Autorin. 》 ғᴀᴢɪᴛ Ein Buch mit vielen Wendungen und Verstrickungen, das mit einem Ende glänzt, was Leser*innen fast zum schmunzeln bringt. 4,5|5 Sterne ☆ ••••••••••••••••••• Liebe Grüße ♡︎, Jeanette.

Bei "der Unbekannte" von Christine Brand handelt es sich um den 4. Teil der Reihe um den blinden Nathaniel und die Journalistin Milla. Und naja, was soll ich sagen? Seit Band 1 bin ich großer Fan der Autorin und vor allem dieser Reihe. Es macht so viel Freude die Bücher zu lesen. Christine Brand weiß wie man Geschichten spannend und vor allem fesselnd aufbaut. Ich habe das Buch gerade so verschlungen. Toll fand ich, dass die Pandemie zwar thematisiert wurde, allerdings nicht viel Raum eingenommen hat & dadurch viele Punkte auch super gelöst wurden, beispielsweise, dass Nathaniel einfach mal einen Tag "einfacher" freibekommt, da sich das Restaurant "Blinde Kuh" von den Auswirkungen der Pandemie nicht gänzlich erholt hatte. Auch mochte ich wieder das Zusammenspiel zwischen Milla, Nathaniel und allen bereits bekannten Protagonist:innen sehr. Mich persönlich haben teilweise die Überleitungen innerhalb eines Kapitels zur nächsten Person etwas gestört, dadurch kamen meiner Meinung nach viele Wiederholungen zustande und ich hatte häufig das Gefühl, dass diese Wiederholungen/Überleitungen nur dafür da sind um die Geschichte etwas in die Länge zu ziehen. Außerdem hat mich teilweise die Darstellung einzelner Protagonist:innen gestört, da die Handlungen oftmals für einen außenstehenden Lesenden nicht sonderlich nachvollziehbar waren. Dies sind allerdings wirklich nur minikleine Kritikpunkte, die mich im Großen und Ganzen dann doch nicht so arg gestört haben. Ich spreche also nicht nur für diesen 4. Teil sondern auch für die Vorgängerteile eine große Leseempfehlung aus. Die Reihenteile können unabhängig voneinander gelesen werden, ich würde dennoch ein Lesen der Reihenfolge nach empfehlen, da man dadurch mit den Protagonist:innen wächst.
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Autorenbeschreibung
Christine Brand, geboren und aufgewachsen im Emmental in der Schweiz, arbeitete als Redakteurin bei der »Neuen Zürcher Zeitung«, als Reporterin beim Schweizer Fernsehen und als Gerichtsreporterin. Im Gerichtssaal und durch Recherchen und Reportagen über die Polizeiarbeit erhielt sie Einblick in die Welt der Justiz und der Kriminologie. Neben der erfolgreichen Milla-Nova-Reihe erscheinen bei Blanvalet auch ihre True-Crime-Titel »Wahre Verbrechen« über Kriminalfälle, die sie als Gerichtsreporterin begleitete. Christine Brand lebt in Zürich und auf Sansibar.
Beiträge
Abgefahren… mal wieder ganz schön viele Zufälle. Ein bisschen nervt es mich inzwischen, dass Sandro und Milla sich immer in die gleichen Situationen manövrieren und Nathaniel auch. Trotzdem spannend, schnell gelesen und ich freue mich auf Band 5.
Ein Buch mit vielen Wendungen und Verstrickungen, das mit einem Ende glänzt, was Leser*innen fast zum schmunzeln bringt.
Der Prolog versprach einen spannungsreichen Einstieg in das Buch. Ich tat mich anfangs etwas schwer, da zwei Geschichten erzählt werden. Die Namen erstmal ins Gedächtnis zu bekommen, dafür brauchte ich ein paar Kapitel. Ist man erstmal drin, schafft es Christine Brand mit Wendungen und Verstrickungen eine tolle Spannungskurve herzustellen und damit Leser*innen in den Bann zu ziehen. An der ein oder anderen Stelle fühlt sich das Buch minimal zu viel an, aber das Ende hält nochmal einen Showdown bereit, den ich nicht erwartet habe und damit entsteht zu allem was man empfunden hat, ein stimmiges Bild. Sicherlich nicht mein letztes Buch der Autorin. 》 ғᴀᴢɪᴛ Ein Buch mit vielen Wendungen und Verstrickungen, das mit einem Ende glänzt, was Leser*innen fast zum schmunzeln bringt. 4,5|5 Sterne ☆ ••••••••••••••••••• Liebe Grüße ♡︎, Jeanette.

Bei "der Unbekannte" von Christine Brand handelt es sich um den 4. Teil der Reihe um den blinden Nathaniel und die Journalistin Milla. Und naja, was soll ich sagen? Seit Band 1 bin ich großer Fan der Autorin und vor allem dieser Reihe. Es macht so viel Freude die Bücher zu lesen. Christine Brand weiß wie man Geschichten spannend und vor allem fesselnd aufbaut. Ich habe das Buch gerade so verschlungen. Toll fand ich, dass die Pandemie zwar thematisiert wurde, allerdings nicht viel Raum eingenommen hat & dadurch viele Punkte auch super gelöst wurden, beispielsweise, dass Nathaniel einfach mal einen Tag "einfacher" freibekommt, da sich das Restaurant "Blinde Kuh" von den Auswirkungen der Pandemie nicht gänzlich erholt hatte. Auch mochte ich wieder das Zusammenspiel zwischen Milla, Nathaniel und allen bereits bekannten Protagonist:innen sehr. Mich persönlich haben teilweise die Überleitungen innerhalb eines Kapitels zur nächsten Person etwas gestört, dadurch kamen meiner Meinung nach viele Wiederholungen zustande und ich hatte häufig das Gefühl, dass diese Wiederholungen/Überleitungen nur dafür da sind um die Geschichte etwas in die Länge zu ziehen. Außerdem hat mich teilweise die Darstellung einzelner Protagonist:innen gestört, da die Handlungen oftmals für einen außenstehenden Lesenden nicht sonderlich nachvollziehbar waren. Dies sind allerdings wirklich nur minikleine Kritikpunkte, die mich im Großen und Ganzen dann doch nicht so arg gestört haben. Ich spreche also nicht nur für diesen 4. Teil sondern auch für die Vorgängerteile eine große Leseempfehlung aus. Die Reihenteile können unabhängig voneinander gelesen werden, ich würde dennoch ein Lesen der Reihenfolge nach empfehlen, da man dadurch mit den Protagonist:innen wächst.