Venus
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sophie Nuglisch, geboren 1997 in Berlin, ist Perfektionistin mit einer großen Portion Herz. Und davon steckt ganz viel in ihren Büchern. Den Rest Herz hat sie aber verloren – an Harry Potter, Pferde und Marilyn Monroe. Am liebsten würde sie die ganze Welt etwas besser machen, hat sich aber damit abgefunden, dass es bei dem Ziel bleiben wird, Menschen mit ihren Büchern glücklich zu machen.
Beiträge
Das sich lange im Kreis drehende „Kammerspiel“ soll am Ende für einen schockierenden Überraschungsmoment sorgen, der jedoch völlig vorhersehbar war und mich aufgrund vieler begleitender Logiklöcher kalt ließ!
Oh Himmel ... Himmelgerrgottnochmal ... Was für ein Trip... Seit drei Tagen bin ich durch mit der Geschichte, aber ... Dieses Ende. Stinas Stärke. Diese Widerstände. Ihr Leid vs. ihr eisener Wille ... Die Autorin möchte ich echt nicht gegen mich aufbringen - so viel Dunkelheit und psychologische Finesse, die sie hier zur Schau stellt. Chapeau! (Darf ich jetzt wieder einschlafen, ohne an Stina zu denken? Bitte?)
Oh Himmel ... Himmelgerrgottnochmal ... Was für ein Trip... Seit drei Tagen bin ich durch mit der Geschichte, aber ... Dieses Ende. Stinas Stärke. Diese Widerstände. Ihr Leid vs. ihr eisener Wille ... Die Autorin möchte ich echt nicht gegen mich aufbringen - so viel Dunkelheit und psychologische Finesse, die sie hier zur Schau stellt. Chapeau! (Darf ich jetzt wieder einschlafen, ohne an Stina zu denken? Bitte?)
Inhalt/Klappentext So funktioniert Liebe nicht. Wenn man jemanden liebt, tut man alles dafür, ihn nicht leiden zu lassen. Doch scheinbar hat der beängstigend berechnende und überaus intelligente Medizinstudent Leif eine andere Vorstellung von Zuneigung, als er die 19-jährige Stina auf ihrem Nachhauseweg abfängt und verschleppt. Gezeichnet durch eine Kindheit ohne elterliche Fürsorge ist er fest entschlossen, aus dem jungen Mädchen eine Person zu machen, die ihn irgendwann bedingungslos liebt und nicht mal im Traum darauf kommt, ihn zu verlassen. Fortan nennt er sie Venus, doch Stina merkt schnell, dass Leif nicht annähernd so abgebrüht und selbstbewusst ist, wie er sich gibt. Obwohl sie Tag für Tag Leifs Gewaltausbrüchen und Konditionierungsversuchen ausgesetzt ist, ist sie fest entschlossen, ihren Namen nicht zu vergessen. Ein Kampf um ihre Freiheit, ihren Körper und ihre Identität beginnt. Schreibstil/Handlungsverlauf Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Buch wurde aus der Sicht von Stina geschrieben und hier hat die Autorin ihre Gedanken, Ängste und Gefühle sehr gutgeschrieben. Aber dadurch ist Lesen auch sehr intensiv und daher musste ich das Buch ein paar Mal kurz weglegen. Auch die Gewaltszenen waren nicht zu detailliert geschrieben, aber dann gingen sie einem sehr nahe. Und ich bin froh, dass die Autorin nicht zu sehr ins Detail gegangen ist. Das Buch war sehr fesselnd. Aber nicht so auf eine faszinierte Weise, sondern auf schockierende Weise. Man ist immer wieder entsetzt, was mit der jungen Frau passiert und ich habe mich immer gefragt, was passieren wird. Das Buch hat ein sehr offenes Ende, was aber gut zur Geschichte passt. Ein abgeschlossenes Ende wäre falsch gewesen. Aber so hat man selber viel Raum für Überlegungen was kommen kann. Charaktere Stina ist eine unglaubliche starke junge Frau. Sie kämpft jede Minute darum, sie selbst zu bleiben. Ich habe ihren Kampfwillen sehr bewundert. Mit Stina habe ich von Anfang an sympathisiert und habe mit ihr gehofft und gelitten. Für den Entführer Leif konnte ich keine Sympathie entwickeln. Selbst in Momenten, wo er mal nett oder verletzlich war. Auch seine schwere Kindheit war für mich keine Entschuldigung für seine kranken Vorstellungen eine perfekte Beziehung. Er ist ein sehr kranker und sadistischer Mann, der fast unfähig ist richtige Gefühle zu entwickeln. Meine Meinung Es war ein sehr intensives Buch, welches mich oft schlucken lassen hat. Beim Lesen habe ich gehofft, dass alles gut für Stina wird und sie gerettet wird. Am Anfang des Buches wäre eine Trigger Warnung sehr gut gewesen, weil es doch einige sehr schlimme Stellen gibt. Auch wenn diese nicht detailliert beschrieben werden, waren sehr doch sehr beklemmend. Das offene Ende hat mich für einem Moment sprachlos gemacht und habe mir sehr viele Gedanken gemacht, wie es nach diesem Ende weiter gehen kann. Für mich war das erste Buch der Autorin, aber schon nach den ersten Seiten hatte ihr Schreibstil mich überzeugt. Es wird sicherlich nicht das letzte Buch von ihr gewesen sein.
TITEL: Venus AUTOR: Sophie Nuglisch SEITEN: 300 KLAPPENTEXT : So funktioniert Liebe nicht. Wenn man jemanden liebt, tut man alles dafür, ihn nicht leiden zu lassen. Doch scheinbar hat der beängstigend berechnende und überaus intelligente Medizinstudent Leif eine andere Vorstellung von Zuneigung, als er die 19-jährige Stina auf ihrem Nachhauseweg abfängt und verschleppt. Gezeichnet durch eine Kindheit ohne elterliche Fürsorge ist er fest entschlossen, aus dem jungen Mädchen eine Person zu machen, die ihn irgendwann bedingungslos liebt und nicht mal im Traum darauf kommt, ihn zu verlassen. Fortan nennt er sie Venus, doch Stina merkt schnell, dass Leif nicht annähernd so abgebrüht und selbstbewusst ist, wie er sich gibt. Obwohl sie Tag für Tag Leifs Gewaltausbrüchen und Konditionierungsversuchen ausgesetzt ist, ist sie fest entschlossen, ihren Namen nicht zu vergessen. Ein Kampf um ihre Freiheit, ihren Körper und ihre Identität beginnt. MEINE MEINUNG : Wie soll man so ein Buch bewerten? Sagen wir es mal so es hat zum Teil zerstört. Die Geschichte fängt direkt mit der Entführung an ohne großes Herumerzählen. Anfangs war Leif trotz der Täterrolle "sympathisch" und verständnisvoll, doch das ändert sich so plötzlich im Verlauf der Geschichte, das ich wirklich Hass empfunden habe. Stina, die von Leif Venus genannt wird, gibt nicht auf und wiederholt jeden Tag "mein Name ist Stina". Trotz der Misshandlungen und der Ängste kämpft sie jeden Tag gegen Leif an. Der Schreibstil ist einfach gestaltet, sodass man es gut und schnell lesen konnte. Die Misshandlungen werden nicht detailliert (insbesondere die Vergewaltigung) beschrieben. Das ist auch nicht nötig, da es die Autorin auch ohne Details ein Bild davon schafft. Teilweise hat die Autorin es sogar geschafft, dass ich dachte, dass ich Stina bin und diesen Hass und diesen Ekel so stark empfunden habe. Das Buch endet dann ganz überraschend und ich finde das so unnormal. Kritik habe ich dennoch : Es gab eine Stelle im Buch bzw. Einen Abschnitt den ich persönlich unrealistisch fand und auch nicht im Buch brauchte. Triggerwarnung würde ich auf jeden Fall aussprechen, da es auf die Psyche gehen kann.
Stina, 19 Jahre alt, wird auf ihrem nach Hause Weg angegriffen und entführt. Ihr Entführer nennt sie Venus. "Sei unbesorgt Venus, es wird alles wunderschön werden", sagt Leif immer wieder zu ihr. Doch Stina kann keinen Hauch Schönheit in ihrer Situation erkennen. Gefangen im Haus eines Psychopathen. Er ist launisch, unberechenbar und grausam. Für Stina beginnt ein Kampf um ihre Identität. ⠀⠀ Um es gleich zu sagen, diese Geschichte ist nichts für schwache Nerven. Der Schreibstil ist sehr locker und aus der Sicht der Protagonistin erzählt. Als Leser bekommt man die volle Härte der psychischen und physischen Schmerzen um die Ohren gehauen. ⠀⠀ Ich habe Stina um ihre Kraft und ihren Mut bewundert. Ich habe mit ihr mit gelitten. Leif, ohje Leif, einerseits tut er einem fast leid, aber nur fast und andererseits ist man nur noch schockiert, über sein Handeln und denken. ⠀⠀ Mir hat die Entwicklung beider Charaktere gut gefallen. Ich fand es nur etwas schade, dass man nicht viel über Leifs Vergangenheit und warum er so geworden ist erfährt. Ich hätte mir gern mehr Infos aus der Welt außerhalb des Hauses gewünscht. Nachrichten über Stinas verschwinden, Berichte über bestimmte Vorfälle. Der Schluss war nochmal ein i Tüpfelchen, aber auch hier hätte ich mir noch mehr Infos gewünscht. ⠀⠀ Fazit: Ein Buch mit Gänsehaut Garantie, das mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.
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Autorenbeschreibung
Sophie Nuglisch, geboren 1997 in Berlin, ist Perfektionistin mit einer großen Portion Herz. Und davon steckt ganz viel in ihren Büchern. Den Rest Herz hat sie aber verloren – an Harry Potter, Pferde und Marilyn Monroe. Am liebsten würde sie die ganze Welt etwas besser machen, hat sich aber damit abgefunden, dass es bei dem Ziel bleiben wird, Menschen mit ihren Büchern glücklich zu machen.
Beiträge
Das sich lange im Kreis drehende „Kammerspiel“ soll am Ende für einen schockierenden Überraschungsmoment sorgen, der jedoch völlig vorhersehbar war und mich aufgrund vieler begleitender Logiklöcher kalt ließ!
Oh Himmel ... Himmelgerrgottnochmal ... Was für ein Trip... Seit drei Tagen bin ich durch mit der Geschichte, aber ... Dieses Ende. Stinas Stärke. Diese Widerstände. Ihr Leid vs. ihr eisener Wille ... Die Autorin möchte ich echt nicht gegen mich aufbringen - so viel Dunkelheit und psychologische Finesse, die sie hier zur Schau stellt. Chapeau! (Darf ich jetzt wieder einschlafen, ohne an Stina zu denken? Bitte?)
Oh Himmel ... Himmelgerrgottnochmal ... Was für ein Trip... Seit drei Tagen bin ich durch mit der Geschichte, aber ... Dieses Ende. Stinas Stärke. Diese Widerstände. Ihr Leid vs. ihr eisener Wille ... Die Autorin möchte ich echt nicht gegen mich aufbringen - so viel Dunkelheit und psychologische Finesse, die sie hier zur Schau stellt. Chapeau! (Darf ich jetzt wieder einschlafen, ohne an Stina zu denken? Bitte?)
Inhalt/Klappentext So funktioniert Liebe nicht. Wenn man jemanden liebt, tut man alles dafür, ihn nicht leiden zu lassen. Doch scheinbar hat der beängstigend berechnende und überaus intelligente Medizinstudent Leif eine andere Vorstellung von Zuneigung, als er die 19-jährige Stina auf ihrem Nachhauseweg abfängt und verschleppt. Gezeichnet durch eine Kindheit ohne elterliche Fürsorge ist er fest entschlossen, aus dem jungen Mädchen eine Person zu machen, die ihn irgendwann bedingungslos liebt und nicht mal im Traum darauf kommt, ihn zu verlassen. Fortan nennt er sie Venus, doch Stina merkt schnell, dass Leif nicht annähernd so abgebrüht und selbstbewusst ist, wie er sich gibt. Obwohl sie Tag für Tag Leifs Gewaltausbrüchen und Konditionierungsversuchen ausgesetzt ist, ist sie fest entschlossen, ihren Namen nicht zu vergessen. Ein Kampf um ihre Freiheit, ihren Körper und ihre Identität beginnt. Schreibstil/Handlungsverlauf Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Buch wurde aus der Sicht von Stina geschrieben und hier hat die Autorin ihre Gedanken, Ängste und Gefühle sehr gutgeschrieben. Aber dadurch ist Lesen auch sehr intensiv und daher musste ich das Buch ein paar Mal kurz weglegen. Auch die Gewaltszenen waren nicht zu detailliert geschrieben, aber dann gingen sie einem sehr nahe. Und ich bin froh, dass die Autorin nicht zu sehr ins Detail gegangen ist. Das Buch war sehr fesselnd. Aber nicht so auf eine faszinierte Weise, sondern auf schockierende Weise. Man ist immer wieder entsetzt, was mit der jungen Frau passiert und ich habe mich immer gefragt, was passieren wird. Das Buch hat ein sehr offenes Ende, was aber gut zur Geschichte passt. Ein abgeschlossenes Ende wäre falsch gewesen. Aber so hat man selber viel Raum für Überlegungen was kommen kann. Charaktere Stina ist eine unglaubliche starke junge Frau. Sie kämpft jede Minute darum, sie selbst zu bleiben. Ich habe ihren Kampfwillen sehr bewundert. Mit Stina habe ich von Anfang an sympathisiert und habe mit ihr gehofft und gelitten. Für den Entführer Leif konnte ich keine Sympathie entwickeln. Selbst in Momenten, wo er mal nett oder verletzlich war. Auch seine schwere Kindheit war für mich keine Entschuldigung für seine kranken Vorstellungen eine perfekte Beziehung. Er ist ein sehr kranker und sadistischer Mann, der fast unfähig ist richtige Gefühle zu entwickeln. Meine Meinung Es war ein sehr intensives Buch, welches mich oft schlucken lassen hat. Beim Lesen habe ich gehofft, dass alles gut für Stina wird und sie gerettet wird. Am Anfang des Buches wäre eine Trigger Warnung sehr gut gewesen, weil es doch einige sehr schlimme Stellen gibt. Auch wenn diese nicht detailliert beschrieben werden, waren sehr doch sehr beklemmend. Das offene Ende hat mich für einem Moment sprachlos gemacht und habe mir sehr viele Gedanken gemacht, wie es nach diesem Ende weiter gehen kann. Für mich war das erste Buch der Autorin, aber schon nach den ersten Seiten hatte ihr Schreibstil mich überzeugt. Es wird sicherlich nicht das letzte Buch von ihr gewesen sein.
TITEL: Venus AUTOR: Sophie Nuglisch SEITEN: 300 KLAPPENTEXT : So funktioniert Liebe nicht. Wenn man jemanden liebt, tut man alles dafür, ihn nicht leiden zu lassen. Doch scheinbar hat der beängstigend berechnende und überaus intelligente Medizinstudent Leif eine andere Vorstellung von Zuneigung, als er die 19-jährige Stina auf ihrem Nachhauseweg abfängt und verschleppt. Gezeichnet durch eine Kindheit ohne elterliche Fürsorge ist er fest entschlossen, aus dem jungen Mädchen eine Person zu machen, die ihn irgendwann bedingungslos liebt und nicht mal im Traum darauf kommt, ihn zu verlassen. Fortan nennt er sie Venus, doch Stina merkt schnell, dass Leif nicht annähernd so abgebrüht und selbstbewusst ist, wie er sich gibt. Obwohl sie Tag für Tag Leifs Gewaltausbrüchen und Konditionierungsversuchen ausgesetzt ist, ist sie fest entschlossen, ihren Namen nicht zu vergessen. Ein Kampf um ihre Freiheit, ihren Körper und ihre Identität beginnt. MEINE MEINUNG : Wie soll man so ein Buch bewerten? Sagen wir es mal so es hat zum Teil zerstört. Die Geschichte fängt direkt mit der Entführung an ohne großes Herumerzählen. Anfangs war Leif trotz der Täterrolle "sympathisch" und verständnisvoll, doch das ändert sich so plötzlich im Verlauf der Geschichte, das ich wirklich Hass empfunden habe. Stina, die von Leif Venus genannt wird, gibt nicht auf und wiederholt jeden Tag "mein Name ist Stina". Trotz der Misshandlungen und der Ängste kämpft sie jeden Tag gegen Leif an. Der Schreibstil ist einfach gestaltet, sodass man es gut und schnell lesen konnte. Die Misshandlungen werden nicht detailliert (insbesondere die Vergewaltigung) beschrieben. Das ist auch nicht nötig, da es die Autorin auch ohne Details ein Bild davon schafft. Teilweise hat die Autorin es sogar geschafft, dass ich dachte, dass ich Stina bin und diesen Hass und diesen Ekel so stark empfunden habe. Das Buch endet dann ganz überraschend und ich finde das so unnormal. Kritik habe ich dennoch : Es gab eine Stelle im Buch bzw. Einen Abschnitt den ich persönlich unrealistisch fand und auch nicht im Buch brauchte. Triggerwarnung würde ich auf jeden Fall aussprechen, da es auf die Psyche gehen kann.
Stina, 19 Jahre alt, wird auf ihrem nach Hause Weg angegriffen und entführt. Ihr Entführer nennt sie Venus. "Sei unbesorgt Venus, es wird alles wunderschön werden", sagt Leif immer wieder zu ihr. Doch Stina kann keinen Hauch Schönheit in ihrer Situation erkennen. Gefangen im Haus eines Psychopathen. Er ist launisch, unberechenbar und grausam. Für Stina beginnt ein Kampf um ihre Identität. ⠀⠀ Um es gleich zu sagen, diese Geschichte ist nichts für schwache Nerven. Der Schreibstil ist sehr locker und aus der Sicht der Protagonistin erzählt. Als Leser bekommt man die volle Härte der psychischen und physischen Schmerzen um die Ohren gehauen. ⠀⠀ Ich habe Stina um ihre Kraft und ihren Mut bewundert. Ich habe mit ihr mit gelitten. Leif, ohje Leif, einerseits tut er einem fast leid, aber nur fast und andererseits ist man nur noch schockiert, über sein Handeln und denken. ⠀⠀ Mir hat die Entwicklung beider Charaktere gut gefallen. Ich fand es nur etwas schade, dass man nicht viel über Leifs Vergangenheit und warum er so geworden ist erfährt. Ich hätte mir gern mehr Infos aus der Welt außerhalb des Hauses gewünscht. Nachrichten über Stinas verschwinden, Berichte über bestimmte Vorfälle. Der Schluss war nochmal ein i Tüpfelchen, aber auch hier hätte ich mir noch mehr Infos gewünscht. ⠀⠀ Fazit: Ein Buch mit Gänsehaut Garantie, das mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.