Vanilletage – Die Frauen der Backmanufaktur
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Eva-Maria Bast ist Journalistin und Autorin mehrerer Sachbücher, Krimis und zeitgeschichtlicher Romane. Für ihre journalistische Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Als eine Hälfte des Autorenduos Charlotte Jacobi schrieb sie u. a. den Spiegel-Bestseller »Die Douglas-Schwestern«. Die Autorin lebt am Bodensee.Im Aufbau Taschenbuch sind von ihr bisher die Bände der Saga »Die Frauen der Backmanufaktur«, der Roman »Die Frauen von Notre Dame« sowie die ersten beiden Bände der Juwelier-Saga »Antoinette und das Funkeln der Edelsteine« und »Camille und der Glanz von Gold« erschienen.
Beiträge
Schöne familiensaga über die Backdynastie Meister. Mit der Erfindung der Backpulvers legt der Apotheker Carl Meister den Geundstein des Familienunternehmens. Solide Familiensaga in Bielefeld um die Jahrhundertwende. Später starte ich mit Teil 2
Ein unterhaltsamer Auftakt der Familie Meister Saga. Sehr schön geschrieben. Freue mich auf Teil 2
Leichte Unterhaltung. Es hat Spaß gemacht die Geschichte der Backmanufaktur zu lesen, da ich vor einiger Zeit die ehemalige Apotheke bei einer Bielefelder Altstadtführung anschauen konnte. Vielleicht werde ich auch die nachfolgenden Bücher noch lesen!
Klasse Auftakt.
Mein erster Roman dieser Autorin und ich werde bestimmt die anderen beiden auch noch lesen. Für mich hat Eva Maria Bast einen fesselnden Schreibstil, der mich nur so durch die Seiten fliegen ließ. Ich fand es sehr interessant mit zu erleben, wie sich der Erfolg des Unternehmens entwickelt hat. Die Hingabe mit der sich Josephine und Carl dem Betrieb gewidmet haben, hat mich sehr beeindruckt. Durch ihr künstlerisches Talent, hat Josephine bei der Gestaltung von Verpackungen und auch Plakaten Verhandlungsgeschick bewiesen und einen großen Beitrag geleistet. Sie ist in einer Zeit sehr voraus als die Frauenrechte erkämpft wurden sind. Für mich hat sie tatkräftig bewiesen, das sie nicht nur ihrem Mann sondern auch Geschäftspartnern und Mitmenschen mutig gegenüber tritt. Dadurch war für mich plausibel das sie die Frauenbewegung mit unterstützt und das untermauerte ihren Charakter sehr stark. Ihr Mann Carl stand trotz seiner erfolgreichen Erfindungen, immer ein wenig im Schatten von ihr. Bedingt dadurch lässt er sich leider während ehelichen Unstimmigkeiten, auf eine Affäre mit einer Angestellten ein. Selbst Jahre später wird ihm dies noch zum Verhängnis. Doch Josephine die ein großes Herz hat, zeigt sich in jeder Hinsicht verständnisvoll. Für mich unvorstellbar. Beide Charaktere fand ich sehr facettenreich und liebevoll dargestellt. Das Kindermädchen Nanette und Matthias Wohlgemut, der bei den Entwicklungen der Rezepte eine große Hilfe war, haben mir auch sehr gefallen. Für mich hat die Autorin eine perfekte, mitreissende und auch unterhaltsame Geschichte geschrieben. Einen gelungenen Saga Auftakt, der mich sehr begeistert hat und den ich sehr gerne weiter empfehle. Ich vergebe hier 💫 💫 💫 💫 💫.

Ich mag die Geschichte weil mich alte Familienunternehmen und Dynastien interessieren. Als Neu-Bielefelderin musste ich dieses Geschichte natürlich hören ;-) Wieviel auf Tatsachen beruht und wieviel Fiktion ist vermag ich nicht zu beurteilen, ich nehme es erstmal als "so könnte es gewesen sein" hin. Der Schreibstil hat mir nicht gefallen, er war platt und einfallslos was Formulierungen betrifft, es gab einige Dopplungen und sehr schlichte Sätze. So konnte ich mit den Protagonisten*innen nicht wirklich mitfühlen, ein Spannungsbogen entstand nicht. Als Hörbuch eine nette Berieselung, relativ gleichförmig vorgelesen. Nichts, was in Erinnerung bleibt.
Ein Highlight! Sehr empfehlenswert!
Eine weltbewegende Erfindung! Bielefeld, 1892: Das junge Paar Carl und Josephine Meister betreiben erst seit kurzer Zeit eine Apotheke in der Stadt. Carl wollte schon seit seiner Kindheit Apotheker werden und hat sich bewusst gegen eine Übernahme der Bäckerei seines Vaters entschieden. Doch das Backen lässt ihn trotzdem nicht los und er verfolgt den Traum, ein Mittel zu entwickeln, das es Hausfrauen ermöglicht, Kuchen wie vom Konditor selbst zuhause zu backen. Als er die richtige Mischung hat, reißen es ihm die Bielefelder nur so aus den Händen - auch Dank der guten Werbung Josephines, die durch kunstvolle Werbung auf ihre Innovation aufmerksam gemacht hat. Allerdings hat jeder Ruhm auch Schattenseiten und die Ehe Carls und Josephines wird auf eine harte Probe gestellt... Eva-Maria Bast hat einen fesselnden Schreibstil, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Sie erzählt, eingebettet in eine spannende Handlung, die Entstehung eines bekannten deutschen Familienunternehmens und unterhält ihre Leser sehr gut, ohne auch nur einmal mit trockenen Fakten zu langweilen. Josephine ist eine faszinierende Protagonistin, die ihrer Zeit weit voraus ist, denn sie setzt sich, teilweise auch unbewusst, stets für die Rechte der Frauen ein. Carl dagegen hat so manche Probleme mit dem starken, durchsetzungsvermögenden und unbeugsamen Willen seiner Ehefrau. Dieser Reihenauftakt hat mich von der ersten Seite an gepackt, denn ich liebe das Backen und fand es umso interessanter, wie das Back- und auch das Puddingpulver entstanden sind. Total begeistert hat mich die Mischung aus Familiensaga und Firmengeschichte, die der Autorin einfach perfekt gelungen ist. Nicht zu vergessen ist bei diesem Buch auch das wunderschöne Cover, das so viel mehr Details enthält, wie auf den ersten Blick zu erkennen ist. Ein rundum gelungener erster Teil der Backdynastie-Reihe!

Lieblingsautorin! 🤩 Ein toller Reihenauftakt.
Wow, was für eine tolle Geschichte. Eine Frau die gegen das Weltbild der Frau zur damaligen Zeit ihr Talent und ihr Geschick beweist, die sich durchsetzt und ihren eigenen Weg geht. Ich habe die Geschichte als Hörbuch gehört und fand es wahnsinnig toll wie das ganze umgesetzt war. Der Geschichte konnte ich richtig gut folgen und war auch richtig begeistert wie toll das umgesetzt wurde. Die Geschichte hat ihre Höhen und Tiefen. Die Charakterentwicklung war auch sehr gut. Lediglich die Dramatik am Ende fand ich etwas überzogen. Daher gibt es auch nur 4 von 5 Sterneny Die weiteren Teile werde ich mir definitiv auch noch anhören.

Vanilletage war eine Reise in die Vergangenheit, in die Anfangszeiten von Dr. Meister - oder eben halt Dr. Oetker. Ich fand es super spannend so viel über das Imperium und seine Entstehung zu erfahren, auch wenn natürlich nicht alles ganz korrekt ist, sondern der Feder der Autorin entspringt. Immer wieder spannend bei solchen Romanen finde ich das alte Rollenbild der Frau. Wobei man hier schon einen Unterschied gespürt hat. Der Schreibstil war relativ nüchtern, dabei aber nicht langweilig. Ein paar mehr Ausschmückungen hätte ich gut gefunden. Im Großen und Ganzen fand ich es wirklich kurzweilig und interessant und bin auf Band 2 gespannt.
Ein tolles Buch mit Lust auf mehr- nicht nur für Kuchenfreunde geeignet:)
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Autorenbeschreibung
Eva-Maria Bast ist Journalistin und Autorin mehrerer Sachbücher, Krimis und zeitgeschichtlicher Romane. Für ihre journalistische Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Als eine Hälfte des Autorenduos Charlotte Jacobi schrieb sie u. a. den Spiegel-Bestseller »Die Douglas-Schwestern«. Die Autorin lebt am Bodensee.Im Aufbau Taschenbuch sind von ihr bisher die Bände der Saga »Die Frauen der Backmanufaktur«, der Roman »Die Frauen von Notre Dame« sowie die ersten beiden Bände der Juwelier-Saga »Antoinette und das Funkeln der Edelsteine« und »Camille und der Glanz von Gold« erschienen.
Beiträge
Schöne familiensaga über die Backdynastie Meister. Mit der Erfindung der Backpulvers legt der Apotheker Carl Meister den Geundstein des Familienunternehmens. Solide Familiensaga in Bielefeld um die Jahrhundertwende. Später starte ich mit Teil 2
Ein unterhaltsamer Auftakt der Familie Meister Saga. Sehr schön geschrieben. Freue mich auf Teil 2
Leichte Unterhaltung. Es hat Spaß gemacht die Geschichte der Backmanufaktur zu lesen, da ich vor einiger Zeit die ehemalige Apotheke bei einer Bielefelder Altstadtführung anschauen konnte. Vielleicht werde ich auch die nachfolgenden Bücher noch lesen!
Klasse Auftakt.
Mein erster Roman dieser Autorin und ich werde bestimmt die anderen beiden auch noch lesen. Für mich hat Eva Maria Bast einen fesselnden Schreibstil, der mich nur so durch die Seiten fliegen ließ. Ich fand es sehr interessant mit zu erleben, wie sich der Erfolg des Unternehmens entwickelt hat. Die Hingabe mit der sich Josephine und Carl dem Betrieb gewidmet haben, hat mich sehr beeindruckt. Durch ihr künstlerisches Talent, hat Josephine bei der Gestaltung von Verpackungen und auch Plakaten Verhandlungsgeschick bewiesen und einen großen Beitrag geleistet. Sie ist in einer Zeit sehr voraus als die Frauenrechte erkämpft wurden sind. Für mich hat sie tatkräftig bewiesen, das sie nicht nur ihrem Mann sondern auch Geschäftspartnern und Mitmenschen mutig gegenüber tritt. Dadurch war für mich plausibel das sie die Frauenbewegung mit unterstützt und das untermauerte ihren Charakter sehr stark. Ihr Mann Carl stand trotz seiner erfolgreichen Erfindungen, immer ein wenig im Schatten von ihr. Bedingt dadurch lässt er sich leider während ehelichen Unstimmigkeiten, auf eine Affäre mit einer Angestellten ein. Selbst Jahre später wird ihm dies noch zum Verhängnis. Doch Josephine die ein großes Herz hat, zeigt sich in jeder Hinsicht verständnisvoll. Für mich unvorstellbar. Beide Charaktere fand ich sehr facettenreich und liebevoll dargestellt. Das Kindermädchen Nanette und Matthias Wohlgemut, der bei den Entwicklungen der Rezepte eine große Hilfe war, haben mir auch sehr gefallen. Für mich hat die Autorin eine perfekte, mitreissende und auch unterhaltsame Geschichte geschrieben. Einen gelungenen Saga Auftakt, der mich sehr begeistert hat und den ich sehr gerne weiter empfehle. Ich vergebe hier 💫 💫 💫 💫 💫.

Ich mag die Geschichte weil mich alte Familienunternehmen und Dynastien interessieren. Als Neu-Bielefelderin musste ich dieses Geschichte natürlich hören ;-) Wieviel auf Tatsachen beruht und wieviel Fiktion ist vermag ich nicht zu beurteilen, ich nehme es erstmal als "so könnte es gewesen sein" hin. Der Schreibstil hat mir nicht gefallen, er war platt und einfallslos was Formulierungen betrifft, es gab einige Dopplungen und sehr schlichte Sätze. So konnte ich mit den Protagonisten*innen nicht wirklich mitfühlen, ein Spannungsbogen entstand nicht. Als Hörbuch eine nette Berieselung, relativ gleichförmig vorgelesen. Nichts, was in Erinnerung bleibt.
Ein Highlight! Sehr empfehlenswert!
Eine weltbewegende Erfindung! Bielefeld, 1892: Das junge Paar Carl und Josephine Meister betreiben erst seit kurzer Zeit eine Apotheke in der Stadt. Carl wollte schon seit seiner Kindheit Apotheker werden und hat sich bewusst gegen eine Übernahme der Bäckerei seines Vaters entschieden. Doch das Backen lässt ihn trotzdem nicht los und er verfolgt den Traum, ein Mittel zu entwickeln, das es Hausfrauen ermöglicht, Kuchen wie vom Konditor selbst zuhause zu backen. Als er die richtige Mischung hat, reißen es ihm die Bielefelder nur so aus den Händen - auch Dank der guten Werbung Josephines, die durch kunstvolle Werbung auf ihre Innovation aufmerksam gemacht hat. Allerdings hat jeder Ruhm auch Schattenseiten und die Ehe Carls und Josephines wird auf eine harte Probe gestellt... Eva-Maria Bast hat einen fesselnden Schreibstil, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Sie erzählt, eingebettet in eine spannende Handlung, die Entstehung eines bekannten deutschen Familienunternehmens und unterhält ihre Leser sehr gut, ohne auch nur einmal mit trockenen Fakten zu langweilen. Josephine ist eine faszinierende Protagonistin, die ihrer Zeit weit voraus ist, denn sie setzt sich, teilweise auch unbewusst, stets für die Rechte der Frauen ein. Carl dagegen hat so manche Probleme mit dem starken, durchsetzungsvermögenden und unbeugsamen Willen seiner Ehefrau. Dieser Reihenauftakt hat mich von der ersten Seite an gepackt, denn ich liebe das Backen und fand es umso interessanter, wie das Back- und auch das Puddingpulver entstanden sind. Total begeistert hat mich die Mischung aus Familiensaga und Firmengeschichte, die der Autorin einfach perfekt gelungen ist. Nicht zu vergessen ist bei diesem Buch auch das wunderschöne Cover, das so viel mehr Details enthält, wie auf den ersten Blick zu erkennen ist. Ein rundum gelungener erster Teil der Backdynastie-Reihe!

Lieblingsautorin! 🤩 Ein toller Reihenauftakt.
Wow, was für eine tolle Geschichte. Eine Frau die gegen das Weltbild der Frau zur damaligen Zeit ihr Talent und ihr Geschick beweist, die sich durchsetzt und ihren eigenen Weg geht. Ich habe die Geschichte als Hörbuch gehört und fand es wahnsinnig toll wie das ganze umgesetzt war. Der Geschichte konnte ich richtig gut folgen und war auch richtig begeistert wie toll das umgesetzt wurde. Die Geschichte hat ihre Höhen und Tiefen. Die Charakterentwicklung war auch sehr gut. Lediglich die Dramatik am Ende fand ich etwas überzogen. Daher gibt es auch nur 4 von 5 Sterneny Die weiteren Teile werde ich mir definitiv auch noch anhören.

Vanilletage war eine Reise in die Vergangenheit, in die Anfangszeiten von Dr. Meister - oder eben halt Dr. Oetker. Ich fand es super spannend so viel über das Imperium und seine Entstehung zu erfahren, auch wenn natürlich nicht alles ganz korrekt ist, sondern der Feder der Autorin entspringt. Immer wieder spannend bei solchen Romanen finde ich das alte Rollenbild der Frau. Wobei man hier schon einen Unterschied gespürt hat. Der Schreibstil war relativ nüchtern, dabei aber nicht langweilig. Ein paar mehr Ausschmückungen hätte ich gut gefunden. Im Großen und Ganzen fand ich es wirklich kurzweilig und interessant und bin auf Band 2 gespannt.