Valerian & Veronique 5: Die Vögel des Tyrannen

Valerian & Veronique 5: Die Vögel des Tyrannen

Taschenbuch
Schiffbruch

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Beschreibung

Valerian und Veronique erleiden auf einem unbekannten Planeten Schiffbruch. Dort treffen sie auf Kreaturen aus allen Teilen des Weltalls, die für einen ominösen Herrscher Sklavendienste leisten müssen. Mit Hilfe der Wahnvögel, durch deren Biss diese Lebewesen gefügig gemacht wurden, hält sich der Tyrann an der Macht. Wird es Valerian und Veronique gelingen, ihn zu stürzen und die Schreckensherrschaft der Wahnvögel zu beenden?
Haupt-Genre
Comics
Sub-Genre
Europäischer Stil
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
N/A
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Pierre Christin, geboren 1938 in Paris, Hochschullehrer, Schriftsteller und Journalist, gehört zu den profiliertesten und engagiertesten Comic-Autoren Europas. Nach dem Studium der Politik, Sozial- und Literaturwissenschaften ging er als Dozent für Französisch an die Universität von Salt Lake City. Dort besuchte ihn 1965 sein Jugendfreund Jean-Claude Mézières, der damals schon seit zehn Jahren als Zeichner arbeitete. Mézières überredete ihn, ein Comic-Szenario zu schreiben. So entstand die Kurzgeschichte "Le Rhum du Punch", die 1966 in "Pilote" veröffentlicht wurde. Nach dieser ersten Publikation entwickelte Christin unter dem Pseudonym Linus im Jahr darauf für Mézières die Serie "Valerian und Veronique", die sich bereits nach wenigen Episoden zum bedeutendsten europäischen Science-Fiction-Comic entwickelte. Seit dem Erscheinungsjahr der ersten Folge hat Christin einen Lehrstuhl für Journalistik an der Universität zu Bordeaux inne. Neben "Valerian und Veronique" wurde Christin vor allem durch die sozialkritische "Legende von heute" berühmt, die er - abgesehen von der ersten, von Jaques Tardi 1972 gestalteten Episode - für Enki Bilal schrieb. Aus seinem erfolgreichen Gesamtwerk ragen außerdem mehrere in sich abgeschlossene Alben für Annie Goetzinger heraus. Weiterhin schrieb Christin mehrere Romane, Theaterstücke und Filmdrehbücher. Er schreibt nicht nur Szenarien für "Valerian und Veronique", sondern auch für andere Zeichner, besonders bemerkenswert ist dabei sein Engagement für aufstrebende, junge Zeichentalente wie zuletzt "Robert Moses" mit Olivier Balez. 2017 wird "Valerian" von Luc Besson verfilmt.