Valerian & Veronique 19: Am Rande des großen Nichts

Valerian & Veronique 19: Am Rande des großen Nichts

Taschenbuch
ExpeditionHauptstadt

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Beschreibung

In Porte-au-Gouffre, einem heruntergekommenen Raumhafen am Rande des Gro-ßen Nichts, schlagen sich Valerian und Veronique mehr schlecht als recht als flie-gende Händler durch. Als die Raumschiffkommandantin Singh’a Rough’a ein Schiff für eine Expedition ins Große Nichts ausrüstet, sehen die beiden ihre Chance, ihrem eigentlichen Ziel näher zu kommen: Die verschwundene Erde und Galaxity, die Hauptstadt des irdischen Imperiums, wieder zu finden…
Haupt-Genre
Comics
Sub-Genre
Europäischer Stil
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
48
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Pierre Christin, geboren 1938 in Paris, Hochschullehrer, Schriftsteller und Journalist, gehört zu den profiliertesten und engagiertesten Comic-Autoren Europas. Nach dem Studium der Politik, Sozial- und Literaturwissenschaften ging er als Dozent für Französisch an die Universität von Salt Lake City. Dort besuchte ihn 1965 sein Jugendfreund Jean-Claude Mézières, der damals schon seit zehn Jahren als Zeichner arbeitete. Mézières überredete ihn, ein Comic-Szenario zu schreiben. So entstand die Kurzgeschichte "Le Rhum du Punch", die 1966 in "Pilote" veröffentlicht wurde. Nach dieser ersten Publikation entwickelte Christin unter dem Pseudonym Linus im Jahr darauf für Mézières die Serie "Valerian und Veronique", die sich bereits nach wenigen Episoden zum bedeutendsten europäischen Science-Fiction-Comic entwickelte. Seit dem Erscheinungsjahr der ersten Folge hat Christin einen Lehrstuhl für Journalistik an der Universität zu Bordeaux inne. Neben "Valerian und Veronique" wurde Christin vor allem durch die sozialkritische "Legende von heute" berühmt, die er - abgesehen von der ersten, von Jaques Tardi 1972 gestalteten Episode - für Enki Bilal schrieb. Aus seinem erfolgreichen Gesamtwerk ragen außerdem mehrere in sich abgeschlossene Alben für Annie Goetzinger heraus. Weiterhin schrieb Christin mehrere Romane, Theaterstücke und Filmdrehbücher. Er schreibt nicht nur Szenarien für "Valerian und Veronique", sondern auch für andere Zeichner, besonders bemerkenswert ist dabei sein Engagement für aufstrebende, junge Zeichentalente wie zuletzt "Robert Moses" mit Olivier Balez. 2017 wird "Valerian" von Luc Besson verfilmt.