Unsere Nachkriegseltern
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Miriam Gebhardt ist Journalistin und Historikerin und lehrt als außerplanmäßige Professorin Geschichte an der Universität Konstanz. Neben ihrer journalistischen Arbeit, unter anderem für die Süddeutsche Zeitung und Die Zeit, habilitierte sie sich mit einer Arbeit über die Geschichte der Erziehung im 20. Jahrhundert, auf der »Die Angst vor dem kindlichen Tyrannen« (2009) beruht. Sie ist Autorin zahlreicher weiterer Bücher, darunter ihr vielbeachteter Bestseller »Als die Soldaten kamen« (2015) über die Vergewaltigungen nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland durch die Soldaten der Siegerarmeen und »Die Weiße Rose« (2017). Zuletzt erschienen bei DVA »Wir Kinder der Gewalt« (2019) und »Unsere Nachkriegseltern« (2022).
Beiträge
Wie wirken sich die Erfahrungen und Erziehungsstile unserer Eltern/ Großeltern aus der NS-Zeit bis heute auf uns aus? Dieser Frage geht Miriam Gebhardt anhand von Fallbeispielen nach. Warum sind wir wie wir sind und wer wir sind? Obwohl ich mich schon länger mit dem Thema beschäftige, hat dieses Buch mir noch einige neue Einsichten und Erklärungen gegeben. Es ist spannend geschrieben und viele von uns werden sich in vielem wiedererkennen und so die eigene Biographie wieder ein Stück weit besser verstehen und einordnen können. Tolles Buch.
Das Buch empfehle ich gerne weiter!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Miriam Gebhardt ist Journalistin und Historikerin und lehrt als außerplanmäßige Professorin Geschichte an der Universität Konstanz. Neben ihrer journalistischen Arbeit, unter anderem für die Süddeutsche Zeitung und Die Zeit, habilitierte sie sich mit einer Arbeit über die Geschichte der Erziehung im 20. Jahrhundert, auf der »Die Angst vor dem kindlichen Tyrannen« (2009) beruht. Sie ist Autorin zahlreicher weiterer Bücher, darunter ihr vielbeachteter Bestseller »Als die Soldaten kamen« (2015) über die Vergewaltigungen nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland durch die Soldaten der Siegerarmeen und »Die Weiße Rose« (2017). Zuletzt erschienen bei DVA »Wir Kinder der Gewalt« (2019) und »Unsere Nachkriegseltern« (2022).