Unser allerbestes Jahr
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
✨ Rezension ✨ David Gilmour- Unser allerbestes Jahr Insgesamt war es ein Buch, dass sich einfach ganz gut lesen ließ. Es gab einzelne Dinge, die mich einfach ziemlich berührt haben: Die Selbstverständlichkeit des Protagonisten, dass man nur seinem Herz folgen muss, um das beste für sein Kind herauszuholen. Oder den Schmerz des Kindes in sich selbst spüren. Das hat der Autor einfach gut rüber gebracht. Aber ansonsten muss ich sagen, dass ich mich auch mit der Tatsache sein Kind einfach ohne Ziel, sich mehr oder weniger selbst zu überlassen, zwar mutig finde, aber auch sehr privilegiert und aus meiner Sicht auch unrealistisch. Klar, in dem Fall hat’s gut funktioniert (sonst wäre das Buch bestimmt auch nicht rausgekommen
Eigentlich war das Thema sehr interessant und der Anfang machte mich sehr neugierig aber nach einiger Zeit hinkte die Erzählung. Ich hatte vom Ende noch vieles mehr erwartet. Die Gedanken des Vaters und wie er um die Beziehung mit seinem Sohn kämpfte fand ich sehr rührend. Außerdem bekommt man viele Infos über Filme
Es fing gut an, endete aber eher semi-gut. Am tollsten fand ich die Liste und Insights zu Filmen, von denen ich einige auf die must-watch-Liste gesetzt habe. Die Story um Papa und Sohn hatte ihre schönen Stellen und Momente, alles in allem aber nicht überzeugend.
Kein Höhepunkt
Story: 📖 Schreibstil: ✏️ Spannung: ❌ Spicyness: ❌ Brutalität: ❌ Emotion: ❌ Humor: ❌ Diversität: ❌ Feminismus: ❌ Gesamtwertung: 0 von 5 ⭐️ Bin wohl mit der falschen Erwartung an das Buch heran gegangen. Ich dachte, es hätte auch eine unerwartete Moral oÄ, allerdings bleibt ein Höhepunkt oder überraschender AHA Moment aus.
Für mich eine Erzählung ohne Ziel, wodurch ich den Sinn der Geschichte nicht verstanden habe.
Als ich den Klappentext gelesen habe, wurde ich direkt neugierig auf die etwas sonderbare Erziehungsmethode des Vaters. Anfangs fand ich diesen Aspekt auch ziemlich interessant und auch die Gedanken des Vater spannend mitzuverfolgen. Aber nach ca. der Hälfte hab ich angefangen auf einen tieferen Sinn zu warten, einen Grund, warum es sinnvoll war seinen Sohn aus der Schule zu nehmen und ihn mit Hilfe von Filmen zu erziehen. Aber das Warten hat sich letzten Endes für mich nicht ausgezahlt. Ich konnte irgendwann nicht mehr nachvollziehen, warum der Vater nicht mehr versucht hat, um seinem Sohn zu helfen. Und leider haben mich auch die Schilderungen der vielen unterschiedlichen Filme gelangweilt, aber das ist vermutlich eine sehr subjektive Meinung, da ich fast keinen der Filme kenne und mich nicht so stark für Filmgeschichte und ältere Filme interessiere, falls man diese Dinge aber spannend findet kann einen der Roman bestimmt begeistern und fesseln, zumindest in dem Filmaspekt.
Beschreibung
Beiträge
✨ Rezension ✨ David Gilmour- Unser allerbestes Jahr Insgesamt war es ein Buch, dass sich einfach ganz gut lesen ließ. Es gab einzelne Dinge, die mich einfach ziemlich berührt haben: Die Selbstverständlichkeit des Protagonisten, dass man nur seinem Herz folgen muss, um das beste für sein Kind herauszuholen. Oder den Schmerz des Kindes in sich selbst spüren. Das hat der Autor einfach gut rüber gebracht. Aber ansonsten muss ich sagen, dass ich mich auch mit der Tatsache sein Kind einfach ohne Ziel, sich mehr oder weniger selbst zu überlassen, zwar mutig finde, aber auch sehr privilegiert und aus meiner Sicht auch unrealistisch. Klar, in dem Fall hat’s gut funktioniert (sonst wäre das Buch bestimmt auch nicht rausgekommen
Eigentlich war das Thema sehr interessant und der Anfang machte mich sehr neugierig aber nach einiger Zeit hinkte die Erzählung. Ich hatte vom Ende noch vieles mehr erwartet. Die Gedanken des Vaters und wie er um die Beziehung mit seinem Sohn kämpfte fand ich sehr rührend. Außerdem bekommt man viele Infos über Filme
Es fing gut an, endete aber eher semi-gut. Am tollsten fand ich die Liste und Insights zu Filmen, von denen ich einige auf die must-watch-Liste gesetzt habe. Die Story um Papa und Sohn hatte ihre schönen Stellen und Momente, alles in allem aber nicht überzeugend.
Kein Höhepunkt
Story: 📖 Schreibstil: ✏️ Spannung: ❌ Spicyness: ❌ Brutalität: ❌ Emotion: ❌ Humor: ❌ Diversität: ❌ Feminismus: ❌ Gesamtwertung: 0 von 5 ⭐️ Bin wohl mit der falschen Erwartung an das Buch heran gegangen. Ich dachte, es hätte auch eine unerwartete Moral oÄ, allerdings bleibt ein Höhepunkt oder überraschender AHA Moment aus.
Für mich eine Erzählung ohne Ziel, wodurch ich den Sinn der Geschichte nicht verstanden habe.
Als ich den Klappentext gelesen habe, wurde ich direkt neugierig auf die etwas sonderbare Erziehungsmethode des Vaters. Anfangs fand ich diesen Aspekt auch ziemlich interessant und auch die Gedanken des Vater spannend mitzuverfolgen. Aber nach ca. der Hälfte hab ich angefangen auf einen tieferen Sinn zu warten, einen Grund, warum es sinnvoll war seinen Sohn aus der Schule zu nehmen und ihn mit Hilfe von Filmen zu erziehen. Aber das Warten hat sich letzten Endes für mich nicht ausgezahlt. Ich konnte irgendwann nicht mehr nachvollziehen, warum der Vater nicht mehr versucht hat, um seinem Sohn zu helfen. Und leider haben mich auch die Schilderungen der vielen unterschiedlichen Filme gelangweilt, aber das ist vermutlich eine sehr subjektive Meinung, da ich fast keinen der Filme kenne und mich nicht so stark für Filmgeschichte und ältere Filme interessiere, falls man diese Dinge aber spannend findet kann einen der Roman bestimmt begeistern und fesseln, zumindest in dem Filmaspekt.