Unheilvolles Lançon
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
CAY RADEMACHER,geboren 1965, schreibt in mehrere Sprachen übersetzte Kriminalromane, etwa die ›Trümmermörder‹-Trilogie aus dem Hamburg der Nachkriegszeit oder die erfolgreiche Provence-Serie um Capitaine Roger Blanc. Außerdem erschienen bei DuMont ›Ein letzter Sommer in Méjean‹ (2019), ›Stille Nacht in der Provence‹ (2020) und ›Die Passage nach Maskat‹ (2022) sowie das historische Sachbuch ›Drei Tage im September‹ (2023). Cay Rademacher lebt mit seiner Familie bei Salon-de-Provence.
Beiträge
Der 11. Fall für Roger Blanc und wie alle seine Vorgänger hat er mich sehr begeistert.
Seid ihr schon mal in Frankreich gewesen ? NEIN, das macht nichts, hier ist ein Krimi, in dem ihr die herrliche Landschaft kennenlernt. Ihr badet in Lavendelfelder. Wie schön kann ein Krimi sein, mit so wundervollen Landschaftsbeschreibungen. Mittlerweile ist es der elfte Fall. Capitaine Roger Blanc ermittelt wieder. Für mich wares das erste Buch vom Autor. Erst dachte ich, oh, ob das so gut ist, so spät in diese Reihe einzusteigen? Überhaupt nicht. Der Anfang ging ganz ruhig los. Auf dem Weingut der Familie Merlin ist reichlich zu tun. Eine Drohne überwacht die Reben. Aber kurzzeitig ist eine leblose Frau zu sehen. Capitaine Blanc macht sich auf Spurensuche. Aber die Frau ist verschwunden. Wer war die unbekannte Frau ? Es gibt einige Verdächtige. War es der Sterbenskranke Ehemann, der Sohn oder der Makler, der scharf auf das Weingut ist? Was ganz harmlos begann, entwickelt sich zu einem spannenden Provence-Krimi. Blanc, seine Mitarbeiter, aber auch ich, standen vor einigen Rätseln. Für mich war es ein gelungener Einstieg in diese Reihe. Ich mochte den Schreibstil. Die Schauplätze, die Landschaft und alles drumherum.
Provence-Krimi: mehr schöne Natur Beschreibungen als wirkliche Spannung. Story plätschert so vor sich hin. Ganz nett
Eher etwas schwächer als die Vorgänger.
Sympathische Hauptfiguren, die aus den Vorgängern bekannt sein sollten, ermitteln in einem verzwickten Fall. Am Ende kommen sie einem Familiendrama auf die Spur. Schöne Landschaftsbeschreibungen, leider bleibt der Fall etwas blass.
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Autorenbeschreibung
CAY RADEMACHER,geboren 1965, schreibt in mehrere Sprachen übersetzte Kriminalromane, etwa die ›Trümmermörder‹-Trilogie aus dem Hamburg der Nachkriegszeit oder die erfolgreiche Provence-Serie um Capitaine Roger Blanc. Außerdem erschienen bei DuMont ›Ein letzter Sommer in Méjean‹ (2019), ›Stille Nacht in der Provence‹ (2020) und ›Die Passage nach Maskat‹ (2022) sowie das historische Sachbuch ›Drei Tage im September‹ (2023). Cay Rademacher lebt mit seiner Familie bei Salon-de-Provence.
Beiträge
Der 11. Fall für Roger Blanc und wie alle seine Vorgänger hat er mich sehr begeistert.
Seid ihr schon mal in Frankreich gewesen ? NEIN, das macht nichts, hier ist ein Krimi, in dem ihr die herrliche Landschaft kennenlernt. Ihr badet in Lavendelfelder. Wie schön kann ein Krimi sein, mit so wundervollen Landschaftsbeschreibungen. Mittlerweile ist es der elfte Fall. Capitaine Roger Blanc ermittelt wieder. Für mich wares das erste Buch vom Autor. Erst dachte ich, oh, ob das so gut ist, so spät in diese Reihe einzusteigen? Überhaupt nicht. Der Anfang ging ganz ruhig los. Auf dem Weingut der Familie Merlin ist reichlich zu tun. Eine Drohne überwacht die Reben. Aber kurzzeitig ist eine leblose Frau zu sehen. Capitaine Blanc macht sich auf Spurensuche. Aber die Frau ist verschwunden. Wer war die unbekannte Frau ? Es gibt einige Verdächtige. War es der Sterbenskranke Ehemann, der Sohn oder der Makler, der scharf auf das Weingut ist? Was ganz harmlos begann, entwickelt sich zu einem spannenden Provence-Krimi. Blanc, seine Mitarbeiter, aber auch ich, standen vor einigen Rätseln. Für mich war es ein gelungener Einstieg in diese Reihe. Ich mochte den Schreibstil. Die Schauplätze, die Landschaft und alles drumherum.
Provence-Krimi: mehr schöne Natur Beschreibungen als wirkliche Spannung. Story plätschert so vor sich hin. Ganz nett
Eher etwas schwächer als die Vorgänger.
Sympathische Hauptfiguren, die aus den Vorgängern bekannt sein sollten, ermitteln in einem verzwickten Fall. Am Ende kommen sie einem Familiendrama auf die Spur. Schöne Landschaftsbeschreibungen, leider bleibt der Fall etwas blass.