Und der Ozean war unser Himmel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Patrick Ness wuchs in den Vereinigten Staaten und auf Hawaii auf. Er lebte viele Jahre lang in London und war dort als Literaturkritiker für die Tageszeitung The Guardian tätig. Für seine Jugendbücher wurde er vielfach ausgezeichnet, er gewann unter anderem den renommierten Costa Children's Book Award und bereits zweimal die Carnegie Medal. Für »Sieben Minuten nach Mitternacht« erhielt er als erster Autor gleichzeitig die Carnegie Medal und den Kate Greenaway Award sowie neben unzähligen anderen Auszeichnungen den Deutschen Jugendliteraturpreis. Heute lebt Patrick Ness in Los Angeles und schreibt neben seinen Büchern nun auch Drehbücher.
Beiträge
Das Buch ist einfach wunderschön!
aufrüttelnd, düster und ergreifend, tiefgehende Botschaften
Heute gibt es zur Abwechslung mal wieder eine ernstere Buchempfehlung meinerseits. Es handelt sich hierbei um den Titel "Und der Ozean war unser Himmel" von Patrick Ness. Die brillant illustrierte und packende Geschichte hinterfragt aufrüttelnd den Wert von Macht, Loyalität, Besessenheit und warum wir aus anderen Monster machen. Doch worum geht es überhaupt?! In der Tiefe lauern Monster, doch die schlimmsten erschaffen wir selbst... Die stolzen Wale in Bathsebas Herde leben für die Jagd, riskieren alles in dem ewigen Krieg gegen die Welt der Menschen. Als sie ein treibendes Schiff attackieren, rechnen sie mit leichter Beute. Doch stattdessen stoßen sie auf die Spur einer Legende, eines Monsters, vielleicht des leibhaftigen Teufels selbst... Mir ist natürlich in allererster Linie die Parallele zu Moby Dick aufgefallen. Jedoch sind im Gegensatz hierzu, bei diesem Werk die Blickwinkel vertauscht. Man erlebt die Gesichte also nunmehr aus der Sicht eines Wales und ich fand es wirklich interessant, mich auf diesen Rollentausch einzulassen. Der starke und zugleich poetische Schreibstil hatte mich von Seite eins an und obwohl anfänglich alles etwas verwirrend scheint, befindet man sich doch recht schnell mitten im Geschehen. Erstaunlich fand ich die gewöhnungsbedürftige aber äußerst interessante Welt, die hier vom Autor erschaffen wurde. Ich musste mich allerdings erst einmal irgendwie damit zurechtfinden, dass unser Himmel den Abgrund darstellt und der Ozean wiederum den Himmel, somit ist für den Leser oben und unten vertauscht. Die nachdenklich stimmenden Illustrationen, bestehend aus blau-schwarzen Zeichnungen, unterstreichen diese Spiegelperspektive nochmals, hier ist der Himmel auf der Bildunterseite, der Ozean befindet sich auf der Bildoberseite. Zudem sind sie mal nur vage, dann wieder deutlich erkennbar. Der Hauptcharakter Bathseba fängt als erster Wal der Herde an, den Sinn des Krieges zu hinterfragen, was ich unter den ihr gegebenen Umständen wirklich mutig fand. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist wirklich beachtenswert. Über die anderen Charaktere möchte ich nicht zuviel verraten, doch ich empfand jeden einzelnen als passend umgesetzt. Da die, nicht übliche, Geschichte den Leser stark emotional beeinflusst, wird eine düstere Stimmung bei ebendiesem erzeugt, zumindest war das bei mir so. Man muss an dieser Stelle erwähnen, dass die gesamte Handlung sich einer recht blutigen Vorgehensweise bedient, gespickt mit etlichen Metaphern und Anspielungen. Doch meiner Meinung nach muss eine solche Geschichte durchzogen sein von Tod und Gewalt, denn genau so etwas ist nötig, um das gesamte schreckliche Ausmaß des Ganzen darzustellen! Die Spirale aus Macht und Hass ist hier somit deutlich erkennbar. Dem Großteil der Menschheit wird ganz deutlich ein Spiegel vorgehalten, der deren Handlungen aufzeigt und ich muss zu meinem eigenen Entsetzen zugeben, dass man plötzlich die eigene Welt in der des Buches erkennt... "Wenn man die Zukunft vorhersagt, wenn man es entschieden tut und nicht davon abweicht, wie viel von dieser Zukunft führt man dadurch selbst herbei?" Dieses und viele weitere Zitate haben mich immer wieder zum Nachdenken gebracht und auch die tiefgehenden Botschaften in diesem Buch lassen weit blicken. Letzten Endes lässt dieses Werk unheimlich viel Spielraum für die eigenen Gedankengänge und somit auch für Interpretationen. Wie rechtfertigt man Krieg denn eigentlich? Ein wirklich ergreifendes Plädoyer gegen ihn, wurde jedenfalls hiermit erschaffen. ,,Wer den Teufel bekämpft, wird selbst zum Teufel." ,,Vielleicht kann ja aber nur ein Teufel einen Teufel bekämpfen" sagte ich. ,,Doch wenn dieser Kampf zu Ende ist, Bathseba", sagte er, ,,bleiben dann nicht nur noch Teufel übrig?"
Die ersten Seiten sind verwirrend. Man liest aus der Sicht eines Wales (schön!) und was bei uns oben ist, ist bei ihnen unten (verwirrend, aber man gewöhnt sich dran). Eines muss man Patrick Ness lassen: er schreibt mit Ideen nahezu außerhalb der Norm. Ich mag die Geschichte sehr. Und die Aussage dahinter. Das Finale/die Auflösung dieser Geschichte war BÄM! Der einzige Manko: die Wale waren, für meinen Geschmack, zu sehr vermenschlicht.
Interessant mit tollen Illustrationen, allerdings ist es wie die Originalgeschichte nicht direkt zu greifen. Man muss ein wenig darüber nachdenken.

Ich war am Anfang etwas verwirrt, bin dann aber ziemlich schnell in die Geschichte reingekommen. Ein Spiegelbild der Gesellschaft und aktueller denn je. ,, Denn es gibt Teufel in der Tiefe, aber die schlimmsten sind die, die wir selber erschaffen "
Obwohl ich ein riesen Patrick Ness Fan bin, hat mich diese Geschichte eher enttäuscht. Irgendwie habe ich mir mehr erhofft, weil für mich ist es relativ oberflächlich geblieben. Die Illustrationen waren wirklich sehr schön und vor allem hat man gesehen wie viel Mühe man sich dabei gegeben hat, leider konnte damit die Handlung überhaupt nicht mithalten
❤️
>>Denn ich, ein einfacher, aber emsiger Dritter Lehrling, war im Begriff, auf die letzte Jagt zu gehen, dies es je gab. Die Jagt nach einer Legende, einem Mythos, einem Teufel. Betet für unsere Seelen. Denn diese Geschichte handelt davon, wie wir ihn fanden.<>In der Tiefe lauern Monster, doch die schlimmsten erschaffen wir selbst...<<
Hier und da etwas verwirrend wie Mensch und Wal in ihrer eigen Welt leben und denken. Interessante kurze Story, die auf reale Geschehen angewendet werden kann. Tiefgründig mit vielen "Quotes"
Anscheinend handelt es sich bei diesem Buch um ein Jugendbuch. Von den Illustrationen dachte ich sogar zu Beginn eher an ein Kinderbuch. Nur zu eurer Info: Das hier ist definitiv kein Kinderbuch. Das war für mich als Erwachsene, die so einiges gewohnt ist, schon keine leichte Lektüre. Vor allem eben auch durch die Illustrationen. Man würde meinen, dass die Bilder bei so einem ernsten Text auflockernd wirken und eventuell von der Ernsthaftigkeit ablenken könnten. Nope, das Gegenteil ist passiert. Durch die Bilder wurde der Text verstärkt und fast noch bedrückender. In diesem Text geht es um Bathseba und ihre Herde. Sie sind Jäger aus Überzeugung. Denn zwischen den Walen und den Menschen herrscht ein Krieg, der schon vor Ewigkeiten begonnen hat. Doch dann attackieren sie ein besonderes Schiff und finden dort ein Zeichen des Teufels höchstpersönlich. Und den Überbringer der Nachricht nehmen sie als Geisel - denn vielleicht weiß er mehr als er vorgibt. Hier geht es um eine verkehrte Welt und das machte dieses Buch für mich so spannend. Das begann schon bei den Illustrationen: Alles ist verkehrt herum. Weiter ging es mit der Darstellung der Wale: Die sind hier (bis auf ihr Aussehen) sehr menschlich. Sie haben Sprache, Werkzeug, Politik und Ideologien, sogar Religion. Sie führen Krieg und halten ihre Seite für die richtige. Das war für mich schockierend, sorgte aber meiner Meinung auch dafür, dass die Botschaft des Texts klar rüberkam. Besonders schockiert hat mich das Ende. Das ist wirklich nichts für schwache Nerven. Und durch die Illustrationen wurde das ganze noch verstärkt. Ich konnte ehrlich gesagt zu Beginn gar nicht glauben, was da jetzt passiert. Dieses Ende hätte mich nicht überraschen dürfen, immerhin deutete alles im Roman darauf hin. Aber ich hatte trotzdem nicht damit beendet. Mein Fazit? Obwohl er auf den ersten Blick unschuldig wirkt, ist dieser illustrierte Roman sicher nichts für schwache Nerven. Schockierende Lektüre, die mich fesseln konnte.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Patrick Ness wuchs in den Vereinigten Staaten und auf Hawaii auf. Er lebte viele Jahre lang in London und war dort als Literaturkritiker für die Tageszeitung The Guardian tätig. Für seine Jugendbücher wurde er vielfach ausgezeichnet, er gewann unter anderem den renommierten Costa Children's Book Award und bereits zweimal die Carnegie Medal. Für »Sieben Minuten nach Mitternacht« erhielt er als erster Autor gleichzeitig die Carnegie Medal und den Kate Greenaway Award sowie neben unzähligen anderen Auszeichnungen den Deutschen Jugendliteraturpreis. Heute lebt Patrick Ness in Los Angeles und schreibt neben seinen Büchern nun auch Drehbücher.
Beiträge
Das Buch ist einfach wunderschön!
aufrüttelnd, düster und ergreifend, tiefgehende Botschaften
Heute gibt es zur Abwechslung mal wieder eine ernstere Buchempfehlung meinerseits. Es handelt sich hierbei um den Titel "Und der Ozean war unser Himmel" von Patrick Ness. Die brillant illustrierte und packende Geschichte hinterfragt aufrüttelnd den Wert von Macht, Loyalität, Besessenheit und warum wir aus anderen Monster machen. Doch worum geht es überhaupt?! In der Tiefe lauern Monster, doch die schlimmsten erschaffen wir selbst... Die stolzen Wale in Bathsebas Herde leben für die Jagd, riskieren alles in dem ewigen Krieg gegen die Welt der Menschen. Als sie ein treibendes Schiff attackieren, rechnen sie mit leichter Beute. Doch stattdessen stoßen sie auf die Spur einer Legende, eines Monsters, vielleicht des leibhaftigen Teufels selbst... Mir ist natürlich in allererster Linie die Parallele zu Moby Dick aufgefallen. Jedoch sind im Gegensatz hierzu, bei diesem Werk die Blickwinkel vertauscht. Man erlebt die Gesichte also nunmehr aus der Sicht eines Wales und ich fand es wirklich interessant, mich auf diesen Rollentausch einzulassen. Der starke und zugleich poetische Schreibstil hatte mich von Seite eins an und obwohl anfänglich alles etwas verwirrend scheint, befindet man sich doch recht schnell mitten im Geschehen. Erstaunlich fand ich die gewöhnungsbedürftige aber äußerst interessante Welt, die hier vom Autor erschaffen wurde. Ich musste mich allerdings erst einmal irgendwie damit zurechtfinden, dass unser Himmel den Abgrund darstellt und der Ozean wiederum den Himmel, somit ist für den Leser oben und unten vertauscht. Die nachdenklich stimmenden Illustrationen, bestehend aus blau-schwarzen Zeichnungen, unterstreichen diese Spiegelperspektive nochmals, hier ist der Himmel auf der Bildunterseite, der Ozean befindet sich auf der Bildoberseite. Zudem sind sie mal nur vage, dann wieder deutlich erkennbar. Der Hauptcharakter Bathseba fängt als erster Wal der Herde an, den Sinn des Krieges zu hinterfragen, was ich unter den ihr gegebenen Umständen wirklich mutig fand. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist wirklich beachtenswert. Über die anderen Charaktere möchte ich nicht zuviel verraten, doch ich empfand jeden einzelnen als passend umgesetzt. Da die, nicht übliche, Geschichte den Leser stark emotional beeinflusst, wird eine düstere Stimmung bei ebendiesem erzeugt, zumindest war das bei mir so. Man muss an dieser Stelle erwähnen, dass die gesamte Handlung sich einer recht blutigen Vorgehensweise bedient, gespickt mit etlichen Metaphern und Anspielungen. Doch meiner Meinung nach muss eine solche Geschichte durchzogen sein von Tod und Gewalt, denn genau so etwas ist nötig, um das gesamte schreckliche Ausmaß des Ganzen darzustellen! Die Spirale aus Macht und Hass ist hier somit deutlich erkennbar. Dem Großteil der Menschheit wird ganz deutlich ein Spiegel vorgehalten, der deren Handlungen aufzeigt und ich muss zu meinem eigenen Entsetzen zugeben, dass man plötzlich die eigene Welt in der des Buches erkennt... "Wenn man die Zukunft vorhersagt, wenn man es entschieden tut und nicht davon abweicht, wie viel von dieser Zukunft führt man dadurch selbst herbei?" Dieses und viele weitere Zitate haben mich immer wieder zum Nachdenken gebracht und auch die tiefgehenden Botschaften in diesem Buch lassen weit blicken. Letzten Endes lässt dieses Werk unheimlich viel Spielraum für die eigenen Gedankengänge und somit auch für Interpretationen. Wie rechtfertigt man Krieg denn eigentlich? Ein wirklich ergreifendes Plädoyer gegen ihn, wurde jedenfalls hiermit erschaffen. ,,Wer den Teufel bekämpft, wird selbst zum Teufel." ,,Vielleicht kann ja aber nur ein Teufel einen Teufel bekämpfen" sagte ich. ,,Doch wenn dieser Kampf zu Ende ist, Bathseba", sagte er, ,,bleiben dann nicht nur noch Teufel übrig?"
Die ersten Seiten sind verwirrend. Man liest aus der Sicht eines Wales (schön!) und was bei uns oben ist, ist bei ihnen unten (verwirrend, aber man gewöhnt sich dran). Eines muss man Patrick Ness lassen: er schreibt mit Ideen nahezu außerhalb der Norm. Ich mag die Geschichte sehr. Und die Aussage dahinter. Das Finale/die Auflösung dieser Geschichte war BÄM! Der einzige Manko: die Wale waren, für meinen Geschmack, zu sehr vermenschlicht.
Interessant mit tollen Illustrationen, allerdings ist es wie die Originalgeschichte nicht direkt zu greifen. Man muss ein wenig darüber nachdenken.

Ich war am Anfang etwas verwirrt, bin dann aber ziemlich schnell in die Geschichte reingekommen. Ein Spiegelbild der Gesellschaft und aktueller denn je. ,, Denn es gibt Teufel in der Tiefe, aber die schlimmsten sind die, die wir selber erschaffen "
Obwohl ich ein riesen Patrick Ness Fan bin, hat mich diese Geschichte eher enttäuscht. Irgendwie habe ich mir mehr erhofft, weil für mich ist es relativ oberflächlich geblieben. Die Illustrationen waren wirklich sehr schön und vor allem hat man gesehen wie viel Mühe man sich dabei gegeben hat, leider konnte damit die Handlung überhaupt nicht mithalten
❤️
>>Denn ich, ein einfacher, aber emsiger Dritter Lehrling, war im Begriff, auf die letzte Jagt zu gehen, dies es je gab. Die Jagt nach einer Legende, einem Mythos, einem Teufel. Betet für unsere Seelen. Denn diese Geschichte handelt davon, wie wir ihn fanden.<>In der Tiefe lauern Monster, doch die schlimmsten erschaffen wir selbst...<<
Hier und da etwas verwirrend wie Mensch und Wal in ihrer eigen Welt leben und denken. Interessante kurze Story, die auf reale Geschehen angewendet werden kann. Tiefgründig mit vielen "Quotes"
Anscheinend handelt es sich bei diesem Buch um ein Jugendbuch. Von den Illustrationen dachte ich sogar zu Beginn eher an ein Kinderbuch. Nur zu eurer Info: Das hier ist definitiv kein Kinderbuch. Das war für mich als Erwachsene, die so einiges gewohnt ist, schon keine leichte Lektüre. Vor allem eben auch durch die Illustrationen. Man würde meinen, dass die Bilder bei so einem ernsten Text auflockernd wirken und eventuell von der Ernsthaftigkeit ablenken könnten. Nope, das Gegenteil ist passiert. Durch die Bilder wurde der Text verstärkt und fast noch bedrückender. In diesem Text geht es um Bathseba und ihre Herde. Sie sind Jäger aus Überzeugung. Denn zwischen den Walen und den Menschen herrscht ein Krieg, der schon vor Ewigkeiten begonnen hat. Doch dann attackieren sie ein besonderes Schiff und finden dort ein Zeichen des Teufels höchstpersönlich. Und den Überbringer der Nachricht nehmen sie als Geisel - denn vielleicht weiß er mehr als er vorgibt. Hier geht es um eine verkehrte Welt und das machte dieses Buch für mich so spannend. Das begann schon bei den Illustrationen: Alles ist verkehrt herum. Weiter ging es mit der Darstellung der Wale: Die sind hier (bis auf ihr Aussehen) sehr menschlich. Sie haben Sprache, Werkzeug, Politik und Ideologien, sogar Religion. Sie führen Krieg und halten ihre Seite für die richtige. Das war für mich schockierend, sorgte aber meiner Meinung auch dafür, dass die Botschaft des Texts klar rüberkam. Besonders schockiert hat mich das Ende. Das ist wirklich nichts für schwache Nerven. Und durch die Illustrationen wurde das ganze noch verstärkt. Ich konnte ehrlich gesagt zu Beginn gar nicht glauben, was da jetzt passiert. Dieses Ende hätte mich nicht überraschen dürfen, immerhin deutete alles im Roman darauf hin. Aber ich hatte trotzdem nicht damit beendet. Mein Fazit? Obwohl er auf den ersten Blick unschuldig wirkt, ist dieser illustrierte Roman sicher nichts für schwache Nerven. Schockierende Lektüre, die mich fesseln konnte.