All These Broken Strings
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lana Rotaru verliert sich seit frühester Kindheit nur zu gern in Büchern. Es ist also kein Wunder, dass sie inzwischen selbst Geschichten verfasst. Wenn sie nicht gerade an neuen fantastischen und romantischen Werken arbeitet, verbringt sie ihre Zeit am liebsten mit ihrem Mann und ihrem Sohn an der frischen Luft, wo sie neue Kraft und Inspiration findet.
Beiträge
⭐⭐⭐
»Dieser Kuss war voller Hingabe und Zuneigung. Er war voller Hoffnung und Magie.« Ich war völlig aus dem Häuschen, als ich "All These Broken Strings" in der Carlsen-Vorschau entdeckt hatte. Das Cover ist ein Traum, aber auch das Thema der Geschichte liebe ich sehr. Mit dem sehr schönen und leichten Schreibstil von Lana Rotaru bin ich richtig gut in die Geschichte gekommen. MacKenzie liebt die Musik, doch nach dem Tod ihres Großvaters ist nichts mehr wie zuvor. Ihre Leidenschaft zur Musik konnte ich fühlen, aber das sie so sehr an der Vergangenheit festhielt, das war mir dann doch manchmal einfach zu viel. Aber auch Vincent war nicht immer greifbar für mich. Ich hatte immer wieder das Gefühl, dass er alles lieber von der Seitenlinie beobachtete, als aktiv etwas an dem, was zwischen ihm und MacKenzie stand, zu klären. Das hat mich oft frustriert, denn bei beiden gab es ein offensichtliches Kommunikationsproblem. Die Aussprache kam dann leider auch sehr spät und wurde auch für meinen Geschmack etwas zu schnell abgehandelt. Mit dem Camp Melody wurde die musikalische Atmosphäre des Buches noch einmal unterstrichen, nur kam mir hier die Zeit mit den musikbegabten Kindern zu kurz. Was mir aber sehr gefallen hat, waren 3 Nebencharaktere: Granny, George und Sadie, die die Geschichte etwas mehr abgerundet haben. »All These Broken Strings« war leider nicht so ganz mein Buch. Ich glaube aber, dass gerade die etwas jüngere Leserschaft die Geschichte von MacKenzie & Vincent lieben werden. 3/5 ⭐

Echt eine schöne Story für zwischen durch.🫶😊
Ich liebe das Setting (Camp Melody) und auch die Charaktere schon sehr. Wirklich ein süßes Buch mit einer mitnehmenden Geschichte die auch in die Vergangenheit reicht. Mochte es wirklich sehr und habs beinahe inhaliert.
Ein niedliches Buch, super für Zwischendurch. Bis zur Mitte war die Spannung zwischen den beiden Protas großartig. Es hat Freude bereitet, auch wenn es zum Ende hin viel Gefühlsduselei ist, die ich persönlich nicht so mag.
Wie langweilig kann ein Buch sein? Zu Beginn hatte ich starke Camp Rock-Vibes. Die sind jedoch schnell verflogen. Obwohl das Buch nur 350 Seiten hat, kam es mir wahnsinnig langatmig vor. Vieles wirkte künstlich in die Länge gezogen. Ich hab es auch nicht wirklich geschafft, ein Feeling für die Figuren zu bekommen. Sie wirkten auf mich ziemlich 0-8-15 und farblos. Was mich jedoch mit am meisten gestört hat, war diese absolut unnötigen und künstlich herbeigeführten Dramen. Und davon reicht auch nicht eins, nein, sie müssen knall auf knall folgen. Mal ganz abgesehen von einer wirklich vorhersehbaren Storyline. Alles in allem konnte mich All these broken strings nicht überzeugen.
Camp Rock Erinnungen
Das Buch brachte mir totale Camp Rock Erinnerungen! Sehr süße Geschichte für Zwischendurch mit durchaus leicht kitschigen Stellen 😅
schöne Rockstar Romance Geschichte für Zwischendurch ♥️
Das Musik-Sommercamp Melody öffnet die Tore Wer die Camp Rock Filme damals geliebt hat, wird sich auch in dieser Geschichte pudelwohl fühlen! Dieses Buch ist wirklich eine tolle leichte Lektüre für zwischendurch und auch gerade im Sommer perfekt für warme Tage. Die Autorin hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil, der sofort eine absolute Wohlfühlatmosphäre im Musik-Sommercamp Melody erschafft. Die Hütten, der See, der Wald, alles konnte ich mir so gut bildlich vorstellen und auch die usik habe ich in meinem Kopf beim Lesen immer wieder als leises Hintergrundrauschen in den Ohren gehabt. Wirklich toll! Ich habe mich auf jeden Fall auf Anhieb wohlgefühlt. Auch die Musik als Kernthema ist in diesem Buch so facettenreich aufgenommen worden. Es gab bunte Bühnenshows, Schreibsessions und ganz viele kreative Vibes. Aber nicht nur in der Handlung und im Setting, sondern auch in der Buchgestaltung an sich war das Thema Musik mit den Songtiteln als Kapitelüberschriften stets allgegenwärtig. Normalerweise mache ich nun eigentlich mit meinem Eindruck von den Protagonisten weiter, aber hier kann ich einfach nicht anders: Ich mag die Oma von MacKenzie super duper gerne. Bei ihr spürt man so sehr das sie die gute Seele vom Camp Melody ist und dieses Camp mit so viel Herz und Leidenschaft führt. Ich habe sie als Nebencharakter direkt in mein Herz geschlossen. Ich fand es auch toll zu lesen, wie gut und eng das Verhältnis zwischen MacKenzie und ihren Großeltern ist. Diese Verbundenheit hatte so etwas Beständiges und Grundfestes, was mir das Herz aufgehen ließ. MacKenzie selbst als Person mochte ich total gerne. Sie ist so ein Familienmensch und setzt sich für die Dinge ein, die sie sich in den Kopf gesetzt hat. Sie hat aber auch eine verletzliche und sensible Seite, die immer mal wieder auch zum Vorschein gekommen ist. Das machte sie für mich zu einer sehr runden und glaubhaften Protagonistin, mit der ich mich von Anfang an sehr eng verbunden gefühlt habe. Allerdings hätte ich sie hier und da gerne auch mal kurz geschüttelt und ihr ein bisschen mehr Zuversicht und Mut zugesprochen. Denn, wie es bei Liebesgeschichten häufig ist, liegt auch hier das Problem der beiden Personen MacKenzie und Vincent vor allem darin, dass sie ein sehr lange bestehendes Problem aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit miteinander haben, aber nicht das Gespräch miteinander suchen. Hier sind beide eher kleinlaut und scheuen sich davor, die Sache anzusprechen und zu klären. Vielmehr gab es einen Eiertanz um die ganze Angelegenheit, was zwar zunächst irgendwie noch süß und auch nachvollziehbar war, aber ab einem gewissen Punkt auch zunehmend genervt hat. Vor allem weil die Handlung für mich doch insgesamt sehr vorhersehbar war, hätte es dieses ständige Auf und Ab nicht gebraucht. Vielleicht noch kurz ein paar Gedanken zu Vincent, dem männlichen Part in dieser Geschichte. Als frischgebackener Newcomer Rockstar hat mir Vincent sehr gut gefallen. Ich fand seinen Charakter sehr sympathisch und konnte gut verstehen, warum er sich schwer getan hat, mit MacKenzie zu sprechen. Mein Fazit: Eine wirklich schöne Rockstar Romance Geschichte für Zwischendurch. Ich habe die Atmosphäre in dem Buch absolut geliebt. Ich habe mich sehr wohl in der Geschichte gefühlt und die Zeit im Camp richtig genossen. Zwischen MacKenzie und Vicent, die ich beide als Figuren sehr gerne mochte, war es mir aber dann doch insgesamt zu viel Hin und Her, was schnell hätte durch ein Gespräch geklärt werden können. Ich vergebe 3 von 5 möglichen Sternen! Lest fleißig, eure Sabrina

Die ersten 2/3 des Buches haben mir recht gut gefallen, auch wenn sehr viele Klischees bedient wurden und es mich dadurch nicht wirklich gepackt hatte. Das letzte Drittel war jedoch überhaupt nicht mein Fall. Ich fand einige Konflikte sehr erzwungen und fand manches Verhalten der Charaktere nicht in Ordnung. Weshalb ich teilweise sehr viel Wut in mir hatte.
*Spoilerwarnung* Das oben genannte Verhalten, welches ich nicht in Ordnung fand, war das von Vincent auf der Bühne. Sie trennt sich von ihm und lässt ihn in dem Glauben, dass sie das wegen seines öffentlichen Lebens macht. Er ruft sie auf die Bühne vor der ganzen Mannschaft und dem Fernsehen und gesteht ihr seine Liebe. War das nicht genau das, was sie meinte, dass sie nicht möchte. Ebenso bringt er sie in die Lage, dass sie dort oben singen soll. Sie hat seit 6 Jahren nicht einen Ton gesungen, das wird sich dann bestimmt nicht gut anhören. Aber er zwingt sie ja quasi dazu, vor allen zu singen. Aber ja nur für sie. Diese eine Szene fand ich leider so übergriffig von ihm, dass ich extreme Wut verspürt habe und mir das meinen Blick auf das Buch sehr ruiniert hat.
Das Cover sieht toll aus und ich liebe den Carlsen Verlag. Auch der Schreibstil von Lana war toll und einfach zu lesen. Das Lied an jedem Kapitelanfang war immer schön und für die, die beim lesen Musik hören, eine echte Bereicherung. Es war eine tolle Rockstar-Camp-Romance uns für alle "Camp Rock"-Fans ein echtes Highlight. Es gab aber auch einfach ein wenig unnötiges Drama, das Misscommunication geschuldet war bzw. es fand teils gar keine Kommunikation statt... manchmal stört mich das nicht so, manchmal ist es für mich eine 🚩. In dem Fall war es so in der Mitte, es war nun mal Teil der Geschichte, hätte man sich aber auch 'sparen' können, weil es die Charaktere echt kindlich und naiv wirken lassen hat, was sie 'damals' ja auch noch waren und es super gepasst hat, in der Gegenwart man sich aber ein etwas erwachseneres Verhalten wünschen hätte können. Und so schlimm wie das jetzt von mir klingt, war es aber echt nicht. Das Buch war wirklich toll und wen Misscommunication jetzt nicht bis zum tode stört und das der Endgegner ist, wird das Buch wirklich genießen können. Ich würde auf jeden Fall nochmal was von Lana lesen! 🫶🏻

Das Buch kommt nicht nur optisch schön daher. Das Cover passt zum Inhalt des Buches, was ich ja immer sehr liebe 😊 Und dann erst die Story… MacKenzie und Vincent treffen sich nach Jahren in einem Musikcamp wieder. Die Wiedersehensfreude hält sich allerdings in Grenzen, denn sie sind beide enttäuscht voneinander. Wir begleiten Sie nun dabei, wie sie sich langsam wieder annähern und die Dinge die sie in der Vergangenheit miteinander verbinden, aufarbeiten. Beide erzählen uns abwechselnd ihre Sicht der Dinge. Was einfach super schön ist, denn so verstehen wir die jeweiligen Beweggründe. Die beiden Protas sind absolut liebenswert! Ich persönlich fand es sehr schön, wie offen und ehrlich Vincent ist. Und es gibt auch noch ein paar Nebencharaktere, die ich total mochte. Und dann, kurz vor Schluss, hat Lana es geschafft mich zu überraschen! Aber sowas von! Mit einer Sache hatte ich wirklich null gerechnet. Und es ergibt einfach so sehr einen Sinn... 🅕🅐🅩🅘🅣: Ein New Adult, der durchaus auch für nicht mehr ganz so junge Erwachsene absolut lesenswert ist 😉😊 Es gibt keine künstlich aufgebauschten Dramen. Ich habe das Buch super gerne gelesen und habe mit den beiden mitgefiebert. Eine tolle Geschichte, in der die jungen Protas sehr reflektiert, offen und ehrlich sind. Dieses Buch verdient ganz viel Aufmerksamkeit 🍀 *Werbung*
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Autorenbeschreibung
Lana Rotaru verliert sich seit frühester Kindheit nur zu gern in Büchern. Es ist also kein Wunder, dass sie inzwischen selbst Geschichten verfasst. Wenn sie nicht gerade an neuen fantastischen und romantischen Werken arbeitet, verbringt sie ihre Zeit am liebsten mit ihrem Mann und ihrem Sohn an der frischen Luft, wo sie neue Kraft und Inspiration findet.
Beiträge
⭐⭐⭐
»Dieser Kuss war voller Hingabe und Zuneigung. Er war voller Hoffnung und Magie.« Ich war völlig aus dem Häuschen, als ich "All These Broken Strings" in der Carlsen-Vorschau entdeckt hatte. Das Cover ist ein Traum, aber auch das Thema der Geschichte liebe ich sehr. Mit dem sehr schönen und leichten Schreibstil von Lana Rotaru bin ich richtig gut in die Geschichte gekommen. MacKenzie liebt die Musik, doch nach dem Tod ihres Großvaters ist nichts mehr wie zuvor. Ihre Leidenschaft zur Musik konnte ich fühlen, aber das sie so sehr an der Vergangenheit festhielt, das war mir dann doch manchmal einfach zu viel. Aber auch Vincent war nicht immer greifbar für mich. Ich hatte immer wieder das Gefühl, dass er alles lieber von der Seitenlinie beobachtete, als aktiv etwas an dem, was zwischen ihm und MacKenzie stand, zu klären. Das hat mich oft frustriert, denn bei beiden gab es ein offensichtliches Kommunikationsproblem. Die Aussprache kam dann leider auch sehr spät und wurde auch für meinen Geschmack etwas zu schnell abgehandelt. Mit dem Camp Melody wurde die musikalische Atmosphäre des Buches noch einmal unterstrichen, nur kam mir hier die Zeit mit den musikbegabten Kindern zu kurz. Was mir aber sehr gefallen hat, waren 3 Nebencharaktere: Granny, George und Sadie, die die Geschichte etwas mehr abgerundet haben. »All These Broken Strings« war leider nicht so ganz mein Buch. Ich glaube aber, dass gerade die etwas jüngere Leserschaft die Geschichte von MacKenzie & Vincent lieben werden. 3/5 ⭐

Echt eine schöne Story für zwischen durch.🫶😊
Ich liebe das Setting (Camp Melody) und auch die Charaktere schon sehr. Wirklich ein süßes Buch mit einer mitnehmenden Geschichte die auch in die Vergangenheit reicht. Mochte es wirklich sehr und habs beinahe inhaliert.
Ein niedliches Buch, super für Zwischendurch. Bis zur Mitte war die Spannung zwischen den beiden Protas großartig. Es hat Freude bereitet, auch wenn es zum Ende hin viel Gefühlsduselei ist, die ich persönlich nicht so mag.
Wie langweilig kann ein Buch sein? Zu Beginn hatte ich starke Camp Rock-Vibes. Die sind jedoch schnell verflogen. Obwohl das Buch nur 350 Seiten hat, kam es mir wahnsinnig langatmig vor. Vieles wirkte künstlich in die Länge gezogen. Ich hab es auch nicht wirklich geschafft, ein Feeling für die Figuren zu bekommen. Sie wirkten auf mich ziemlich 0-8-15 und farblos. Was mich jedoch mit am meisten gestört hat, war diese absolut unnötigen und künstlich herbeigeführten Dramen. Und davon reicht auch nicht eins, nein, sie müssen knall auf knall folgen. Mal ganz abgesehen von einer wirklich vorhersehbaren Storyline. Alles in allem konnte mich All these broken strings nicht überzeugen.
Camp Rock Erinnungen
Das Buch brachte mir totale Camp Rock Erinnerungen! Sehr süße Geschichte für Zwischendurch mit durchaus leicht kitschigen Stellen 😅
schöne Rockstar Romance Geschichte für Zwischendurch ♥️
Das Musik-Sommercamp Melody öffnet die Tore Wer die Camp Rock Filme damals geliebt hat, wird sich auch in dieser Geschichte pudelwohl fühlen! Dieses Buch ist wirklich eine tolle leichte Lektüre für zwischendurch und auch gerade im Sommer perfekt für warme Tage. Die Autorin hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil, der sofort eine absolute Wohlfühlatmosphäre im Musik-Sommercamp Melody erschafft. Die Hütten, der See, der Wald, alles konnte ich mir so gut bildlich vorstellen und auch die usik habe ich in meinem Kopf beim Lesen immer wieder als leises Hintergrundrauschen in den Ohren gehabt. Wirklich toll! Ich habe mich auf jeden Fall auf Anhieb wohlgefühlt. Auch die Musik als Kernthema ist in diesem Buch so facettenreich aufgenommen worden. Es gab bunte Bühnenshows, Schreibsessions und ganz viele kreative Vibes. Aber nicht nur in der Handlung und im Setting, sondern auch in der Buchgestaltung an sich war das Thema Musik mit den Songtiteln als Kapitelüberschriften stets allgegenwärtig. Normalerweise mache ich nun eigentlich mit meinem Eindruck von den Protagonisten weiter, aber hier kann ich einfach nicht anders: Ich mag die Oma von MacKenzie super duper gerne. Bei ihr spürt man so sehr das sie die gute Seele vom Camp Melody ist und dieses Camp mit so viel Herz und Leidenschaft führt. Ich habe sie als Nebencharakter direkt in mein Herz geschlossen. Ich fand es auch toll zu lesen, wie gut und eng das Verhältnis zwischen MacKenzie und ihren Großeltern ist. Diese Verbundenheit hatte so etwas Beständiges und Grundfestes, was mir das Herz aufgehen ließ. MacKenzie selbst als Person mochte ich total gerne. Sie ist so ein Familienmensch und setzt sich für die Dinge ein, die sie sich in den Kopf gesetzt hat. Sie hat aber auch eine verletzliche und sensible Seite, die immer mal wieder auch zum Vorschein gekommen ist. Das machte sie für mich zu einer sehr runden und glaubhaften Protagonistin, mit der ich mich von Anfang an sehr eng verbunden gefühlt habe. Allerdings hätte ich sie hier und da gerne auch mal kurz geschüttelt und ihr ein bisschen mehr Zuversicht und Mut zugesprochen. Denn, wie es bei Liebesgeschichten häufig ist, liegt auch hier das Problem der beiden Personen MacKenzie und Vincent vor allem darin, dass sie ein sehr lange bestehendes Problem aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit miteinander haben, aber nicht das Gespräch miteinander suchen. Hier sind beide eher kleinlaut und scheuen sich davor, die Sache anzusprechen und zu klären. Vielmehr gab es einen Eiertanz um die ganze Angelegenheit, was zwar zunächst irgendwie noch süß und auch nachvollziehbar war, aber ab einem gewissen Punkt auch zunehmend genervt hat. Vor allem weil die Handlung für mich doch insgesamt sehr vorhersehbar war, hätte es dieses ständige Auf und Ab nicht gebraucht. Vielleicht noch kurz ein paar Gedanken zu Vincent, dem männlichen Part in dieser Geschichte. Als frischgebackener Newcomer Rockstar hat mir Vincent sehr gut gefallen. Ich fand seinen Charakter sehr sympathisch und konnte gut verstehen, warum er sich schwer getan hat, mit MacKenzie zu sprechen. Mein Fazit: Eine wirklich schöne Rockstar Romance Geschichte für Zwischendurch. Ich habe die Atmosphäre in dem Buch absolut geliebt. Ich habe mich sehr wohl in der Geschichte gefühlt und die Zeit im Camp richtig genossen. Zwischen MacKenzie und Vicent, die ich beide als Figuren sehr gerne mochte, war es mir aber dann doch insgesamt zu viel Hin und Her, was schnell hätte durch ein Gespräch geklärt werden können. Ich vergebe 3 von 5 möglichen Sternen! Lest fleißig, eure Sabrina

Die ersten 2/3 des Buches haben mir recht gut gefallen, auch wenn sehr viele Klischees bedient wurden und es mich dadurch nicht wirklich gepackt hatte. Das letzte Drittel war jedoch überhaupt nicht mein Fall. Ich fand einige Konflikte sehr erzwungen und fand manches Verhalten der Charaktere nicht in Ordnung. Weshalb ich teilweise sehr viel Wut in mir hatte.
*Spoilerwarnung* Das oben genannte Verhalten, welches ich nicht in Ordnung fand, war das von Vincent auf der Bühne. Sie trennt sich von ihm und lässt ihn in dem Glauben, dass sie das wegen seines öffentlichen Lebens macht. Er ruft sie auf die Bühne vor der ganzen Mannschaft und dem Fernsehen und gesteht ihr seine Liebe. War das nicht genau das, was sie meinte, dass sie nicht möchte. Ebenso bringt er sie in die Lage, dass sie dort oben singen soll. Sie hat seit 6 Jahren nicht einen Ton gesungen, das wird sich dann bestimmt nicht gut anhören. Aber er zwingt sie ja quasi dazu, vor allen zu singen. Aber ja nur für sie. Diese eine Szene fand ich leider so übergriffig von ihm, dass ich extreme Wut verspürt habe und mir das meinen Blick auf das Buch sehr ruiniert hat.
Das Cover sieht toll aus und ich liebe den Carlsen Verlag. Auch der Schreibstil von Lana war toll und einfach zu lesen. Das Lied an jedem Kapitelanfang war immer schön und für die, die beim lesen Musik hören, eine echte Bereicherung. Es war eine tolle Rockstar-Camp-Romance uns für alle "Camp Rock"-Fans ein echtes Highlight. Es gab aber auch einfach ein wenig unnötiges Drama, das Misscommunication geschuldet war bzw. es fand teils gar keine Kommunikation statt... manchmal stört mich das nicht so, manchmal ist es für mich eine 🚩. In dem Fall war es so in der Mitte, es war nun mal Teil der Geschichte, hätte man sich aber auch 'sparen' können, weil es die Charaktere echt kindlich und naiv wirken lassen hat, was sie 'damals' ja auch noch waren und es super gepasst hat, in der Gegenwart man sich aber ein etwas erwachseneres Verhalten wünschen hätte können. Und so schlimm wie das jetzt von mir klingt, war es aber echt nicht. Das Buch war wirklich toll und wen Misscommunication jetzt nicht bis zum tode stört und das der Endgegner ist, wird das Buch wirklich genießen können. Ich würde auf jeden Fall nochmal was von Lana lesen! 🫶🏻

Das Buch kommt nicht nur optisch schön daher. Das Cover passt zum Inhalt des Buches, was ich ja immer sehr liebe 😊 Und dann erst die Story… MacKenzie und Vincent treffen sich nach Jahren in einem Musikcamp wieder. Die Wiedersehensfreude hält sich allerdings in Grenzen, denn sie sind beide enttäuscht voneinander. Wir begleiten Sie nun dabei, wie sie sich langsam wieder annähern und die Dinge die sie in der Vergangenheit miteinander verbinden, aufarbeiten. Beide erzählen uns abwechselnd ihre Sicht der Dinge. Was einfach super schön ist, denn so verstehen wir die jeweiligen Beweggründe. Die beiden Protas sind absolut liebenswert! Ich persönlich fand es sehr schön, wie offen und ehrlich Vincent ist. Und es gibt auch noch ein paar Nebencharaktere, die ich total mochte. Und dann, kurz vor Schluss, hat Lana es geschafft mich zu überraschen! Aber sowas von! Mit einer Sache hatte ich wirklich null gerechnet. Und es ergibt einfach so sehr einen Sinn... 🅕🅐🅩🅘🅣: Ein New Adult, der durchaus auch für nicht mehr ganz so junge Erwachsene absolut lesenswert ist 😉😊 Es gibt keine künstlich aufgebauschten Dramen. Ich habe das Buch super gerne gelesen und habe mit den beiden mitgefiebert. Eine tolle Geschichte, in der die jungen Protas sehr reflektiert, offen und ehrlich sind. Dieses Buch verdient ganz viel Aufmerksamkeit 🍀 *Werbung*