Disney Villains 7: Cruella, die Teufelin
Buy Now
By using these links, you support READO. We receive an affiliate commission without any additional costs to you.
Description
Author Description
Serena Valentino, geboren 1970, ist eine amerikanische Autorin. Sie schuf die Disney-Bestsellerreihe »Villains«, in der sie berühmte Märchen aus Sicht der Bösewichte erzählt. Außerdem veröffentlichte sie die beiden Comicreihen »GloomCookie« und »Nightmares & Fairy Tales«. In der Graphic Novel »Cruella de Vil« (Originaltitel »Evil thing«), der Adaption des 7. Bandes der »Villains«-Reihe, verbindet sie beide Genres miteinander. Valentino lebt in Kalifornien.
Characteristics
2 reviews
Mood
Protagonist(s)
Pace
Schreibstil
Posts
Bei ihr kriegt "Material girl" nh ganz neue Bedeutung....
•Ihre Mutter: Nie für sie da, ignoriert, manipuliert und beleidigt sie ABER überhäuft sie mit Geschenken => "OMG meine Mama liebt mich so sehr" •Ihr Vater:Der einzige Mensch der bis literaly zu seinem Tod bei ihr war und sie zum Lachen gebracht hat, sie wie einen Menschen und Fleisch und Blut behandelt hat ABER ihr "nur" kleine extrem teure Jade-Gold-Ohrringe schenkt => "Ich dachte immer dass er mich lieb hat aber anscheinend hasst er mich!" what the actual fuck 😒
⚪️Cruella De Vil, It-Girl mit Mutterkomplex⚫️
Es hat sich mal wieder sehr flüssig gelesen und es hat meine Erwartungen erfüllt. Ich hatte Mitleid mit Cruella, es war stellenweise traurig. Wie sie immer wieder versucht der Liebe und der Aufmerksamkeit ihrer Mutter hinterher zu jagen. Ich bin gespannt, ob ich später noch etwas zu den geschenkten Jade-Ohrringe erfahren werde, die eventuell verzaubert sind und eigentlich von einem Piraten kommen. Ich reime mir da irgendwie zusammen das es etwas mit Captain Hook zu tun haben könnte. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Ein etwas anderes Buch der Villains-Reihe im positiven Sinne 😊
Das Buch lag fast 4 Jahre auf meinem SUB… warum habe ich nach der Geschichte der verdrehten Schwestern nie weitergelesen? Das wird mir für immer ein Rätsel bleiben 🤦🏼♀️😅 aber jetzt zum Buch: Ich liebe 101 Dalmatiner & der Film war bzw. ist noch immer einer meiner liebsten Disney Filme 🥰 ich war gespannt darauf zu erfahren wie Cruella zur uns bekannten Bösewichtin wird. Anfangs hatte ich meine Zweifel, weil ich nicht wusste wie die Autorin eine Verknüpfung zu den vorherigen Bänden knüpfen wollte. Es war auf seine Art anders als die andere Villains Bücher, da hier die verdrehten Schwestern kaum eine Rolle gespielt haben. Ich fand schön wie Prinzessin Tulip als Figur in Cruellas Märchenbuch aufgetaucht ist. Ich habe Cruella ihre Entwicklung abgekauft & sie tat mir stellenweise auch manchmal leid. Sie wollte nur die Liebe ihrer Mutter. Dabei hat sie nicht gemerkt wie einige Menschen (ihr Papa, Anita, Miss Pricket, Mrs. Baddeley, Jackson & Jack) sie sehr geliebt haben & alles für sie getan haben. Ihre Freundschaft zu Anita habe ich geliebt & was für ein Mensch sie durch Anita war 🫶🏻 Bin gespannt auf die weiteren Bücher der Villains Reihe. Ich kann euch diese Reihe sehr empfehlen aber lest sie bitte in der Reihenfolge, in der die Bücher erschienen sind ❤️
In diesem Buch der Reihe erwartet einen eine neue Erzählweise..was sehr erfrischend ist 😁
Die Geschichte um Lady Cruella De Vil ist traurig. Diese Schreie nach Liebe, die nicht, oder eher falsch, erwidert werden stimmen einen einfach nur traurig. Und da sagt man immer die Stiefmütter sind die bösen 😅 Mir tut sie unfassbar Leid. ♦️Es hat sich flüssig lesen lassen und war unterhaltsam. Vieles konnte man sich schon denken was passiert ist, also war der Spannungsbogen nicht allzu hoch, aber trotzdem gut geschrieben. Hoffen wir das es Cruella irgendwann besser gehen wird und sie dem Wunsch nach Liebe und Anerkennung bekommen wird den sie verdient.
„Cruella, die Teufelin“ von Serena Valentino ist der 7. Band ihrer „Disney-Villains“-Reihe. Wie Ihr bereits dem Titel entnehmen könnt, erfahren wir dieses Mal die Geschichte von Cruella DeVil, der Pelzliebhaberin aus dem Film „101 Dalmatiner“ aus dem Jahr 1961. Erneut bricht Valentino mit dem Stil ihrer eigenen Buchreihe, denn dies ist die erste Geschichte, die aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Zu Anfang eines jeden Kapitels spricht Cruella uns Leser auch direkt an und im Nachwort verrät uns die Autorin, dass sie sich der leidvollen Aufgabe angenommen hatte, Cruellas Memoiren zu verfassen. Kein einfaches Unterfangen, da sie zu dem Zeitpunkt schon geistig jenseits von Gut und Böse war. Zusätzlich ist das Setting auch, dem Film entsprechend, London in den 1920er Jahren – und somit nicht Teil der Märchenwelt, indem die anderen Geschichten angesiedelt sind. Tatsächlich erwähnt Cruella immer wieder, dass ihre Lieblingsmärchen von den Abenteuern der Prinzessin Tulip handeln. Keine Märchenwelt, keine verdrehten Schwestern. Es sei denn, Cruellas Märchenbuch ist das sich selbst schreibende Werk der Schwestern. Was erklären würde, wieso Cruella in einer Szene ihre Freundin bittet, nicht zu viel ohne sie zu lesen und ihr nicht zu verraten, was sie verpasst habe. Eine seltsame Formulierung bei einem Buch, das sie schon dutzende Male gelesen haben soll. Zusätzlich schenkt ihr Vater ihr ein Paar Ohrringe, die Teil eines Piratenschatzes gewesen sein sollen. Ob dies schon ein erster Hinweis auf Captain Hook war? Jedenfalls beginnt Cruellas Geschichte in ihrem 11. Lebensjahr und spannt sich bis in die frühen 20er, die in dem Dalmatiner-Eklat enden, den wir alle kennen. Mir gefiel der Hauch von historischer Fiktion, zumal Cruella wirklich weiß, wie sie eine atmosphärische Szenenbeschreibung darzulegen hat. Als Biografie beinhaltet der Plot wenig Spannung, bleibt aber dennoch durchweg interessant. Wie üblich schafft es Valentino, mich insgeheim hoffen zu lassen, dass die Geschichte anders enden möge. Es gibt zweierlei Arten, wie man Cruellas Geschichte lesen kann: entweder ist es ein realer psychologischer Niedergang oder sie wurde durch magische Gegenstände korrumpiert. Am Ende bleibt es offen zur Interpretation. Fazit: Serena Valentinos „Cruella, die Teufelin“ ist mal wieder ein Band ungleich der anderen. Ein Buch für all die Leser, die kein Interesse an den verdrehten Schwestern haben. Cruella erzählt uns ganz persönlich ihre eigene Geschichte und adressiert uns dabei ganz gerne auch direkt. Keine Hexenschwestern, keine Märchenwelt, aber steckt vielleicht doch ein bisschen Magie hinter all dem Wahnsinn? Ich hoffe, wir werden es noch herausfinden. 4/5 Sterne!
Außerhalb der Reihe
Dieses Buch zu bewerten fällt mir ehrlich schwer. Als Teil der Villains Reihe finde ich es tatsächlich enttäuschend, weil es überhaupt nicht dazu passt. Lediglich das Märchenbuch wurde ab und an erwähnt und ich denke, dass Cruellas Geschichte im Nachhinein in Folgebänden Erwähnung finden wird, aber für mich hat sich das Buch dadurch gezogen, dass ich eigentlich die Villains Reihe fortsetzen wollte und das Gefühl hatte ein Buch außerhalb der Reihe zu lesen. Wer weiß, wäre es Teil einer anderen Reihe oder besser noch alleinstehend, würde mein Gesamteindruck vermutlich besser ausfallen.
Ein super Buch. Leider hab ich irgendwann festgestellt das man die Bücher doch der Reihe nach lesen sollte. 😂😂
Ich fands super spannend auch wenn es aus der Reihe fällt, denn die drei Schwestern kommen nicht vor
Super tolles Buch
Ich hatte ein wenig Angst dieses Buch anzufangen nachdem mich Empor aus der Unterwelt so enttäuscht hatte, aber dieses Buch war der Hammer. Es erzählt sehr glaubwürdig die Geschichte von Cruella, wie sie aufgewachsen ist, wie ihre Freundschaft mit Adita so endete, wie die Ereignisse ihrer Vergangenheit sie formten und ihre Mommy Issues sie schlussendlich verrückt machten. Dieses Buch hatte viele wow Momente! Momente bei denen ich war: ohhh daher kommt dieser Charakter, und das hat es wirklich mit Perdita auf sich und und und. Es war wirklich gut. Wie es erzählt war mochte ich auch sehr gerne. Es hatte etwas von einem Tagebuch was vorgelesen wird. Der Schreibstil hat mir dementsprechend auch gut gefallen und man konnte auch sämtlichen Handlungen gut folgen. Dieses Buch ist ein gelungener Disney Villains Roman, indem man aufschlussreiche Infos über Cruellas Vergangenheit erfährt, die wirklich kreativ und interessant geschrieben wurden. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen vor allem, wenn ihr euch genauso für die Geschichte der 101 Dalmatiner interessiert wie ich!
War eine schöne und fesselnde Geschichte man bekommt mit das sie nicht immer so war sondern nur die Zuwendung von einer bestimmten Person wollte und sich reingesteigert hat
More from Serena Valentino
AllMore from this series
AllSimilar Books
AllCharacteristics
2 reviews
Mood
Protagonist(s)
Pace
Schreibstil
Description
Author Description
Serena Valentino, geboren 1970, ist eine amerikanische Autorin. Sie schuf die Disney-Bestsellerreihe »Villains«, in der sie berühmte Märchen aus Sicht der Bösewichte erzählt. Außerdem veröffentlichte sie die beiden Comicreihen »GloomCookie« und »Nightmares & Fairy Tales«. In der Graphic Novel »Cruella de Vil« (Originaltitel »Evil thing«), der Adaption des 7. Bandes der »Villains«-Reihe, verbindet sie beide Genres miteinander. Valentino lebt in Kalifornien.
Posts
Bei ihr kriegt "Material girl" nh ganz neue Bedeutung....
•Ihre Mutter: Nie für sie da, ignoriert, manipuliert und beleidigt sie ABER überhäuft sie mit Geschenken => "OMG meine Mama liebt mich so sehr" •Ihr Vater:Der einzige Mensch der bis literaly zu seinem Tod bei ihr war und sie zum Lachen gebracht hat, sie wie einen Menschen und Fleisch und Blut behandelt hat ABER ihr "nur" kleine extrem teure Jade-Gold-Ohrringe schenkt => "Ich dachte immer dass er mich lieb hat aber anscheinend hasst er mich!" what the actual fuck 😒
⚪️Cruella De Vil, It-Girl mit Mutterkomplex⚫️
Es hat sich mal wieder sehr flüssig gelesen und es hat meine Erwartungen erfüllt. Ich hatte Mitleid mit Cruella, es war stellenweise traurig. Wie sie immer wieder versucht der Liebe und der Aufmerksamkeit ihrer Mutter hinterher zu jagen. Ich bin gespannt, ob ich später noch etwas zu den geschenkten Jade-Ohrringe erfahren werde, die eventuell verzaubert sind und eigentlich von einem Piraten kommen. Ich reime mir da irgendwie zusammen das es etwas mit Captain Hook zu tun haben könnte. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Ein etwas anderes Buch der Villains-Reihe im positiven Sinne 😊
Das Buch lag fast 4 Jahre auf meinem SUB… warum habe ich nach der Geschichte der verdrehten Schwestern nie weitergelesen? Das wird mir für immer ein Rätsel bleiben 🤦🏼♀️😅 aber jetzt zum Buch: Ich liebe 101 Dalmatiner & der Film war bzw. ist noch immer einer meiner liebsten Disney Filme 🥰 ich war gespannt darauf zu erfahren wie Cruella zur uns bekannten Bösewichtin wird. Anfangs hatte ich meine Zweifel, weil ich nicht wusste wie die Autorin eine Verknüpfung zu den vorherigen Bänden knüpfen wollte. Es war auf seine Art anders als die andere Villains Bücher, da hier die verdrehten Schwestern kaum eine Rolle gespielt haben. Ich fand schön wie Prinzessin Tulip als Figur in Cruellas Märchenbuch aufgetaucht ist. Ich habe Cruella ihre Entwicklung abgekauft & sie tat mir stellenweise auch manchmal leid. Sie wollte nur die Liebe ihrer Mutter. Dabei hat sie nicht gemerkt wie einige Menschen (ihr Papa, Anita, Miss Pricket, Mrs. Baddeley, Jackson & Jack) sie sehr geliebt haben & alles für sie getan haben. Ihre Freundschaft zu Anita habe ich geliebt & was für ein Mensch sie durch Anita war 🫶🏻 Bin gespannt auf die weiteren Bücher der Villains Reihe. Ich kann euch diese Reihe sehr empfehlen aber lest sie bitte in der Reihenfolge, in der die Bücher erschienen sind ❤️
In diesem Buch der Reihe erwartet einen eine neue Erzählweise..was sehr erfrischend ist 😁
Die Geschichte um Lady Cruella De Vil ist traurig. Diese Schreie nach Liebe, die nicht, oder eher falsch, erwidert werden stimmen einen einfach nur traurig. Und da sagt man immer die Stiefmütter sind die bösen 😅 Mir tut sie unfassbar Leid. ♦️Es hat sich flüssig lesen lassen und war unterhaltsam. Vieles konnte man sich schon denken was passiert ist, also war der Spannungsbogen nicht allzu hoch, aber trotzdem gut geschrieben. Hoffen wir das es Cruella irgendwann besser gehen wird und sie dem Wunsch nach Liebe und Anerkennung bekommen wird den sie verdient.
„Cruella, die Teufelin“ von Serena Valentino ist der 7. Band ihrer „Disney-Villains“-Reihe. Wie Ihr bereits dem Titel entnehmen könnt, erfahren wir dieses Mal die Geschichte von Cruella DeVil, der Pelzliebhaberin aus dem Film „101 Dalmatiner“ aus dem Jahr 1961. Erneut bricht Valentino mit dem Stil ihrer eigenen Buchreihe, denn dies ist die erste Geschichte, die aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Zu Anfang eines jeden Kapitels spricht Cruella uns Leser auch direkt an und im Nachwort verrät uns die Autorin, dass sie sich der leidvollen Aufgabe angenommen hatte, Cruellas Memoiren zu verfassen. Kein einfaches Unterfangen, da sie zu dem Zeitpunkt schon geistig jenseits von Gut und Böse war. Zusätzlich ist das Setting auch, dem Film entsprechend, London in den 1920er Jahren – und somit nicht Teil der Märchenwelt, indem die anderen Geschichten angesiedelt sind. Tatsächlich erwähnt Cruella immer wieder, dass ihre Lieblingsmärchen von den Abenteuern der Prinzessin Tulip handeln. Keine Märchenwelt, keine verdrehten Schwestern. Es sei denn, Cruellas Märchenbuch ist das sich selbst schreibende Werk der Schwestern. Was erklären würde, wieso Cruella in einer Szene ihre Freundin bittet, nicht zu viel ohne sie zu lesen und ihr nicht zu verraten, was sie verpasst habe. Eine seltsame Formulierung bei einem Buch, das sie schon dutzende Male gelesen haben soll. Zusätzlich schenkt ihr Vater ihr ein Paar Ohrringe, die Teil eines Piratenschatzes gewesen sein sollen. Ob dies schon ein erster Hinweis auf Captain Hook war? Jedenfalls beginnt Cruellas Geschichte in ihrem 11. Lebensjahr und spannt sich bis in die frühen 20er, die in dem Dalmatiner-Eklat enden, den wir alle kennen. Mir gefiel der Hauch von historischer Fiktion, zumal Cruella wirklich weiß, wie sie eine atmosphärische Szenenbeschreibung darzulegen hat. Als Biografie beinhaltet der Plot wenig Spannung, bleibt aber dennoch durchweg interessant. Wie üblich schafft es Valentino, mich insgeheim hoffen zu lassen, dass die Geschichte anders enden möge. Es gibt zweierlei Arten, wie man Cruellas Geschichte lesen kann: entweder ist es ein realer psychologischer Niedergang oder sie wurde durch magische Gegenstände korrumpiert. Am Ende bleibt es offen zur Interpretation. Fazit: Serena Valentinos „Cruella, die Teufelin“ ist mal wieder ein Band ungleich der anderen. Ein Buch für all die Leser, die kein Interesse an den verdrehten Schwestern haben. Cruella erzählt uns ganz persönlich ihre eigene Geschichte und adressiert uns dabei ganz gerne auch direkt. Keine Hexenschwestern, keine Märchenwelt, aber steckt vielleicht doch ein bisschen Magie hinter all dem Wahnsinn? Ich hoffe, wir werden es noch herausfinden. 4/5 Sterne!
Außerhalb der Reihe
Dieses Buch zu bewerten fällt mir ehrlich schwer. Als Teil der Villains Reihe finde ich es tatsächlich enttäuschend, weil es überhaupt nicht dazu passt. Lediglich das Märchenbuch wurde ab und an erwähnt und ich denke, dass Cruellas Geschichte im Nachhinein in Folgebänden Erwähnung finden wird, aber für mich hat sich das Buch dadurch gezogen, dass ich eigentlich die Villains Reihe fortsetzen wollte und das Gefühl hatte ein Buch außerhalb der Reihe zu lesen. Wer weiß, wäre es Teil einer anderen Reihe oder besser noch alleinstehend, würde mein Gesamteindruck vermutlich besser ausfallen.
Ein super Buch. Leider hab ich irgendwann festgestellt das man die Bücher doch der Reihe nach lesen sollte. 😂😂
Ich fands super spannend auch wenn es aus der Reihe fällt, denn die drei Schwestern kommen nicht vor
Super tolles Buch
Ich hatte ein wenig Angst dieses Buch anzufangen nachdem mich Empor aus der Unterwelt so enttäuscht hatte, aber dieses Buch war der Hammer. Es erzählt sehr glaubwürdig die Geschichte von Cruella, wie sie aufgewachsen ist, wie ihre Freundschaft mit Adita so endete, wie die Ereignisse ihrer Vergangenheit sie formten und ihre Mommy Issues sie schlussendlich verrückt machten. Dieses Buch hatte viele wow Momente! Momente bei denen ich war: ohhh daher kommt dieser Charakter, und das hat es wirklich mit Perdita auf sich und und und. Es war wirklich gut. Wie es erzählt war mochte ich auch sehr gerne. Es hatte etwas von einem Tagebuch was vorgelesen wird. Der Schreibstil hat mir dementsprechend auch gut gefallen und man konnte auch sämtlichen Handlungen gut folgen. Dieses Buch ist ein gelungener Disney Villains Roman, indem man aufschlussreiche Infos über Cruellas Vergangenheit erfährt, die wirklich kreativ und interessant geschrieben wurden. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen vor allem, wenn ihr euch genauso für die Geschichte der 101 Dalmatiner interessiert wie ich!