Die Flüsse von London
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter ›Doctor Who‹, geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Die Flüsse von London: Roman
von Ben Aaronovitch
Immer wieder gut, diese Mischung aus Harry Potter und Sherlock Holmes!
Zum dritten Mal habe ich jetzt dieses Buch gelesen und jedes Mal gefällt es mir besser. Trockener, teils tiefschwarzer Humor, dazu magische Elemente, Flussgötter und rachsüchtige Geister - die Mischung ist einfach beeindruckend. Große Leseempfehlung!
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Ein magischer Krimi
Leider wurde ich nicht so ganz warm mit dem Schreibstil. Irgendwie waren da immer wieder Sprünge in der Geschichte die mich verwirrt haben und die Auflösung des Falles konnte ich auch nicht so ganz nachvollziehen. Die Welt an sich fand ich spannende sowie die Charaktere. Ich denke daraus lässt sich noch viel machen. Unerwartete Wendung hat das Buch auch zu bieten. Schlussendlich bin ich zweigeteilt und werde vielleicht den nächsten Teil noch eine Chance geben. Mal sehen, ob mich der Schreibstil noch überzeugen kann.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Nach langer Zeit nochmal gelesen. Und ich liebe die Reihe immer noch. Ich mag den Humor, ich mag die Charaktere, ich mag die Magie und die Bücher sind so schön kurzweilig und machen immer wieder Spaß beim Lesen. Werde mich nun neben dem SUB und neuen Büchern endlich mal in der richtigen Reihenfolge komplett durcharbeiten, inklusive der Novellen und Comics, die ich erst später entdeckt hatte.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Ein Zauberlehrling im turbulenten London.
Auch wenn ich das Buch bereits fünf Mal gelesen habe, bringt es mich immer noch zum Schmunzeln. Ich liebe den trockenen Humor, den Peter Grant, Zauberer in Ausbildung und Police Constable, an den Tag legt, wenn er wieder etwas Neues über die uralte magische Welt erfährt. Die Geschichte ist spannend und voller interessanter (und teilweise verschrobener) Figuren. Ein gelungener Auftakt und Wegbereiter für weitere Fälle, die nur auf magische Weise geklärt werden können.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Dieser Autor ist ein Naturtalent
An alle, die nur 2 oder 3 Sterne gegeben haben: Schämt euch. Das Buch ist allerhöchste Handwerkskunst. So viele detailreiche Informationen zu den Abläufen in der Polizei und Co, dass es mir immernoch ein Rätsel ist, woher der Autor das alles weiß ohne selbst bei der Polizei gearbeitet zu haben. Das Buch hat tollen Humor und es werden Menschen mit verschiedenem Kulturhintergrund eingebunden, was ich unglaublich gelungen finde. Weniger als 4 oder 5 Sterne hat dieses Buch nicht verdient.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Originell, clever und mit viel Charme 🪄🕵️ 🏴
Ein erfrischender Mix aus Krimi, Fantasy und britischem Humor. Die Geschichte entführt die Leser*innen in ein magisches London, in dem Polizei und Zauberei aufeinandertreffen. Mit Peter Grant als sympathischem und schlagfertigem Protagonisten entwickelt sich eine spannende, skurrile und temporeiche Geschichte. Die Mischung aus urbaner Magie und klassischer Ermittlungsarbeit macht das Buch zu einem unterhaltsamen Leseerlebnis.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Sehr lustiger Protagonist - gelungenes Buch
Das Buch war sehr unterhaltsam. Peter Grant als Hauptprotagonist ist total gelungen. Er ist wirklich witzig und lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Das Einzige, was ich auszusetzen habe, ist, dass die Storyline an manchen Stellen verwirrend war und ich manchmal nicht nachvollziehen konnte, warum die Charaktere gerade so handeln. Deshalb der eine Stern Abzug. Ansonsten ist das Buch toll und ich werde die Reihe mit Freude weiterlesen!

Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
🤣
"Können sie beweisen das sie tot sind?" Einfach genial und das fragt Polizist Peter Grant zu einem Geist. Und Peter Grant hat vorher noch nie einen Geist gesehen. Andere schreien rennend weg. So wird er auch Zauberlehrling bei Inspector Nightingale. Sie versuchen eine Serie von Morden aufzuklären. Ich fand es einfach Klasse und die Coolness von Peter Grant super.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Tolle Geschichte mit Magie, Spannung und ein paar interessante geschichtliche Fakten.
Lust auf eine abenteuerliche Reise nach London?! Peter Grant ist ein großartiger Charakter, manchmal leicht verpeilt, aber mit einer Begabung für das Magische. Mein Interesse ist geweckt und ich freue mich schon auf die weiteren Abenteuer von Peter und Nightingale!
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Krimi mit einer Prise Magie!
Für mich ist diese Reihe ein Mix aus Harry Potter und Sherlock Holmes. Ich liebe ja ab und zu britische Krimis und dieser hier hat noch den richtigen Funken von Magie. Am Anfang musste ich mich an den Schreibstil gewöhnen, da er manchmal etwas verwirrend und hin & her auf mich wirkte. Aber sobald ich erst einmal in der Geschichte drin war, fand ich das doch sehr sympathisch. Peter Grant als Prota ist schon ein seltsamer Kauz. Jung, unerfahren, neugierig und viel zu leicht abzulenken für einen Cop, aber gerade das macht seinen Charme aus. Ich finde das Magiesystem, welches einen Hauch von Wissenschaft aufweist total interessant. Die ganzen magischen Gestalten, die wie alle im ersten Teil kennenlernen, machen mich nur neugierig auf mehr. Also eine totale Empfehlung für Krimiliebhaber, die gerne eine Prise Magie in ihren Geschichten mögen.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Guter erster Band !
Als erstes ist einmal klar zu stellen, das man dieses Buch keineswegs mit Harry Potter vergleichen kann (sowie es in der Buchbeschreibung geschrieben steht). Zu den positiven Dingen in diesem Buch, gehört auf jeden Fall die Hauptfigur Peter Grant. Auch liebe ich es, dass die Geschichte in London spielt. An sich ist es ein gelungenes Buch, dennoch hab ich ein paar Dinge auszusetzen. Natürlich passieren einige übersinnliche Sachen in der Geschichte, dennoch hätte ich mir mehr Magie und Zauberei gewünscht. Was man weiß, Peter kann mittlerweile super ein Wehrlicht zaubern 😶. Ich hätte mir auch mehr Spannung gewünscht, dadurch zogen sich manche Kapitel wie Kaugummi. Ansonsten hat mir das Buch und die Charaktere darin gut gefallen 😄👍🏻.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Ein absolutes Muss 😍
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Police Constable meets magic in „Die Flüsse von London“.
Und der Zauberlehrling zaubert knappe ⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ in mein Gesicht! Ich muss ehrlich sagen: ich weiß nicht, was ich von diesem Buch halten soll. Ich war hin- und hergerissen zwischen Weglegen und Verschlingen. So als ob man einen Schokoladenkuchen als Dessert bestellt und ihn am liebsten einatmen möchte, obwohl der Magen sagt, dass da kein Platz mehr ist, sonst braucht man Magentabletten. Es war eine Mischung aus einem Londoner Reiseführer sowie Harry Potter und dazwischen sterben Menschen. Die Schreibweise war super unterhaltsam und machten es leicht zu lesen, aber ständig schweift Aaronovitch in nichtige Kleinigkeiten ab, die die Story nicht voranbringen und Lesefluss (Wortwitz) sowie Erzählgeschwindigkeit stören. Peters Ausbildung wird langatmig erzählt und doch an vielen Stellen einfach gekürzt. Dass dies die Ermittlungen gar nicht vorantreibt, ist klar. Gefühlt haben 2-3 Kapitel des Buches nichts mit dem Fall zu tun! Deshalb muss ich sagen: weniger ist mehr und 100 Seiten weniger hätten dem Buch gut getan. Und trotzdem hat es Spaß gemacht die Geschichte zu verfolgen und Peter Grant durch London zu folgen. Die Probleme, wie er auf sich allein gestellt wird, wie er in die Welt der Themse und der Magie eintaucht! Wobei auch hier zu viel als selbstverständlich hingenommen wird. „Hey, ein Geist. Toll, wow. Erzähl.“ Ich wäre schreiend weggerannt. Irgendwann sehen mich die anderen Teile der Reihe bestimmt! Aber das kann noch dauern.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
3 Sterne von mir für "Die Flüsse von London" von Ben Aaronovitch ★★★ Der erste Teil der Reihe rund um "Peter Grant" nimmt den Leser mit auf eine Reise vom London, wie wir es kennen, in ein London, das beseelt ist mit Magie und sowohl der Faszination als auch dem Schrecken, den sie auslösen können. Peter Grant ist zunächst nichts weiter als einer von vielen frischgebackenen Police Constables. Nicht einmal ein besonders guter. Er lässt sich schnell ablenken und verliert sich in den erträumten Luftschlössern. Eine Tatsache, die ihm die Aussicht auf eine würdevolle und gute Zukunft bei der Londoner Polizei wohl durchaus verbaut hätte, wenn er nicht eines Tages einem Mann über den Weg läuft, der nichts anderes ist als ... ein Geist. Ja, ein Geist. Peter mag es am Anfang selbst nicht glauben, doch wenn man einem durchscheinenden Wesen gegenübertritt, das offensichtlich einer anderen Zeit entsprungen ist und gemäß den eigenen Recherchen längst verstorben sein soll, dann darf man wohl durchaus von einem Geist sprechen. Und von diesem Moment an beginnt für Peter ein Werdegang bei der Londoner Polizei, den er sich so wohl niemals vorgestellt hätte: Er wird im Kampf gegen böswillige Magie der erste Zauberlehrling Londons seit 50 Jahren. Ich liebe Krimis. Ich liebe Fantasy. Da war es für mich zunächst so einfach wie 1+1=2. Ich würde dieses Buch auch lieben. Am Anfang schien auch genau das einzusetzen. Ben Aaronovitch nimmt seinen Leser nach und nach mit in eine Welt, von der viele Freigeister wohl schon Dutzende Male gehofft haben, dass sie vor unser aller Augen verborgen existiert. Zauberlehrling sein und das auch noch im Namen des Gesetzes, in der wunderschönen Stadt London? Hut ab, ich war definitiv neidisch auf Peter Grant. Ohne zu zögern hätte ich mit ihm getauscht. Dann jedoch geriet der malerische Part der Magie für mich in den Hintergrund, machte der Gefahr Platz, die ebenfalls in ihr schlummert - und keine Sekunde später befindet man sich schon auf einer halsbrecherischen Hetzjagd, in einem Fall, der so kompliziert ist, dass ich zwischendurch nicht mehr wusste, wo mir der Kopf stand. Es wurde zu viel. Zu viele Charaktere, zu viele Beschreibungen. Absätze, die eigentlich überflüssig waren, es dem Leser durch ihre Anwesenheit aber schwerer machten, dem Erzählten zu folgen. Zwischendurch habe ich wirklich einzelne Satzreihen übersprungen, da sie keine Bedeutung hatten und mich auch nicht weiter interessiert oder gar gefesselt haben. Nicht falsch verstehen: Die Geschichte ist spannend, interessant und ein bisschen wie ... huh, ein Mix aus Harry Potter und CSI? Das Drumherum macht es einem zwischendurch nur schwer, dem Ganzen zu folgen, was auch Grund für die zwei Sterne Abzug ist. Ich finde leider, dass es der Story die Dynamik und dem Leser die Motivation gibt, wenn man zwischendurch nicht mehr versteht oder begreift, WOFÜR man eigentlich gerade etwas liest. Oder was es überhaupt mit dem Fall zu tun hat. OB es was mit dem Fall zu tun hat. Ich frage mich so oder so bereits, ob das im nächsten Buch der Reihe wohl genauso sein wird. Es steht bereits in meinem Bücherregal, und auch wenn ich mich durch's erste zwischendurch etwas zwingen musste, wird es definitiv gelesen. Fazit demnach: Wer Krimis, London, verrückte Charaktere und Fantasy mag, der ist hier genau richtig. Man sollte sich nur bewusst machen, dass man ein wenig Durchhaltevermögen und Biss mitbringen muss, um sich durch die Zeilen zu schlagen. Die Geschichte ist es aber wert.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Die Geschichte an sich fand ich interessant. Allerdings hatte ich oft das Gefühl mit vielen, zum Teil unnötig Informationen gefüttert zu werden. Die Passagen wo es um Magie und um die Aufklärung des Verbrechens ging, war wirklich spannend. Die Nebengeschichte mit Mama und Papa Themse war für mich eher langweilig. Das Buch war so ganz nett, bringt mich aber nicht dazu einen weiteren Teil der Reihe lesen zu wollen.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Ein junger Polizeianwärter trifft auf Magie... Eine spannende Mischung die mich von anfang an gefesselt hat. Herzerwärmende Charaktere, ein typisch englischer Humor und Spannung. Konflikte die intelligent gelöst werden und eine Geschichte die einen von Beginn an, an die Hand nimmt und durch eine neue und doch zugleich bekannte Welt führt. Ich habe die Geschichte rund um Peter genossen und bin auf mehr gespannt. Ein Muss für englische Krimi und Mistery Fans.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Humorvoll und ein Hauch chaotisch - ich hab’s geliebt :-)
Ich mag den Schreibstil super gerne. Man kann der Geschichte gut folgen und gedanklich „fließt“ man einfach mit. Es gibt einige humorvolle Parts, welche mich wirklich zum Lachen gebracht haben. Einen Stern Abzug gebe ich aus folgenden Gründen: Mir kam teilweise die Zauberausbildung zu kurz, da hätte ich mir mehr Details gewünscht. Und wie bei vielen Büchern kam am Ende doch vieles auf einmal - wer ist Täter, wer ist wo involviert…
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Spannend, humorvoll, magisch, einfach toll.
Dieses Buch war super. Ein Krimi mit Fantasysetting, genial! Anfangs ein bisschen schwierig, hinheinzukommen, aber es lohnt sich dranzubleiben. Deshalb gibt es 4 von 5 möglichen Sternen. Ansonsten sind die Beschreibungen Londons sehr passend, sodass man meinen könnte selber vor Ort zu sein. Die Geschichte an sich ist einfach wunderbar interessant, spannend, magisch, und doch ernst gehalten. Hinzu kommt eine Prise guter Humor der all dies noch abrundet, nicht zuviel und nicht zu wenig sondern genau richtig. Wer Geschichten mit angehenden "Magierpolizisten" auf der Suche nach Geistern steht und wer es ernst und doch etwas humorvoll haben möchte, der ist hier genau richtig. Ich bin gespannt welche Tricks Peter Grant noch so alles lernt und qie es in den nächsten Bänden weitergeht. Der erste konnte mich jedenfalls überzeugen und ich freue mich schon jetzt darauf Band 2 "Schwarzer Mond über Soho" zu lesen.

Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
War in Ordnung
Nette Geschichte, hat sich gut gelesen. Es fehlte mir allerdings das Gewissen etwas.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Das Buch hat mir von Anfang an gut gefallen mit einem guten Schreibstil und dem magischen Hauptcharakter Peter Grant. Zwischendurch hat mich die Geschichte der Flüsse etwas irritiert, aber nach einer Weile konnte ich mich auch darein finden. Das letzte Viertel hat dann noch mal gut an Fahrt aufgenommen und war wirklich spannend.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Absolut positiv überraschend!
Normalerweise überhaupt nicht mein Genre, aber dieses Buch hat mich sofort gepackt. Fand es so gut, dass ich mir nach knapp der Hälfte gleich den nächsten Band besorgt habe. Sehr unterhaltsam, ist Fantasy aber mit urbanen Bezug. Super um mal etwas Neues auszuprobieren.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Ganz gut, nicht meins
Ich fand das Buch an sich echt gut, allerdings war es mir zwischenzeitlich etwas zu chaotisch und zu langatmig.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Zu viel Nebenbei
Ich mochte den Beginn der Geschichte und habe mich schnell auf mehr gefreut. In der Mitte ging mir das hin und her und die tausenden Namen und Zusammenhänge aber schnell auf den Keks. Wirkte wie im Kreis gedreht. Ob ich mich an ein anderen Buch aus der Reihe weiss ich noch nicht.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal von dieser Reihe erfuhr war ich so gegen alles was das Label Urban Fantasy trug, dass ich schon aus Prinzip kein Interesse gehabt habe das Buch genauer zu betrachten. Und als es dann auch noch hieß, dass es durchaus mit Humor gespickt sei (schwarz und Englisch), da verlor ich endgültig das Interesse. Es brauchte also viele Jahre, bis ich gelangweilt durch die Audible Angebote scrollte und aus purer Verzweiflung nach dem Hörspiel zum Buch griff. Und was soll ich sagen? Ab diesem Moment war es Liebe. Mittlerweile kenne ich wahnsinnig viele tolle, sehr unterschiedliche Urban Fantasy Bücher(-reihen) aber diese hier gehört nach 12 gelesenen Büchern definitiv zu meinen absoluten Highlights. Und dabei liebe ich nicht nur den bereits angesprochenen Humor, sondern eigentlich alles daran. Angefangen mit den Figuren - Peter Grant - der als einfacher Bobby beginnt, mit einem gewissen Sarkasmus geschlagen ist und einfach ein Dude ist, über den ich richtig gerne lese. Dann Nightingale, der geheimnisvolle, etwas steife, aber auch elegante und mächtige Magier, der ihn ausbilden soll. Dann die Ausbildung an sich. Wir bekommen hier kein typisches: Hier du kannst Magie erlernen und 20 Seiten später ist die Hauptfigur bereits ein Profi. Ich mag das Folly, das alte Herrenhaus, das mehr oder weniger die Zentrale der magischen Einsatztruppen wird. Und ich mag, wie lebendig London und Umgebung für mich in diesen Büchern wird. Ich mag die Genii Locii - die Geister bestimmter Orte. Manche sind schrullig, manche einfach nur mächtig. Ich mag den Kriminalfall, den sie lösen müssen und der immer abgedrehter und verrückter wird und so einiges aus der Vergangenheit zu Tage fördert. Kurz gesagt: Ich mag so ziemlich alles an diesen Büchern. Und die Flüsse von London war für mich der Beginn einer großen Liebe.

Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Naja
Es gibt Stellen die lassen sich super toll lesen, sind spannend und machen Lust auf mehr. Allerdings habe ich ständig das Gefühl, irgendwas zu verpassen und nicht zu verstehen, weil Seder Autor ständig abschweift von der Story. Teilweise wirken die Charaktere sehr oberflächlich, ich hatte das Gefühl, das der Hauptcharakter ständig nur an Sex denkt. Leider werde ich es nicht zu Ende lesen, weil das Buch mich irgendwann verloren hat.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Freue mich schon auf die nächsten Teile!
Die Geschichte sowie der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen, an einigen Stellen war es mir manchmal etwas zu weit ausgeholt bzw. zu viele Details. Ja es geht um einen Zauberlehrling und um Magie aber ansonsten sehe ich keine Ähnlichkeiten zu Harry Potter, was ich sehr gut finde da es so eine ganz neue Geschichte/Reihe ist.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Eine fantastische Reise durch die alten Gemäuer von London. Peter ist ein wirklich toller Protagonist, der mit seiner humorvoll ehrlichen Art für Sogwirkung in diesen Buch sorgt. Ich bin sofort in diesen Abenteuer versunken und tatsächlich - leider - am Ende gegen meinen Willen wieder aufgetaucht. Der Schauplatz macht eine tolle Atmosphäre. Es ist eine perfekte Geschichte für kalte Herbststurmtage. Man kuschelt sich ins Bett oder auf die Couch. Kuscheldecke und einen leckeren Tee / Marshmallowkakao und man kann sich nur noch in diesem Buch verlieren. Ein sehr gelungenes Abenteuer, über sogenannte Magiebullen 😂 und fiese Untote. Einziger Wermutstropfen war tatsächlich, dass man echt schnell durch ist. Dafür gibt es aber noch weiter Bände, die hoffentlich dieses Level halten. Volle Empfehlung 👍
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Der Humor des Autors, diese sarkastische Situationskomik, hat mir ja wirklich gut gefallen. Aber die Charaktere waren plump und für mich persönlich unsympathisch. Die Geschichte hat sich schleppend und auch etwas verwirrend entwickelt. Nach nicht einmal der Hälfte habe ich das Buch leider abgebrochen.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Witzig, Kurzweilig und gut gegen leseflauten.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Sehr kurzweilig und teilweise leicht absurd, aber mit intelligentem Witz. Freue mich auf die nächsten Bücher der Serie.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Starker Reihenauftakt mit viel Geschichte Schon lange wollte ich diese Reihe lesen, ist eine meiner Lieblingsreihen doch auf ihrem Vorbild entstanden. Peter Grant ist ein Polizist, der gerade fertig mit seiner Probezeit ist und nun seinen Platz finden muss. Dass dies allerdings so außergewöhnlich sein wird, hätte er wohl am wenigsten gedacht, sollte er doch als Schreibtischhengst enden, der den „richtigen“ Polizisten den Schreibkram erspart. Das ändert sich jedoch schlagartig als er erst einem Geist begegnet, im Anschluss nach ihm sucht und dabei auf einen kuriosen Inspector trifft, der in direkt vereinnahmt und in seine Einheit holt. Ein toller Auftakt in die Reihe, wenn auch viel Theorie und Geschichte dabei ist. Das ist zwischenzeitlich etwas ermüdend und langatmig, aber der Hauptstrang ist spektakulär. Erinnert mich ein wenig an „Grimm“, die Serie, wo nur der Grimm die Wesen sehen kann. Hier ist es ähnlich, denn nur Magieberührte können sehen und spüren, dass etwas anders ist. Ich freue mich jetzt schon auf den 2. Band und auf die Folgenden, denn ich glaube hier ist noch viel Potential nach oben, auch, wenn Aaronovitch die Latte hier schon weit hoch gesetzt hat.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Genau mein Humor und eine wirklich unterhaltsame Geschichte!
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Nicht mein Fall
Der Klappentext klang richtig spannend und ich hatte schon so viel Gutes über die Reihe gehört. Ich mochte die Charaktere in dem Buch leider gar nicht. Auch die gesamte Story fand ich eher langweilig und es hat sich stellenweise ganz schön gezogen. Werde die Reihe nicht weiter verfolgen.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Ich liebe diese Buchreihe einfach. Ich hab sie schonmal gelesen und musste jetzt einfach nochmal damit anfangen. Ich freue mich sehr auf die nächsten Bücher!
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Sehr schöne Geschichte mit spannender Story und tollen Charakteren.
Ich habe es als Hörbuch (Bookbeat) gehört und die Stimme des Erzählers war sehr angenehm. Die Geschichte ist kurz (auch wenn für mich dadurch ein bisschen die Tiefe gefehlt hat) und gut erzählt. Nightingale wirkt geheimnisvoll und dennoch lustig und Peter ist einfach von seiner Art her sehr lebendig. Ich bin sehr gespannt wies jetzt noch weitergeht mit diesem Zauberlehrling-Part. Ich bin sehr gespannt. Vielleicht wirds ein kleines bisschen wie Skulduggery Pleasant? 🤔
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Am Anfang war ich total begeistert von dem Buch, es hat mir echt Spaß gemacht. Der Ich-Erzähler, angesiedelt im Polizei-Umfeld in London, als Neuling, mit britischem Humor. sehr lustig! Dann wurde es sehr fantasievoll, es wurde skurril, es wurde magisch-und irgendwann hat mich das Buch verloren. Vielleicht war es mir zu viel Fantasy, ich weiß es nicht, es hat mich gelangweilt bzw. konnte ich manche Zusammenhänge nicht mehr erfassen. Der Schreibstil ist, super, der Humor auch. Wahrscheinlich ein gutes Buch, traf nur gerade nicht meinen Lesegeschmack.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Guter Humor aber sehr sprunghaft und verwirrende Handlung.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Eine Geschichte genau nach meinem Geschmack. Fantasy und Krimi in bester Kombination, mit einem Hauptprtagonisten genau nach meinem Geschmack. Ein wirklich gelungener Start der Reihe und eine volle Empfehlung von mir 🤗🤩
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Macht Lust auf mehr, freue mich auf die kommenden Bücher
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Peter Grand ist nicht mehr nur Polizist. Er ist nun auch Zauberlehrling! Der Auftakt von Ben Aaronovitch
Peter Grant ist bei der Polizei. Nun wünscht er sich die Jagt nach dem Verbrechen. Doch er soll in den Innendienst. Dann auf einmal spricht er mit einem Geist und dann wird er Zauberlehrling statt Papierfutzi. Erlebt mit Peter seinen ersten Fall, mit einem Geist bei dem einem glatt das Gesicht entfällt... Meine Meinung: mir hat es ziemlich gut gefallen. Auch dass es in London spielt finde ich ziemlich gut (ist schon meine Dritte Reihe in London). Peter und seinen Meister inkl. Haushälterin finde ich ziemlich cool. Ob Peter nochmal die große Liebe findet bleibt ungewiss. Also es bleibt spannend.

Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Gefällt mir richtig gut. Magie trifft auf Kriminalroman.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Peter Grant in London
Dieses Buch ist ein urbaner Fantasy-Roman, der Magie und Polizeiarbeit in einer einzigartigen Mischung verbindet. Die Geschichte folgt Peter Grant, einem jungen Polizisten in London, der plötzlich in die übernatürliche Welt hineingezogen wird, als er einem Geist begegnet. Der Roman überzeugt durch seinen trockenen Humor, lebendige Charaktere und die detailreiche Darstellung Londons. Insgesamt ein unterhaltsamer Auftakt einer spannenden Reihe für Fans von urbaner Krimi-Fantasy. Fazit: Witzig, charmant und magisch – eine klare Leseempfehlung!
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Leichte und lustige Unterhaltung. Ich freue mich auf Band 2!
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Keine Ahnung
Ich habe unglaublich lange gebraucht in die Story des Buches einzutauchen. Auch Peter Grant, der Protagonist, war mir stellenweise sehr unsympathisch. Eigentlich schade, weil das Konzept mega interessant ist. Irgendwie war es auch spannend, aber dann auch wieder echt langweilig.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
An sich eine gute Geschichte mit interessanten Figuren, aber es zog sich an einigen Stellen sehr.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Magische Ermittlungen in London 🧙♀️
Ich kenne die Reihe schon und habe die ersten drei Teile schon gelesen. Allerdings ist das länger her und deswegen habe ich neu angefangen mit dem Hörbuch. Urban Fantasy ist nicht mein Lieblingsgenre und ich höre die Reihe als leichte Unterhaltung einfach nebenbei. Dafür super geeignet und nicht allzu lang.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Phu.... Schwierig. Es war mein erstes Buch in dieser Richtung. Es hat mich gefühlt doppelt so viel Zeit gekostet, als wenn ich nen Thriller lese. Aber, ich denke ich bleibe dran. Ich will wissen wie es weiter geht.
Die Flüsse von London: Roman
von Ben Aaronovitch
Guter Einstieg in eine neue spannende Welt.
Ich fand den ersten Band toll. Eine Magiergeschichte eher für Erwachsene. Peter Grant, ein junger Polizist in London der in Magie ausgebildet wird. Ich find super, mal eine Erwachsenen Magier zu lesen 😁
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Tolles Buch, sehr humorvoll geschrieben, aber zwischendurch recht langatmig
Alles begann an einem kalten Dienstag im Januar, morgens um halb zwei, als Martin Turner, Straßenkünstler und nach eigenen Worten Gigolo in Ausbildung, vor der Säulenvorhalle von ST. Pul´s am Cover Garden über eine Leiche stolperte.“ Mit diesem Satz, beginnt das Buch die Flüsse von London von Ben Aarronvitch. Der Klappentext las sich vielversprechend, Diana Gabaldon, meinte so stelle sie sich Harry Potter erwachen vor, wenn er zu den Bobbiers gegangen wäre. Diese Aussage trifft so ziehmlich zu. Es handelt sich um den Polizisten, Peter Grant, der gerade am Scheidepunkt seiner Karriere steht, es steht die Entscheidung an, in welche Abteilung er eingeteilt wird. Leider sieht es danach aus, dass er hinter einem Schreibtisch versauern wird, was ihm überhaupt nicht passt. Aber wie es der Zufall will, geschieht ein Mord und Peter begegnet einen Zeugen, der zur Aufklärung bei führen kann, dass Problem an der Sache ist, der Zeuge ist ein Geist. Polizeiinspektor Thomas Nightingale und letzter Zaubere Englands wird auf ihn Aufmerksam und so geschieht es, das Peter ihm zugeteilt wird und er sein Lehrling wird. Nicht nur das Peter einen Mord aufklären und Zauberei studieren muss, nein nun haben sich auch noch Themsegott und Themsegöttin in den Haaren und Peter muss vermitteln. Das Buch ist aus der Sicht von Peter Grant geschrieben. Stellenweise sind die Handlungen und Gedankengänge komplex und verirrend, es wird oft abgeschweift und hier und da ist eine sarkastische Anekdote eingebaut, so das man das Gefühl hat, Peter sitzt einem mit einer Tasse heißen Tee gegenüber. Persönlich finde ich das Buch sehr interessant, es ist trocken, sarkastisch und humorvoll geschrieben, es war mal komplett was anderes. Was mich störte, dass einige Abschnitte zu langatmig waren worum wieder einige Handlungen und Geschehnisse nicht richtig erklärt wurden, was einen verwirrt zurückgelassen hat. Die Charaktere sind gut ausgebaut und tiefgründig und eine Charakterentwicklung ist vorhanden, bloß bei Nightingale hätte ich mir mehr Einblicke gewünscht. Allgemein wirklich ein tolles Buch, mit einem etwas langatmigen Mittelteil. Ich freue mich schon auf den Rest der Reihe und wer Krimis mit einem trockenen Humor mag, ist hier genau richtig.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Über den Jahreswechsel habe ich mich mit Peter Grant in London aufgehalten. Da gab es einige magische Vorkommnisse, die es zu untersuchen gab. •• Anfangs war ich sofort hin und weg, allein die trockene Frage: Können Sie beweisen, dass Sie tot sind? •• Peter lernte Inspector Nightingale kennen. Und schon befand man sich in einer Urban-Fantasy-Story wieder. Von nun an, lernte Peter Magie, nicht nur diese zu beherrschen, sondern sie auch zu verstehen. •• Um eine Reihe Morde aufzuklären ist das auch zwingend nötig. •• Möglicherweise können ihm ja Mama und Papa Themse helfen, blöd nur, das die gerade im Streit sind. Molly, die Haushälterin von Inspector Nightingale, scheint auch nicht gerade die Unschuld vom Land zu sein. •• Aber zum Glück bleibt Peter ja noch seine Kollegin Lesley, ein zugelaufener Hund und die hübsche Beverly, ihrerseits Tochter der Themse. •• Leseeindruck: Spannung:⭐️⭐️⭐️⭐️ / 5 Handlung:⭐️⭐️⭐️⭐️ / 5 Figuren:⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ / 5 Lesbarkeit:⭐️⭐️⭐️⭐️ / 5
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2 Bewertungen
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Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter ›Doctor Who‹, geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.
Beiträge
Die Flüsse von London: Roman
von Ben Aaronovitch
Immer wieder gut, diese Mischung aus Harry Potter und Sherlock Holmes!
Zum dritten Mal habe ich jetzt dieses Buch gelesen und jedes Mal gefällt es mir besser. Trockener, teils tiefschwarzer Humor, dazu magische Elemente, Flussgötter und rachsüchtige Geister - die Mischung ist einfach beeindruckend. Große Leseempfehlung!
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Ein magischer Krimi
Leider wurde ich nicht so ganz warm mit dem Schreibstil. Irgendwie waren da immer wieder Sprünge in der Geschichte die mich verwirrt haben und die Auflösung des Falles konnte ich auch nicht so ganz nachvollziehen. Die Welt an sich fand ich spannende sowie die Charaktere. Ich denke daraus lässt sich noch viel machen. Unerwartete Wendung hat das Buch auch zu bieten. Schlussendlich bin ich zweigeteilt und werde vielleicht den nächsten Teil noch eine Chance geben. Mal sehen, ob mich der Schreibstil noch überzeugen kann.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Nach langer Zeit nochmal gelesen. Und ich liebe die Reihe immer noch. Ich mag den Humor, ich mag die Charaktere, ich mag die Magie und die Bücher sind so schön kurzweilig und machen immer wieder Spaß beim Lesen. Werde mich nun neben dem SUB und neuen Büchern endlich mal in der richtigen Reihenfolge komplett durcharbeiten, inklusive der Novellen und Comics, die ich erst später entdeckt hatte.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Ein Zauberlehrling im turbulenten London.
Auch wenn ich das Buch bereits fünf Mal gelesen habe, bringt es mich immer noch zum Schmunzeln. Ich liebe den trockenen Humor, den Peter Grant, Zauberer in Ausbildung und Police Constable, an den Tag legt, wenn er wieder etwas Neues über die uralte magische Welt erfährt. Die Geschichte ist spannend und voller interessanter (und teilweise verschrobener) Figuren. Ein gelungener Auftakt und Wegbereiter für weitere Fälle, die nur auf magische Weise geklärt werden können.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Dieser Autor ist ein Naturtalent
An alle, die nur 2 oder 3 Sterne gegeben haben: Schämt euch. Das Buch ist allerhöchste Handwerkskunst. So viele detailreiche Informationen zu den Abläufen in der Polizei und Co, dass es mir immernoch ein Rätsel ist, woher der Autor das alles weiß ohne selbst bei der Polizei gearbeitet zu haben. Das Buch hat tollen Humor und es werden Menschen mit verschiedenem Kulturhintergrund eingebunden, was ich unglaublich gelungen finde. Weniger als 4 oder 5 Sterne hat dieses Buch nicht verdient.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Originell, clever und mit viel Charme 🪄🕵️ 🏴
Ein erfrischender Mix aus Krimi, Fantasy und britischem Humor. Die Geschichte entführt die Leser*innen in ein magisches London, in dem Polizei und Zauberei aufeinandertreffen. Mit Peter Grant als sympathischem und schlagfertigem Protagonisten entwickelt sich eine spannende, skurrile und temporeiche Geschichte. Die Mischung aus urbaner Magie und klassischer Ermittlungsarbeit macht das Buch zu einem unterhaltsamen Leseerlebnis.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Sehr lustiger Protagonist - gelungenes Buch
Das Buch war sehr unterhaltsam. Peter Grant als Hauptprotagonist ist total gelungen. Er ist wirklich witzig und lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Das Einzige, was ich auszusetzen habe, ist, dass die Storyline an manchen Stellen verwirrend war und ich manchmal nicht nachvollziehen konnte, warum die Charaktere gerade so handeln. Deshalb der eine Stern Abzug. Ansonsten ist das Buch toll und ich werde die Reihe mit Freude weiterlesen!

Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
🤣
"Können sie beweisen das sie tot sind?" Einfach genial und das fragt Polizist Peter Grant zu einem Geist. Und Peter Grant hat vorher noch nie einen Geist gesehen. Andere schreien rennend weg. So wird er auch Zauberlehrling bei Inspector Nightingale. Sie versuchen eine Serie von Morden aufzuklären. Ich fand es einfach Klasse und die Coolness von Peter Grant super.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Tolle Geschichte mit Magie, Spannung und ein paar interessante geschichtliche Fakten.
Lust auf eine abenteuerliche Reise nach London?! Peter Grant ist ein großartiger Charakter, manchmal leicht verpeilt, aber mit einer Begabung für das Magische. Mein Interesse ist geweckt und ich freue mich schon auf die weiteren Abenteuer von Peter und Nightingale!
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Krimi mit einer Prise Magie!
Für mich ist diese Reihe ein Mix aus Harry Potter und Sherlock Holmes. Ich liebe ja ab und zu britische Krimis und dieser hier hat noch den richtigen Funken von Magie. Am Anfang musste ich mich an den Schreibstil gewöhnen, da er manchmal etwas verwirrend und hin & her auf mich wirkte. Aber sobald ich erst einmal in der Geschichte drin war, fand ich das doch sehr sympathisch. Peter Grant als Prota ist schon ein seltsamer Kauz. Jung, unerfahren, neugierig und viel zu leicht abzulenken für einen Cop, aber gerade das macht seinen Charme aus. Ich finde das Magiesystem, welches einen Hauch von Wissenschaft aufweist total interessant. Die ganzen magischen Gestalten, die wie alle im ersten Teil kennenlernen, machen mich nur neugierig auf mehr. Also eine totale Empfehlung für Krimiliebhaber, die gerne eine Prise Magie in ihren Geschichten mögen.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Guter erster Band !
Als erstes ist einmal klar zu stellen, das man dieses Buch keineswegs mit Harry Potter vergleichen kann (sowie es in der Buchbeschreibung geschrieben steht). Zu den positiven Dingen in diesem Buch, gehört auf jeden Fall die Hauptfigur Peter Grant. Auch liebe ich es, dass die Geschichte in London spielt. An sich ist es ein gelungenes Buch, dennoch hab ich ein paar Dinge auszusetzen. Natürlich passieren einige übersinnliche Sachen in der Geschichte, dennoch hätte ich mir mehr Magie und Zauberei gewünscht. Was man weiß, Peter kann mittlerweile super ein Wehrlicht zaubern 😶. Ich hätte mir auch mehr Spannung gewünscht, dadurch zogen sich manche Kapitel wie Kaugummi. Ansonsten hat mir das Buch und die Charaktere darin gut gefallen 😄👍🏻.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Ein absolutes Muss 😍
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Police Constable meets magic in „Die Flüsse von London“.
Und der Zauberlehrling zaubert knappe ⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ in mein Gesicht! Ich muss ehrlich sagen: ich weiß nicht, was ich von diesem Buch halten soll. Ich war hin- und hergerissen zwischen Weglegen und Verschlingen. So als ob man einen Schokoladenkuchen als Dessert bestellt und ihn am liebsten einatmen möchte, obwohl der Magen sagt, dass da kein Platz mehr ist, sonst braucht man Magentabletten. Es war eine Mischung aus einem Londoner Reiseführer sowie Harry Potter und dazwischen sterben Menschen. Die Schreibweise war super unterhaltsam und machten es leicht zu lesen, aber ständig schweift Aaronovitch in nichtige Kleinigkeiten ab, die die Story nicht voranbringen und Lesefluss (Wortwitz) sowie Erzählgeschwindigkeit stören. Peters Ausbildung wird langatmig erzählt und doch an vielen Stellen einfach gekürzt. Dass dies die Ermittlungen gar nicht vorantreibt, ist klar. Gefühlt haben 2-3 Kapitel des Buches nichts mit dem Fall zu tun! Deshalb muss ich sagen: weniger ist mehr und 100 Seiten weniger hätten dem Buch gut getan. Und trotzdem hat es Spaß gemacht die Geschichte zu verfolgen und Peter Grant durch London zu folgen. Die Probleme, wie er auf sich allein gestellt wird, wie er in die Welt der Themse und der Magie eintaucht! Wobei auch hier zu viel als selbstverständlich hingenommen wird. „Hey, ein Geist. Toll, wow. Erzähl.“ Ich wäre schreiend weggerannt. Irgendwann sehen mich die anderen Teile der Reihe bestimmt! Aber das kann noch dauern.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
3 Sterne von mir für "Die Flüsse von London" von Ben Aaronovitch ★★★ Der erste Teil der Reihe rund um "Peter Grant" nimmt den Leser mit auf eine Reise vom London, wie wir es kennen, in ein London, das beseelt ist mit Magie und sowohl der Faszination als auch dem Schrecken, den sie auslösen können. Peter Grant ist zunächst nichts weiter als einer von vielen frischgebackenen Police Constables. Nicht einmal ein besonders guter. Er lässt sich schnell ablenken und verliert sich in den erträumten Luftschlössern. Eine Tatsache, die ihm die Aussicht auf eine würdevolle und gute Zukunft bei der Londoner Polizei wohl durchaus verbaut hätte, wenn er nicht eines Tages einem Mann über den Weg läuft, der nichts anderes ist als ... ein Geist. Ja, ein Geist. Peter mag es am Anfang selbst nicht glauben, doch wenn man einem durchscheinenden Wesen gegenübertritt, das offensichtlich einer anderen Zeit entsprungen ist und gemäß den eigenen Recherchen längst verstorben sein soll, dann darf man wohl durchaus von einem Geist sprechen. Und von diesem Moment an beginnt für Peter ein Werdegang bei der Londoner Polizei, den er sich so wohl niemals vorgestellt hätte: Er wird im Kampf gegen böswillige Magie der erste Zauberlehrling Londons seit 50 Jahren. Ich liebe Krimis. Ich liebe Fantasy. Da war es für mich zunächst so einfach wie 1+1=2. Ich würde dieses Buch auch lieben. Am Anfang schien auch genau das einzusetzen. Ben Aaronovitch nimmt seinen Leser nach und nach mit in eine Welt, von der viele Freigeister wohl schon Dutzende Male gehofft haben, dass sie vor unser aller Augen verborgen existiert. Zauberlehrling sein und das auch noch im Namen des Gesetzes, in der wunderschönen Stadt London? Hut ab, ich war definitiv neidisch auf Peter Grant. Ohne zu zögern hätte ich mit ihm getauscht. Dann jedoch geriet der malerische Part der Magie für mich in den Hintergrund, machte der Gefahr Platz, die ebenfalls in ihr schlummert - und keine Sekunde später befindet man sich schon auf einer halsbrecherischen Hetzjagd, in einem Fall, der so kompliziert ist, dass ich zwischendurch nicht mehr wusste, wo mir der Kopf stand. Es wurde zu viel. Zu viele Charaktere, zu viele Beschreibungen. Absätze, die eigentlich überflüssig waren, es dem Leser durch ihre Anwesenheit aber schwerer machten, dem Erzählten zu folgen. Zwischendurch habe ich wirklich einzelne Satzreihen übersprungen, da sie keine Bedeutung hatten und mich auch nicht weiter interessiert oder gar gefesselt haben. Nicht falsch verstehen: Die Geschichte ist spannend, interessant und ein bisschen wie ... huh, ein Mix aus Harry Potter und CSI? Das Drumherum macht es einem zwischendurch nur schwer, dem Ganzen zu folgen, was auch Grund für die zwei Sterne Abzug ist. Ich finde leider, dass es der Story die Dynamik und dem Leser die Motivation gibt, wenn man zwischendurch nicht mehr versteht oder begreift, WOFÜR man eigentlich gerade etwas liest. Oder was es überhaupt mit dem Fall zu tun hat. OB es was mit dem Fall zu tun hat. Ich frage mich so oder so bereits, ob das im nächsten Buch der Reihe wohl genauso sein wird. Es steht bereits in meinem Bücherregal, und auch wenn ich mich durch's erste zwischendurch etwas zwingen musste, wird es definitiv gelesen. Fazit demnach: Wer Krimis, London, verrückte Charaktere und Fantasy mag, der ist hier genau richtig. Man sollte sich nur bewusst machen, dass man ein wenig Durchhaltevermögen und Biss mitbringen muss, um sich durch die Zeilen zu schlagen. Die Geschichte ist es aber wert.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Die Geschichte an sich fand ich interessant. Allerdings hatte ich oft das Gefühl mit vielen, zum Teil unnötig Informationen gefüttert zu werden. Die Passagen wo es um Magie und um die Aufklärung des Verbrechens ging, war wirklich spannend. Die Nebengeschichte mit Mama und Papa Themse war für mich eher langweilig. Das Buch war so ganz nett, bringt mich aber nicht dazu einen weiteren Teil der Reihe lesen zu wollen.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Ein junger Polizeianwärter trifft auf Magie... Eine spannende Mischung die mich von anfang an gefesselt hat. Herzerwärmende Charaktere, ein typisch englischer Humor und Spannung. Konflikte die intelligent gelöst werden und eine Geschichte die einen von Beginn an, an die Hand nimmt und durch eine neue und doch zugleich bekannte Welt führt. Ich habe die Geschichte rund um Peter genossen und bin auf mehr gespannt. Ein Muss für englische Krimi und Mistery Fans.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Humorvoll und ein Hauch chaotisch - ich hab’s geliebt :-)
Ich mag den Schreibstil super gerne. Man kann der Geschichte gut folgen und gedanklich „fließt“ man einfach mit. Es gibt einige humorvolle Parts, welche mich wirklich zum Lachen gebracht haben. Einen Stern Abzug gebe ich aus folgenden Gründen: Mir kam teilweise die Zauberausbildung zu kurz, da hätte ich mir mehr Details gewünscht. Und wie bei vielen Büchern kam am Ende doch vieles auf einmal - wer ist Täter, wer ist wo involviert…
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Spannend, humorvoll, magisch, einfach toll.
Dieses Buch war super. Ein Krimi mit Fantasysetting, genial! Anfangs ein bisschen schwierig, hinheinzukommen, aber es lohnt sich dranzubleiben. Deshalb gibt es 4 von 5 möglichen Sternen. Ansonsten sind die Beschreibungen Londons sehr passend, sodass man meinen könnte selber vor Ort zu sein. Die Geschichte an sich ist einfach wunderbar interessant, spannend, magisch, und doch ernst gehalten. Hinzu kommt eine Prise guter Humor der all dies noch abrundet, nicht zuviel und nicht zu wenig sondern genau richtig. Wer Geschichten mit angehenden "Magierpolizisten" auf der Suche nach Geistern steht und wer es ernst und doch etwas humorvoll haben möchte, der ist hier genau richtig. Ich bin gespannt welche Tricks Peter Grant noch so alles lernt und qie es in den nächsten Bänden weitergeht. Der erste konnte mich jedenfalls überzeugen und ich freue mich schon jetzt darauf Band 2 "Schwarzer Mond über Soho" zu lesen.

Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
War in Ordnung
Nette Geschichte, hat sich gut gelesen. Es fehlte mir allerdings das Gewissen etwas.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Das Buch hat mir von Anfang an gut gefallen mit einem guten Schreibstil und dem magischen Hauptcharakter Peter Grant. Zwischendurch hat mich die Geschichte der Flüsse etwas irritiert, aber nach einer Weile konnte ich mich auch darein finden. Das letzte Viertel hat dann noch mal gut an Fahrt aufgenommen und war wirklich spannend.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Absolut positiv überraschend!
Normalerweise überhaupt nicht mein Genre, aber dieses Buch hat mich sofort gepackt. Fand es so gut, dass ich mir nach knapp der Hälfte gleich den nächsten Band besorgt habe. Sehr unterhaltsam, ist Fantasy aber mit urbanen Bezug. Super um mal etwas Neues auszuprobieren.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Ganz gut, nicht meins
Ich fand das Buch an sich echt gut, allerdings war es mir zwischenzeitlich etwas zu chaotisch und zu langatmig.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Zu viel Nebenbei
Ich mochte den Beginn der Geschichte und habe mich schnell auf mehr gefreut. In der Mitte ging mir das hin und her und die tausenden Namen und Zusammenhänge aber schnell auf den Keks. Wirkte wie im Kreis gedreht. Ob ich mich an ein anderen Buch aus der Reihe weiss ich noch nicht.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal von dieser Reihe erfuhr war ich so gegen alles was das Label Urban Fantasy trug, dass ich schon aus Prinzip kein Interesse gehabt habe das Buch genauer zu betrachten. Und als es dann auch noch hieß, dass es durchaus mit Humor gespickt sei (schwarz und Englisch), da verlor ich endgültig das Interesse. Es brauchte also viele Jahre, bis ich gelangweilt durch die Audible Angebote scrollte und aus purer Verzweiflung nach dem Hörspiel zum Buch griff. Und was soll ich sagen? Ab diesem Moment war es Liebe. Mittlerweile kenne ich wahnsinnig viele tolle, sehr unterschiedliche Urban Fantasy Bücher(-reihen) aber diese hier gehört nach 12 gelesenen Büchern definitiv zu meinen absoluten Highlights. Und dabei liebe ich nicht nur den bereits angesprochenen Humor, sondern eigentlich alles daran. Angefangen mit den Figuren - Peter Grant - der als einfacher Bobby beginnt, mit einem gewissen Sarkasmus geschlagen ist und einfach ein Dude ist, über den ich richtig gerne lese. Dann Nightingale, der geheimnisvolle, etwas steife, aber auch elegante und mächtige Magier, der ihn ausbilden soll. Dann die Ausbildung an sich. Wir bekommen hier kein typisches: Hier du kannst Magie erlernen und 20 Seiten später ist die Hauptfigur bereits ein Profi. Ich mag das Folly, das alte Herrenhaus, das mehr oder weniger die Zentrale der magischen Einsatztruppen wird. Und ich mag, wie lebendig London und Umgebung für mich in diesen Büchern wird. Ich mag die Genii Locii - die Geister bestimmter Orte. Manche sind schrullig, manche einfach nur mächtig. Ich mag den Kriminalfall, den sie lösen müssen und der immer abgedrehter und verrückter wird und so einiges aus der Vergangenheit zu Tage fördert. Kurz gesagt: Ich mag so ziemlich alles an diesen Büchern. Und die Flüsse von London war für mich der Beginn einer großen Liebe.

Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Naja
Es gibt Stellen die lassen sich super toll lesen, sind spannend und machen Lust auf mehr. Allerdings habe ich ständig das Gefühl, irgendwas zu verpassen und nicht zu verstehen, weil Seder Autor ständig abschweift von der Story. Teilweise wirken die Charaktere sehr oberflächlich, ich hatte das Gefühl, das der Hauptcharakter ständig nur an Sex denkt. Leider werde ich es nicht zu Ende lesen, weil das Buch mich irgendwann verloren hat.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Freue mich schon auf die nächsten Teile!
Die Geschichte sowie der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen, an einigen Stellen war es mir manchmal etwas zu weit ausgeholt bzw. zu viele Details. Ja es geht um einen Zauberlehrling und um Magie aber ansonsten sehe ich keine Ähnlichkeiten zu Harry Potter, was ich sehr gut finde da es so eine ganz neue Geschichte/Reihe ist.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Eine fantastische Reise durch die alten Gemäuer von London. Peter ist ein wirklich toller Protagonist, der mit seiner humorvoll ehrlichen Art für Sogwirkung in diesen Buch sorgt. Ich bin sofort in diesen Abenteuer versunken und tatsächlich - leider - am Ende gegen meinen Willen wieder aufgetaucht. Der Schauplatz macht eine tolle Atmosphäre. Es ist eine perfekte Geschichte für kalte Herbststurmtage. Man kuschelt sich ins Bett oder auf die Couch. Kuscheldecke und einen leckeren Tee / Marshmallowkakao und man kann sich nur noch in diesem Buch verlieren. Ein sehr gelungenes Abenteuer, über sogenannte Magiebullen 😂 und fiese Untote. Einziger Wermutstropfen war tatsächlich, dass man echt schnell durch ist. Dafür gibt es aber noch weiter Bände, die hoffentlich dieses Level halten. Volle Empfehlung 👍
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Der Humor des Autors, diese sarkastische Situationskomik, hat mir ja wirklich gut gefallen. Aber die Charaktere waren plump und für mich persönlich unsympathisch. Die Geschichte hat sich schleppend und auch etwas verwirrend entwickelt. Nach nicht einmal der Hälfte habe ich das Buch leider abgebrochen.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Witzig, Kurzweilig und gut gegen leseflauten.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Sehr kurzweilig und teilweise leicht absurd, aber mit intelligentem Witz. Freue mich auf die nächsten Bücher der Serie.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Starker Reihenauftakt mit viel Geschichte Schon lange wollte ich diese Reihe lesen, ist eine meiner Lieblingsreihen doch auf ihrem Vorbild entstanden. Peter Grant ist ein Polizist, der gerade fertig mit seiner Probezeit ist und nun seinen Platz finden muss. Dass dies allerdings so außergewöhnlich sein wird, hätte er wohl am wenigsten gedacht, sollte er doch als Schreibtischhengst enden, der den „richtigen“ Polizisten den Schreibkram erspart. Das ändert sich jedoch schlagartig als er erst einem Geist begegnet, im Anschluss nach ihm sucht und dabei auf einen kuriosen Inspector trifft, der in direkt vereinnahmt und in seine Einheit holt. Ein toller Auftakt in die Reihe, wenn auch viel Theorie und Geschichte dabei ist. Das ist zwischenzeitlich etwas ermüdend und langatmig, aber der Hauptstrang ist spektakulär. Erinnert mich ein wenig an „Grimm“, die Serie, wo nur der Grimm die Wesen sehen kann. Hier ist es ähnlich, denn nur Magieberührte können sehen und spüren, dass etwas anders ist. Ich freue mich jetzt schon auf den 2. Band und auf die Folgenden, denn ich glaube hier ist noch viel Potential nach oben, auch, wenn Aaronovitch die Latte hier schon weit hoch gesetzt hat.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Genau mein Humor und eine wirklich unterhaltsame Geschichte!
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Nicht mein Fall
Der Klappentext klang richtig spannend und ich hatte schon so viel Gutes über die Reihe gehört. Ich mochte die Charaktere in dem Buch leider gar nicht. Auch die gesamte Story fand ich eher langweilig und es hat sich stellenweise ganz schön gezogen. Werde die Reihe nicht weiter verfolgen.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Ich liebe diese Buchreihe einfach. Ich hab sie schonmal gelesen und musste jetzt einfach nochmal damit anfangen. Ich freue mich sehr auf die nächsten Bücher!
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Sehr schöne Geschichte mit spannender Story und tollen Charakteren.
Ich habe es als Hörbuch (Bookbeat) gehört und die Stimme des Erzählers war sehr angenehm. Die Geschichte ist kurz (auch wenn für mich dadurch ein bisschen die Tiefe gefehlt hat) und gut erzählt. Nightingale wirkt geheimnisvoll und dennoch lustig und Peter ist einfach von seiner Art her sehr lebendig. Ich bin sehr gespannt wies jetzt noch weitergeht mit diesem Zauberlehrling-Part. Ich bin sehr gespannt. Vielleicht wirds ein kleines bisschen wie Skulduggery Pleasant? 🤔
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Am Anfang war ich total begeistert von dem Buch, es hat mir echt Spaß gemacht. Der Ich-Erzähler, angesiedelt im Polizei-Umfeld in London, als Neuling, mit britischem Humor. sehr lustig! Dann wurde es sehr fantasievoll, es wurde skurril, es wurde magisch-und irgendwann hat mich das Buch verloren. Vielleicht war es mir zu viel Fantasy, ich weiß es nicht, es hat mich gelangweilt bzw. konnte ich manche Zusammenhänge nicht mehr erfassen. Der Schreibstil ist, super, der Humor auch. Wahrscheinlich ein gutes Buch, traf nur gerade nicht meinen Lesegeschmack.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Guter Humor aber sehr sprunghaft und verwirrende Handlung.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Eine Geschichte genau nach meinem Geschmack. Fantasy und Krimi in bester Kombination, mit einem Hauptprtagonisten genau nach meinem Geschmack. Ein wirklich gelungener Start der Reihe und eine volle Empfehlung von mir 🤗🤩
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Macht Lust auf mehr, freue mich auf die kommenden Bücher
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Peter Grand ist nicht mehr nur Polizist. Er ist nun auch Zauberlehrling! Der Auftakt von Ben Aaronovitch
Peter Grant ist bei der Polizei. Nun wünscht er sich die Jagt nach dem Verbrechen. Doch er soll in den Innendienst. Dann auf einmal spricht er mit einem Geist und dann wird er Zauberlehrling statt Papierfutzi. Erlebt mit Peter seinen ersten Fall, mit einem Geist bei dem einem glatt das Gesicht entfällt... Meine Meinung: mir hat es ziemlich gut gefallen. Auch dass es in London spielt finde ich ziemlich gut (ist schon meine Dritte Reihe in London). Peter und seinen Meister inkl. Haushälterin finde ich ziemlich cool. Ob Peter nochmal die große Liebe findet bleibt ungewiss. Also es bleibt spannend.

Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Gefällt mir richtig gut. Magie trifft auf Kriminalroman.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Peter Grant in London
Dieses Buch ist ein urbaner Fantasy-Roman, der Magie und Polizeiarbeit in einer einzigartigen Mischung verbindet. Die Geschichte folgt Peter Grant, einem jungen Polizisten in London, der plötzlich in die übernatürliche Welt hineingezogen wird, als er einem Geist begegnet. Der Roman überzeugt durch seinen trockenen Humor, lebendige Charaktere und die detailreiche Darstellung Londons. Insgesamt ein unterhaltsamer Auftakt einer spannenden Reihe für Fans von urbaner Krimi-Fantasy. Fazit: Witzig, charmant und magisch – eine klare Leseempfehlung!
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Leichte und lustige Unterhaltung. Ich freue mich auf Band 2!
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Keine Ahnung
Ich habe unglaublich lange gebraucht in die Story des Buches einzutauchen. Auch Peter Grant, der Protagonist, war mir stellenweise sehr unsympathisch. Eigentlich schade, weil das Konzept mega interessant ist. Irgendwie war es auch spannend, aber dann auch wieder echt langweilig.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
An sich eine gute Geschichte mit interessanten Figuren, aber es zog sich an einigen Stellen sehr.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Magische Ermittlungen in London 🧙♀️
Ich kenne die Reihe schon und habe die ersten drei Teile schon gelesen. Allerdings ist das länger her und deswegen habe ich neu angefangen mit dem Hörbuch. Urban Fantasy ist nicht mein Lieblingsgenre und ich höre die Reihe als leichte Unterhaltung einfach nebenbei. Dafür super geeignet und nicht allzu lang.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Phu.... Schwierig. Es war mein erstes Buch in dieser Richtung. Es hat mich gefühlt doppelt so viel Zeit gekostet, als wenn ich nen Thriller lese. Aber, ich denke ich bleibe dran. Ich will wissen wie es weiter geht.
Die Flüsse von London: Roman
von Ben Aaronovitch
Guter Einstieg in eine neue spannende Welt.
Ich fand den ersten Band toll. Eine Magiergeschichte eher für Erwachsene. Peter Grant, ein junger Polizist in London der in Magie ausgebildet wird. Ich find super, mal eine Erwachsenen Magier zu lesen 😁
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Tolles Buch, sehr humorvoll geschrieben, aber zwischendurch recht langatmig
Alles begann an einem kalten Dienstag im Januar, morgens um halb zwei, als Martin Turner, Straßenkünstler und nach eigenen Worten Gigolo in Ausbildung, vor der Säulenvorhalle von ST. Pul´s am Cover Garden über eine Leiche stolperte.“ Mit diesem Satz, beginnt das Buch die Flüsse von London von Ben Aarronvitch. Der Klappentext las sich vielversprechend, Diana Gabaldon, meinte so stelle sie sich Harry Potter erwachen vor, wenn er zu den Bobbiers gegangen wäre. Diese Aussage trifft so ziehmlich zu. Es handelt sich um den Polizisten, Peter Grant, der gerade am Scheidepunkt seiner Karriere steht, es steht die Entscheidung an, in welche Abteilung er eingeteilt wird. Leider sieht es danach aus, dass er hinter einem Schreibtisch versauern wird, was ihm überhaupt nicht passt. Aber wie es der Zufall will, geschieht ein Mord und Peter begegnet einen Zeugen, der zur Aufklärung bei führen kann, dass Problem an der Sache ist, der Zeuge ist ein Geist. Polizeiinspektor Thomas Nightingale und letzter Zaubere Englands wird auf ihn Aufmerksam und so geschieht es, das Peter ihm zugeteilt wird und er sein Lehrling wird. Nicht nur das Peter einen Mord aufklären und Zauberei studieren muss, nein nun haben sich auch noch Themsegott und Themsegöttin in den Haaren und Peter muss vermitteln. Das Buch ist aus der Sicht von Peter Grant geschrieben. Stellenweise sind die Handlungen und Gedankengänge komplex und verirrend, es wird oft abgeschweift und hier und da ist eine sarkastische Anekdote eingebaut, so das man das Gefühl hat, Peter sitzt einem mit einer Tasse heißen Tee gegenüber. Persönlich finde ich das Buch sehr interessant, es ist trocken, sarkastisch und humorvoll geschrieben, es war mal komplett was anderes. Was mich störte, dass einige Abschnitte zu langatmig waren worum wieder einige Handlungen und Geschehnisse nicht richtig erklärt wurden, was einen verwirrt zurückgelassen hat. Die Charaktere sind gut ausgebaut und tiefgründig und eine Charakterentwicklung ist vorhanden, bloß bei Nightingale hätte ich mir mehr Einblicke gewünscht. Allgemein wirklich ein tolles Buch, mit einem etwas langatmigen Mittelteil. Ich freue mich schon auf den Rest der Reihe und wer Krimis mit einem trockenen Humor mag, ist hier genau richtig.
Die Flüsse von London
von Ben Aaronovitch
Über den Jahreswechsel habe ich mich mit Peter Grant in London aufgehalten. Da gab es einige magische Vorkommnisse, die es zu untersuchen gab. •• Anfangs war ich sofort hin und weg, allein die trockene Frage: Können Sie beweisen, dass Sie tot sind? •• Peter lernte Inspector Nightingale kennen. Und schon befand man sich in einer Urban-Fantasy-Story wieder. Von nun an, lernte Peter Magie, nicht nur diese zu beherrschen, sondern sie auch zu verstehen. •• Um eine Reihe Morde aufzuklären ist das auch zwingend nötig. •• Möglicherweise können ihm ja Mama und Papa Themse helfen, blöd nur, das die gerade im Streit sind. Molly, die Haushälterin von Inspector Nightingale, scheint auch nicht gerade die Unschuld vom Land zu sein. •• Aber zum Glück bleibt Peter ja noch seine Kollegin Lesley, ein zugelaufener Hund und die hübsche Beverly, ihrerseits Tochter der Themse. •• Leseeindruck: Spannung:⭐️⭐️⭐️⭐️ / 5 Handlung:⭐️⭐️⭐️⭐️ / 5 Figuren:⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ / 5 Lesbarkeit:⭐️⭐️⭐️⭐️ / 5