Die Flüsse von London
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter ›Doctor Who‹, geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.
Beiträge
Immer wieder gut, diese Mischung aus Harry Potter und Sherlock Holmes!
Zum dritten Mal habe ich jetzt dieses Buch gelesen und jedes Mal gefällt es mir besser. Trockener, teils tiefschwarzer Humor, dazu magische Elemente, Flussgötter und rachsüchtige Geister - die Mischung ist einfach beeindruckend. Große Leseempfehlung!
Nach langer Zeit nochmal gelesen. Und ich liebe die Reihe immer noch. Ich mag den Humor, ich mag die Charaktere, ich mag die Magie und die Bücher sind so schön kurzweilig und machen immer wieder Spaß beim Lesen. Werde mich nun neben dem SUB und neuen Büchern endlich mal in der richtigen Reihenfolge komplett durcharbeiten, inklusive der Novellen und Comics, die ich erst später entdeckt hatte.
Ein Zauberlehrling im turbulenten London.
Auch wenn ich das Buch bereits fünf Mal gelesen habe, bringt es mich immer noch zum Schmunzeln. Ich liebe den trockenen Humor, den Peter Grant, Zauberer in Ausbildung und Police Constable, an den Tag legt, wenn er wieder etwas Neues über die uralte magische Welt erfährt. Die Geschichte ist spannend und voller interessanter (und teilweise verschrobener) Figuren. Ein gelungener Auftakt und Wegbereiter für weitere Fälle, die nur auf magische Weise geklärt werden können.
Dieser Autor ist ein Naturtalent
An alle, die nur 2 oder 3 Sterne gegeben haben: Schämt euch. Das Buch ist allerhöchste Handwerkskunst. So viele detailreiche Informationen zu den Abläufen in der Polizei und Co, dass es mir immernoch ein Rätsel ist, woher der Autor das alles weiß ohne selbst bei der Polizei gearbeitet zu haben. Das Buch hat tollen Humor und es werden Menschen mit verschiedenem Kulturhintergrund eingebunden, was ich unglaublich gelungen finde. Weniger als 4 oder 5 Sterne hat dieses Buch nicht verdient.
Tolle Geschichte mit Magie, Spannung und ein paar interessante geschichtliche Fakten.
Lust auf eine abenteuerliche Reise nach London?! Peter Grant ist ein großartiger Charakter, manchmal leicht verpeilt, aber mit einer Begabung für das Magische. Mein Interesse ist geweckt und ich freue mich schon auf die weiteren Abenteuer von Peter und Nightingale!
Originell, clever und mit viel Charme 🪄🕵️ 🏴
Ein erfrischender Mix aus Krimi, Fantasy und britischem Humor. Die Geschichte entführt die Leser*innen in ein magisches London, in dem Polizei und Zauberei aufeinandertreffen. Mit Peter Grant als sympathischem und schlagfertigem Protagonisten entwickelt sich eine spannende, skurrile und temporeiche Geschichte. Die Mischung aus urbaner Magie und klassischer Ermittlungsarbeit macht das Buch zu einem unterhaltsamen Leseerlebnis.
🤣
"Können sie beweisen das sie tot sind?" Einfach genial und das fragt Polizist Peter Grant zu einem Geist. Und Peter Grant hat vorher noch nie einen Geist gesehen. Andere schreien rennend weg. So wird er auch Zauberlehrling bei Inspector Nightingale. Sie versuchen eine Serie von Morden aufzuklären. Ich fand es einfach Klasse und die Coolness von Peter Grant super.
Ein absolutes Muss 😍
3 Sterne von mir für "Die Flüsse von London" von Ben Aaronovitch ★★★ Der erste Teil der Reihe rund um "Peter Grant" nimmt den Leser mit auf eine Reise vom London, wie wir es kennen, in ein London, das beseelt ist mit Magie und sowohl der Faszination als auch dem Schrecken, den sie auslösen können. Peter Grant ist zunächst nichts weiter als einer von vielen frischgebackenen Police Constables. Nicht einmal ein besonders guter. Er lässt sich schnell ablenken und verliert sich in den erträumten Luftschlössern. Eine Tatsache, die ihm die Aussicht auf eine würdevolle und gute Zukunft bei der Londoner Polizei wohl durchaus verbaut hätte, wenn er nicht eines Tages einem Mann über den Weg läuft, der nichts anderes ist als ... ein Geist. Ja, ein Geist. Peter mag es am Anfang selbst nicht glauben, doch wenn man einem durchscheinenden Wesen gegenübertritt, das offensichtlich einer anderen Zeit entsprungen ist und gemäß den eigenen Recherchen längst verstorben sein soll, dann darf man wohl durchaus von einem Geist sprechen. Und von diesem Moment an beginnt für Peter ein Werdegang bei der Londoner Polizei, den er sich so wohl niemals vorgestellt hätte: Er wird im Kampf gegen böswillige Magie der erste Zauberlehrling Londons seit 50 Jahren. Ich liebe Krimis. Ich liebe Fantasy. Da war es für mich zunächst so einfach wie 1+1=2. Ich würde dieses Buch auch lieben. Am Anfang schien auch genau das einzusetzen. Ben Aaronovitch nimmt seinen Leser nach und nach mit in eine Welt, von der viele Freigeister wohl schon Dutzende Male gehofft haben, dass sie vor unser aller Augen verborgen existiert. Zauberlehrling sein und das auch noch im Namen des Gesetzes, in der wunderschönen Stadt London? Hut ab, ich war definitiv neidisch auf Peter Grant. Ohne zu zögern hätte ich mit ihm getauscht. Dann jedoch geriet der malerische Part der Magie für mich in den Hintergrund, machte der Gefahr Platz, die ebenfalls in ihr schlummert - und keine Sekunde später befindet man sich schon auf einer halsbrecherischen Hetzjagd, in einem Fall, der so kompliziert ist, dass ich zwischendurch nicht mehr wusste, wo mir der Kopf stand. Es wurde zu viel. Zu viele Charaktere, zu viele Beschreibungen. Absätze, die eigentlich überflüssig waren, es dem Leser durch ihre Anwesenheit aber schwerer machten, dem Erzählten zu folgen. Zwischendurch habe ich wirklich einzelne Satzreihen übersprungen, da sie keine Bedeutung hatten und mich auch nicht weiter interessiert oder gar gefesselt haben. Nicht falsch verstehen: Die Geschichte ist spannend, interessant und ein bisschen wie ... huh, ein Mix aus Harry Potter und CSI? Das Drumherum macht es einem zwischendurch nur schwer, dem Ganzen zu folgen, was auch Grund für die zwei Sterne Abzug ist. Ich finde leider, dass es der Story die Dynamik und dem Leser die Motivation gibt, wenn man zwischendurch nicht mehr versteht oder begreift, WOFÜR man eigentlich gerade etwas liest. Oder was es überhaupt mit dem Fall zu tun hat. OB es was mit dem Fall zu tun hat. Ich frage mich so oder so bereits, ob das im nächsten Buch der Reihe wohl genauso sein wird. Es steht bereits in meinem Bücherregal, und auch wenn ich mich durch's erste zwischendurch etwas zwingen musste, wird es definitiv gelesen. Fazit demnach: Wer Krimis, London, verrückte Charaktere und Fantasy mag, der ist hier genau richtig. Man sollte sich nur bewusst machen, dass man ein wenig Durchhaltevermögen und Biss mitbringen muss, um sich durch die Zeilen zu schlagen. Die Geschichte ist es aber wert.
Krimi mit einer Prise Magie!
Für mich ist diese Reihe ein Mix aus Harry Potter und Sherlock Holmes. Ich liebe ja ab und zu britische Krimis und dieser hier hat noch den richtigen Funken von Magie. Am Anfang musste ich mich an den Schreibstil gewöhnen, da er manchmal etwas verwirrend und hin & her auf mich wirkte. Aber sobald ich erst einmal in der Geschichte drin war, fand ich das doch sehr sympathisch. Peter Grant als Prota ist schon ein seltsamer Kauz. Jung, unerfahren, neugierig und viel zu leicht abzulenken für einen Cop, aber gerade das macht seinen Charme aus. Ich finde das Magiesystem, welches einen Hauch von Wissenschaft aufweist total interessant. Die ganzen magischen Gestalten, die wie alle im ersten Teil kennenlernen, machen mich nur neugierig auf mehr. Also eine totale Empfehlung für Krimiliebhaber, die gerne eine Prise Magie in ihren Geschichten mögen.
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Autorenbeschreibung
Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter ›Doctor Who‹, geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.
Beiträge
Immer wieder gut, diese Mischung aus Harry Potter und Sherlock Holmes!
Zum dritten Mal habe ich jetzt dieses Buch gelesen und jedes Mal gefällt es mir besser. Trockener, teils tiefschwarzer Humor, dazu magische Elemente, Flussgötter und rachsüchtige Geister - die Mischung ist einfach beeindruckend. Große Leseempfehlung!
Nach langer Zeit nochmal gelesen. Und ich liebe die Reihe immer noch. Ich mag den Humor, ich mag die Charaktere, ich mag die Magie und die Bücher sind so schön kurzweilig und machen immer wieder Spaß beim Lesen. Werde mich nun neben dem SUB und neuen Büchern endlich mal in der richtigen Reihenfolge komplett durcharbeiten, inklusive der Novellen und Comics, die ich erst später entdeckt hatte.
Ein Zauberlehrling im turbulenten London.
Auch wenn ich das Buch bereits fünf Mal gelesen habe, bringt es mich immer noch zum Schmunzeln. Ich liebe den trockenen Humor, den Peter Grant, Zauberer in Ausbildung und Police Constable, an den Tag legt, wenn er wieder etwas Neues über die uralte magische Welt erfährt. Die Geschichte ist spannend und voller interessanter (und teilweise verschrobener) Figuren. Ein gelungener Auftakt und Wegbereiter für weitere Fälle, die nur auf magische Weise geklärt werden können.
Dieser Autor ist ein Naturtalent
An alle, die nur 2 oder 3 Sterne gegeben haben: Schämt euch. Das Buch ist allerhöchste Handwerkskunst. So viele detailreiche Informationen zu den Abläufen in der Polizei und Co, dass es mir immernoch ein Rätsel ist, woher der Autor das alles weiß ohne selbst bei der Polizei gearbeitet zu haben. Das Buch hat tollen Humor und es werden Menschen mit verschiedenem Kulturhintergrund eingebunden, was ich unglaublich gelungen finde. Weniger als 4 oder 5 Sterne hat dieses Buch nicht verdient.
Tolle Geschichte mit Magie, Spannung und ein paar interessante geschichtliche Fakten.
Lust auf eine abenteuerliche Reise nach London?! Peter Grant ist ein großartiger Charakter, manchmal leicht verpeilt, aber mit einer Begabung für das Magische. Mein Interesse ist geweckt und ich freue mich schon auf die weiteren Abenteuer von Peter und Nightingale!
Originell, clever und mit viel Charme 🪄🕵️ 🏴
Ein erfrischender Mix aus Krimi, Fantasy und britischem Humor. Die Geschichte entführt die Leser*innen in ein magisches London, in dem Polizei und Zauberei aufeinandertreffen. Mit Peter Grant als sympathischem und schlagfertigem Protagonisten entwickelt sich eine spannende, skurrile und temporeiche Geschichte. Die Mischung aus urbaner Magie und klassischer Ermittlungsarbeit macht das Buch zu einem unterhaltsamen Leseerlebnis.
🤣
"Können sie beweisen das sie tot sind?" Einfach genial und das fragt Polizist Peter Grant zu einem Geist. Und Peter Grant hat vorher noch nie einen Geist gesehen. Andere schreien rennend weg. So wird er auch Zauberlehrling bei Inspector Nightingale. Sie versuchen eine Serie von Morden aufzuklären. Ich fand es einfach Klasse und die Coolness von Peter Grant super.
Ein absolutes Muss 😍
3 Sterne von mir für "Die Flüsse von London" von Ben Aaronovitch ★★★ Der erste Teil der Reihe rund um "Peter Grant" nimmt den Leser mit auf eine Reise vom London, wie wir es kennen, in ein London, das beseelt ist mit Magie und sowohl der Faszination als auch dem Schrecken, den sie auslösen können. Peter Grant ist zunächst nichts weiter als einer von vielen frischgebackenen Police Constables. Nicht einmal ein besonders guter. Er lässt sich schnell ablenken und verliert sich in den erträumten Luftschlössern. Eine Tatsache, die ihm die Aussicht auf eine würdevolle und gute Zukunft bei der Londoner Polizei wohl durchaus verbaut hätte, wenn er nicht eines Tages einem Mann über den Weg läuft, der nichts anderes ist als ... ein Geist. Ja, ein Geist. Peter mag es am Anfang selbst nicht glauben, doch wenn man einem durchscheinenden Wesen gegenübertritt, das offensichtlich einer anderen Zeit entsprungen ist und gemäß den eigenen Recherchen längst verstorben sein soll, dann darf man wohl durchaus von einem Geist sprechen. Und von diesem Moment an beginnt für Peter ein Werdegang bei der Londoner Polizei, den er sich so wohl niemals vorgestellt hätte: Er wird im Kampf gegen böswillige Magie der erste Zauberlehrling Londons seit 50 Jahren. Ich liebe Krimis. Ich liebe Fantasy. Da war es für mich zunächst so einfach wie 1+1=2. Ich würde dieses Buch auch lieben. Am Anfang schien auch genau das einzusetzen. Ben Aaronovitch nimmt seinen Leser nach und nach mit in eine Welt, von der viele Freigeister wohl schon Dutzende Male gehofft haben, dass sie vor unser aller Augen verborgen existiert. Zauberlehrling sein und das auch noch im Namen des Gesetzes, in der wunderschönen Stadt London? Hut ab, ich war definitiv neidisch auf Peter Grant. Ohne zu zögern hätte ich mit ihm getauscht. Dann jedoch geriet der malerische Part der Magie für mich in den Hintergrund, machte der Gefahr Platz, die ebenfalls in ihr schlummert - und keine Sekunde später befindet man sich schon auf einer halsbrecherischen Hetzjagd, in einem Fall, der so kompliziert ist, dass ich zwischendurch nicht mehr wusste, wo mir der Kopf stand. Es wurde zu viel. Zu viele Charaktere, zu viele Beschreibungen. Absätze, die eigentlich überflüssig waren, es dem Leser durch ihre Anwesenheit aber schwerer machten, dem Erzählten zu folgen. Zwischendurch habe ich wirklich einzelne Satzreihen übersprungen, da sie keine Bedeutung hatten und mich auch nicht weiter interessiert oder gar gefesselt haben. Nicht falsch verstehen: Die Geschichte ist spannend, interessant und ein bisschen wie ... huh, ein Mix aus Harry Potter und CSI? Das Drumherum macht es einem zwischendurch nur schwer, dem Ganzen zu folgen, was auch Grund für die zwei Sterne Abzug ist. Ich finde leider, dass es der Story die Dynamik und dem Leser die Motivation gibt, wenn man zwischendurch nicht mehr versteht oder begreift, WOFÜR man eigentlich gerade etwas liest. Oder was es überhaupt mit dem Fall zu tun hat. OB es was mit dem Fall zu tun hat. Ich frage mich so oder so bereits, ob das im nächsten Buch der Reihe wohl genauso sein wird. Es steht bereits in meinem Bücherregal, und auch wenn ich mich durch's erste zwischendurch etwas zwingen musste, wird es definitiv gelesen. Fazit demnach: Wer Krimis, London, verrückte Charaktere und Fantasy mag, der ist hier genau richtig. Man sollte sich nur bewusst machen, dass man ein wenig Durchhaltevermögen und Biss mitbringen muss, um sich durch die Zeilen zu schlagen. Die Geschichte ist es aber wert.
Krimi mit einer Prise Magie!
Für mich ist diese Reihe ein Mix aus Harry Potter und Sherlock Holmes. Ich liebe ja ab und zu britische Krimis und dieser hier hat noch den richtigen Funken von Magie. Am Anfang musste ich mich an den Schreibstil gewöhnen, da er manchmal etwas verwirrend und hin & her auf mich wirkte. Aber sobald ich erst einmal in der Geschichte drin war, fand ich das doch sehr sympathisch. Peter Grant als Prota ist schon ein seltsamer Kauz. Jung, unerfahren, neugierig und viel zu leicht abzulenken für einen Cop, aber gerade das macht seinen Charme aus. Ich finde das Magiesystem, welches einen Hauch von Wissenschaft aufweist total interessant. Die ganzen magischen Gestalten, die wie alle im ersten Teil kennenlernen, machen mich nur neugierig auf mehr. Also eine totale Empfehlung für Krimiliebhaber, die gerne eine Prise Magie in ihren Geschichten mögen.