Troubadour
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Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang bei der britischen Tageszeitung ›The Guardian‹. Heute ist er im Vorstand eines Think-Tanks für Topmanager in Washington. Seine ›Bruno‹-Romane erscheinen in 18 Sprachen.
Posts
Der Fall an sich ist spannend, aber mir ist das Drumrum zu viel und zu ausführlich.
Troubadour ist ein spannender und unterhaltsamer Wohlfühlkrimi, der mich in das idyllische Périgord entführt hat. Ich habe mit Bruno, dem sympathischen Chef de police, mitgefiebert, geschlemmt und gelernt.
Ich bin ein großer Fan der Bruno-Bücher von Martin Walker und habe mich sehr auf den fünfzehnten Fall gefreut. Ich wurde nicht enttäuscht, denn Troubadour ist ein unterhaltsamer Krimi, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Es ist zu erwähnen das es kein Schocker, Thriller, blutdurchtränktes Buch ist. Alles ist etwas ruhiger aber schön. Bruno, der Chef de police im idyllischen Saint-Denis im Périgord, hat mal wieder alle Hände voll zu tun. Er muss nicht nur einen Mordanschlag auf eine Folkband verhindern, die mit ihrem Song für die katalanische Unabhängigkeit für Wirbel sorgt, sondern auch ein Tennisturnier organisieren, bei dem vier junge Katalanen verdächtig gut abschneiden. Außerdem kümmert er sich um das leibliche Wohl der Gäste, indem er ein Wildschwein über offenem Feuer brät und andere Köstlichkeiten aus der Region serviert. Wie immer verbindet Martin Walker geschickt die Gegenwart mit der Vergangenheit, indem er die Geschichte des Troubadours Bertran de Born einfließen lässt, der im 12. Jahrhundert für die Freiheit Okzitaniens kämpfte. Er schafft es auch, aktuelle politische Themen wie den Konflikt in Katalonien und die Rolle Russlands anzusprechen, ohne dabei zu belehren oder zu langweilen. Was mir an den Bruno-Büchern besonders gefällt, ist das Lokalkolorit, das Martin Walker so authentisch und liebevoll beschreibt. Er lässt mich das Périgord mit allen Sinnen erleben, die Landschaft, die Menschen, die Kultur und natürlich das Essen. Er macht mich neugierig auf diese Region und gibt mir das Gefühl, selbst dort zu sein. Troubadour ist ein Wohlfühlkrimi, der mich bestens unterhalten hat. Ich kann ihn allen empfehlen, die Lust auf einen guten Kriminalfall, eine interessante historische Hintergrundgeschichte und eine kulinarische Reise ins Périgord haben. Ich freue mich schon auf den nächsten Bruno-Fall.
Wie immer, sehr unterhaltsam
Dies war nun der 15. Band und mittlerweile sind Bruno und Co. fast schon etwas wie liebgewonnene Freunde. Der Mord ist fast nur eine Nebensache. Aber dafür erhält man Lektionen in Geschichte und wird in die Kochkunst eingeführt. Hungrig diese Reihe zu lesen ist vielleicht keine so gute Idee. In diesem 15. Teil geht es aber auch um die Unabhängigkeitsbestrebungen Katalaniens und ein Lied spielt ebenfalls eine zentrale Rolle. Auf jeden Fall freue ich mich schon auf Teil 16. 🥰
Wie immer ein Genuß!
War okay
Das Buch hat es leider nicht so wie seine Vorgänger geschafft mich zu fesseln ! Es ist langatmig und die Spannung hat mir leider gefehlt.
Ich würde Brunos 15. Fall nicht unbedingt als einen der spannendsten bezeichnen. Aber die Atmosphäre des Périgord, die sympathischen und mir mittlerweile lieb gewordenen Personen sowie die interessanten historischen Aspekte rund um die Geschichte der okzitanischen Kultur haben die Lektüre auch diesmal sehr kurzweilig werden lassen.
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Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang bei der britischen Tageszeitung ›The Guardian‹. Heute ist er im Vorstand eines Think-Tanks für Topmanager in Washington. Seine ›Bruno‹-Romane erscheinen in 18 Sprachen.
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Der Fall an sich ist spannend, aber mir ist das Drumrum zu viel und zu ausführlich.
Troubadour ist ein spannender und unterhaltsamer Wohlfühlkrimi, der mich in das idyllische Périgord entführt hat. Ich habe mit Bruno, dem sympathischen Chef de police, mitgefiebert, geschlemmt und gelernt.
Ich bin ein großer Fan der Bruno-Bücher von Martin Walker und habe mich sehr auf den fünfzehnten Fall gefreut. Ich wurde nicht enttäuscht, denn Troubadour ist ein unterhaltsamer Krimi, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Es ist zu erwähnen das es kein Schocker, Thriller, blutdurchtränktes Buch ist. Alles ist etwas ruhiger aber schön. Bruno, der Chef de police im idyllischen Saint-Denis im Périgord, hat mal wieder alle Hände voll zu tun. Er muss nicht nur einen Mordanschlag auf eine Folkband verhindern, die mit ihrem Song für die katalanische Unabhängigkeit für Wirbel sorgt, sondern auch ein Tennisturnier organisieren, bei dem vier junge Katalanen verdächtig gut abschneiden. Außerdem kümmert er sich um das leibliche Wohl der Gäste, indem er ein Wildschwein über offenem Feuer brät und andere Köstlichkeiten aus der Region serviert. Wie immer verbindet Martin Walker geschickt die Gegenwart mit der Vergangenheit, indem er die Geschichte des Troubadours Bertran de Born einfließen lässt, der im 12. Jahrhundert für die Freiheit Okzitaniens kämpfte. Er schafft es auch, aktuelle politische Themen wie den Konflikt in Katalonien und die Rolle Russlands anzusprechen, ohne dabei zu belehren oder zu langweilen. Was mir an den Bruno-Büchern besonders gefällt, ist das Lokalkolorit, das Martin Walker so authentisch und liebevoll beschreibt. Er lässt mich das Périgord mit allen Sinnen erleben, die Landschaft, die Menschen, die Kultur und natürlich das Essen. Er macht mich neugierig auf diese Region und gibt mir das Gefühl, selbst dort zu sein. Troubadour ist ein Wohlfühlkrimi, der mich bestens unterhalten hat. Ich kann ihn allen empfehlen, die Lust auf einen guten Kriminalfall, eine interessante historische Hintergrundgeschichte und eine kulinarische Reise ins Périgord haben. Ich freue mich schon auf den nächsten Bruno-Fall.
Wie immer, sehr unterhaltsam
Dies war nun der 15. Band und mittlerweile sind Bruno und Co. fast schon etwas wie liebgewonnene Freunde. Der Mord ist fast nur eine Nebensache. Aber dafür erhält man Lektionen in Geschichte und wird in die Kochkunst eingeführt. Hungrig diese Reihe zu lesen ist vielleicht keine so gute Idee. In diesem 15. Teil geht es aber auch um die Unabhängigkeitsbestrebungen Katalaniens und ein Lied spielt ebenfalls eine zentrale Rolle. Auf jeden Fall freue ich mich schon auf Teil 16. 🥰
Wie immer ein Genuß!
War okay
Das Buch hat es leider nicht so wie seine Vorgänger geschafft mich zu fesseln ! Es ist langatmig und die Spannung hat mir leider gefehlt.