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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang bei der britischen Tageszeitung ›The Guardian‹. Heute ist er im Vorstand eines Think-Tanks für Topmanager in Washington. Seine ›Bruno‹-Romane erscheinen in 18 Sprachen.
Beiträge
poorly written, abandoned for now
Ein Buch, das zum Nachdenken anregt!
Ich möchte in meiner Rezension nicht, wie leider häufig schon gelesen, das Werk an sich wiederholen. Vielmehr ist es mein Wunsch, dem begeisterten Leser meine Gedanken zu diesem Werk mitzuteilen. Als erstes möchte ich auf die drei im Buch angesprochen Eben eingehen. - Gesellschaft - Wirtschaft - Politik Alle jene werden im Werk zwar nicht benannt, doch ist zweifellos dieses Muster für mich erkennbar. So kann man jene Charaktere, von Martin Walker beschrieben, doch zumindest einer dieser Gruppen fest zuordnen. Das Gedankenspiel über die Wandlungen in diesen drei Bereichen fand ich erstaunlich realistisch, allerdings fand ich die gesellschaftliche Dynamik doch sehr unterrepräsentiert und vor allen Dingen zu stark vereinfacht. Im Grunde schadet dies der Geschichte nur minimal, weshalb ich auch drei Sterne vergebe. Wiederum erfüllt das Werk somit aber auch nicht die Versprechungen, die es im Buchrücken klar formuliert hat. Hier wurde ein Ausblick auf eine moderne Gesellschaft und deren Fragen eröffnet. Diese werden aber kaum bis sehr wenig angesprochen. Daher auch der zweistellige Sterneabzug. Im Grunde ist das Werk von Martin Walker allerdings ein wahrer Segen, besonders für all jene, die sich für Robotik und die mit dem Fortschritt dieser aufkommenden ethischen Fragen beschäftigen. Eine klare Leseempfehlung ist es also nicht. Aber für all jene, die sich mit Polizeiarbeit, Robotik und einer packenden Crime Story den Abend verschönern wollen, ist es doch ein Muss.
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Autorenbeschreibung
Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang bei der britischen Tageszeitung ›The Guardian‹. Heute ist er im Vorstand eines Think-Tanks für Topmanager in Washington. Seine ›Bruno‹-Romane erscheinen in 18 Sprachen.
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poorly written, abandoned for now
Ein Buch, das zum Nachdenken anregt!
Ich möchte in meiner Rezension nicht, wie leider häufig schon gelesen, das Werk an sich wiederholen. Vielmehr ist es mein Wunsch, dem begeisterten Leser meine Gedanken zu diesem Werk mitzuteilen. Als erstes möchte ich auf die drei im Buch angesprochen Eben eingehen. - Gesellschaft - Wirtschaft - Politik Alle jene werden im Werk zwar nicht benannt, doch ist zweifellos dieses Muster für mich erkennbar. So kann man jene Charaktere, von Martin Walker beschrieben, doch zumindest einer dieser Gruppen fest zuordnen. Das Gedankenspiel über die Wandlungen in diesen drei Bereichen fand ich erstaunlich realistisch, allerdings fand ich die gesellschaftliche Dynamik doch sehr unterrepräsentiert und vor allen Dingen zu stark vereinfacht. Im Grunde schadet dies der Geschichte nur minimal, weshalb ich auch drei Sterne vergebe. Wiederum erfüllt das Werk somit aber auch nicht die Versprechungen, die es im Buchrücken klar formuliert hat. Hier wurde ein Ausblick auf eine moderne Gesellschaft und deren Fragen eröffnet. Diese werden aber kaum bis sehr wenig angesprochen. Daher auch der zweistellige Sterneabzug. Im Grunde ist das Werk von Martin Walker allerdings ein wahrer Segen, besonders für all jene, die sich für Robotik und die mit dem Fortschritt dieser aufkommenden ethischen Fragen beschäftigen. Eine klare Leseempfehlung ist es also nicht. Aber für all jene, die sich mit Polizeiarbeit, Robotik und einer packenden Crime Story den Abend verschönern wollen, ist es doch ein Muss.