Träume & Hoffnung
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Zu kurz.
Die Geschichte hat 15 Seiten... 15! Natürlich ist die Geschichte super ... Aber Hallo? 15 FÜNFZEHN Seiten! Das ist als würde man von der Lieblingsschokolade nur ein Staubflöckchen bekommen. Ich will jetzt noch viel mehr wissen. Wer ist Remi? Und von wem hat Orkus gesprochen, bzw. wessen Geruch hat er an Maél vernommen? Man wir voll heiß gemacht und dann liegen gelassen 😭
Ich habe mich eigentlich richtig gefreut, dieses Prequel endlich zu lesen, aber irgendwie... 1. Ist es wirklich sehr kurz. Von den 50 Seiten sind 30 nur eine Leseprobe für Gold und Schatten. Und 2. Habe ich irgendwie auch inhaltlich mehr erwartet. Aber trotzdem war es ganz schön, nochmal in die Welt zurückzukehren und etwas aus Maèls Sicht zu lesen.
Ich bin einfach kein Fan von solchen Fantasy Geschichten. Da konnte mich leider auch dieses Buch nicht von überzeugen. Daher von mir eine neutrale 3 Sterne Bewertung, da zumindest der Schreibstil mir gut gefallen hat.
Auch wenn es nur eine Kurzgeschichte ist, fand ich sie zu kurz. 10-20 Seiten mehr hätten echt sein müssen. Bewerten kann man das ganze meiner Meinung nach nicht wirklich, weil es kaum Text gab. Entwand enttäuschend, aber schlecht geschrieben war es auch nicht
Das Prequel habe ich nach Band 1, also "Gold und Schatten", gelesen und empfand es als perfekte Vertiefung zu Maéls Geschichte. Man darf nicht vergessen, dass diese Kurzgeschichte kostenlos angeboten wird - man muss sie nicht lesen um sowohl Band 1 oder auch Band 2 zu verstehen. Insbesondere als Einstieg in die komplette Thematik würde ich sie sowieso nicht empfehlen, da man meiner Meinung nach bereits einen bestimmten Bezug zu Maél haben sollte. Auch Hermes Vergangenheit wird näher beleuchtet und ließ ihn mich etwas anders sehen als nur durch die Szenen im 1. Buch. Für mich wurde in diesem Prequel großen Wert auf die Gefühlswelt von Maél gelegt. Einerseits wirkt er nach Außen hin ausgeglichen, trotzdem ist er rastlos und seine Suche lässt ihn einfach nicht los. Seine Unruhe konnte ich gut nachvollziehen und konnte dadurch auch sein Zusammentreffen mit Livia mehr wertschätzen sowieso seine Gefühle besser einordnen. Für mich war es ein äußerst zufriedenstellender Zusatz zum 1. Band der Dilogie und feuerte meine Vorfreude zu Band 2, den ich mittlerweile auch gelesen habe, noch mehr an.
Dieses Prequel ist wirklich sehr kurz. Es hat nicht mal die angegebenen 50 Seiten, da es zur Hälfte aus der Leseprobe für "Gold und Schatten" besteht. Die Kurzgeschichte beinhaltet zwei kurze Szenen, in denen man Maél im Paris der 20er Jahre trifft und einen kurzen Einblick in sein Leben erhält. Ein klein wenig Hintergründe und ein Motiv, aber es wird nicht viel verraten, was dann wahrscheinlich eher dem Buch überlassen wird, das man nicht spoilern möchte. Womöglich hätte es mir besser gefallen, wenn ich auch einen Bezug zu den Charakteren hätte und zu Maéls Geschichte. So hing ich etwas in der Luft und habe gar nicht verstanden, worum es hier geht. Der Schreibstil hat mir aber gut gefallen und auch der clevere Maél hat einen guten Eindruck hinterlassen. Fazit "Träume und Hoffnung" war zu kurz, um richtig zu gefallen, macht aber Lust auf mehr. Drei Sterne, Tendenz nach oben!
Etwas sehr wenig für ein Prequel..
Etwas sehr wenig für ein Prequel..
Kurz aber vielversprechend
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Zu kurz.
Die Geschichte hat 15 Seiten... 15! Natürlich ist die Geschichte super ... Aber Hallo? 15 FÜNFZEHN Seiten! Das ist als würde man von der Lieblingsschokolade nur ein Staubflöckchen bekommen. Ich will jetzt noch viel mehr wissen. Wer ist Remi? Und von wem hat Orkus gesprochen, bzw. wessen Geruch hat er an Maél vernommen? Man wir voll heiß gemacht und dann liegen gelassen 😭
Ich habe mich eigentlich richtig gefreut, dieses Prequel endlich zu lesen, aber irgendwie... 1. Ist es wirklich sehr kurz. Von den 50 Seiten sind 30 nur eine Leseprobe für Gold und Schatten. Und 2. Habe ich irgendwie auch inhaltlich mehr erwartet. Aber trotzdem war es ganz schön, nochmal in die Welt zurückzukehren und etwas aus Maèls Sicht zu lesen.
Ich bin einfach kein Fan von solchen Fantasy Geschichten. Da konnte mich leider auch dieses Buch nicht von überzeugen. Daher von mir eine neutrale 3 Sterne Bewertung, da zumindest der Schreibstil mir gut gefallen hat.
Auch wenn es nur eine Kurzgeschichte ist, fand ich sie zu kurz. 10-20 Seiten mehr hätten echt sein müssen. Bewerten kann man das ganze meiner Meinung nach nicht wirklich, weil es kaum Text gab. Entwand enttäuschend, aber schlecht geschrieben war es auch nicht
Das Prequel habe ich nach Band 1, also "Gold und Schatten", gelesen und empfand es als perfekte Vertiefung zu Maéls Geschichte. Man darf nicht vergessen, dass diese Kurzgeschichte kostenlos angeboten wird - man muss sie nicht lesen um sowohl Band 1 oder auch Band 2 zu verstehen. Insbesondere als Einstieg in die komplette Thematik würde ich sie sowieso nicht empfehlen, da man meiner Meinung nach bereits einen bestimmten Bezug zu Maél haben sollte. Auch Hermes Vergangenheit wird näher beleuchtet und ließ ihn mich etwas anders sehen als nur durch die Szenen im 1. Buch. Für mich wurde in diesem Prequel großen Wert auf die Gefühlswelt von Maél gelegt. Einerseits wirkt er nach Außen hin ausgeglichen, trotzdem ist er rastlos und seine Suche lässt ihn einfach nicht los. Seine Unruhe konnte ich gut nachvollziehen und konnte dadurch auch sein Zusammentreffen mit Livia mehr wertschätzen sowieso seine Gefühle besser einordnen. Für mich war es ein äußerst zufriedenstellender Zusatz zum 1. Band der Dilogie und feuerte meine Vorfreude zu Band 2, den ich mittlerweile auch gelesen habe, noch mehr an.
Dieses Prequel ist wirklich sehr kurz. Es hat nicht mal die angegebenen 50 Seiten, da es zur Hälfte aus der Leseprobe für "Gold und Schatten" besteht. Die Kurzgeschichte beinhaltet zwei kurze Szenen, in denen man Maél im Paris der 20er Jahre trifft und einen kurzen Einblick in sein Leben erhält. Ein klein wenig Hintergründe und ein Motiv, aber es wird nicht viel verraten, was dann wahrscheinlich eher dem Buch überlassen wird, das man nicht spoilern möchte. Womöglich hätte es mir besser gefallen, wenn ich auch einen Bezug zu den Charakteren hätte und zu Maéls Geschichte. So hing ich etwas in der Luft und habe gar nicht verstanden, worum es hier geht. Der Schreibstil hat mir aber gut gefallen und auch der clevere Maél hat einen guten Eindruck hinterlassen. Fazit "Träume und Hoffnung" war zu kurz, um richtig zu gefallen, macht aber Lust auf mehr. Drei Sterne, Tendenz nach oben!
Etwas sehr wenig für ein Prequel..
Etwas sehr wenig für ein Prequel..
Kurz aber vielversprechend