Beauty must die

Hmm...

Also ich hab mit dem Ende sicher nicht gerechnet.. war ein angenehmer und flüssiger Schreibstil und spannend war es auch 😏

Absoluter Must Read für alle AGGGTM Fans ♥️

Ich habe dieses Buch geliebt! Vorweg, ich bin riiiiesen Fan von der AGGGTM Reihe und dieses Buch hat mich sehr an den ersten Teil erinnert. Ich liebe einfach Jugendthriller, weil es für mich genau das richtige Maß an Spannung und Gruselfaktor hat ohne „zu schlimm“ zu sein. 😄 Zum Buch: man kommt super schnell in die Story rein und ich mochte den Hauptcharakter Mae sehr und die Story auch um sie herum. Es ist an alles gedacht worden und ich mochte es bis zur letzten Seite sehr. ♥️ Absolute Empfehlung für alle die Spannung mögen und nicht zu sehr auf Psychothriller 😀

Wer Fan von „A Good Girls Guide to Murder“ ist, wird dieses Buch auch mögen 😇

Das Buch hat mir insgesamt super gefallen. Es hat am Anfang etwas gedauert, bis die Geschichte um Mae richtig Fahrt aufgenommen hat. Aber dann wurde es auch richtig spannend. Der Schreibstil und die Kapitelaufteilung hat es einem super leicht gemacht, durch das Buch zu fliegen. Der Wechsel der Erzählersicht hat das Ganze nochmal etwas spannender gemacht, da man nicht nur aus einer einzigen Perspektive etwas liest. Wer Fan von Adult-Crime Storys ist, der sollte dieses Buch definitiv lesen. 😉🤓

Ein auf und ab der Gefühle

Mae hatte in den letzten Monaten mehrfach Probleme mit dem Gesetz und landet bei ihren Großeltern in den Südstaaten. Dort wird noch viel mit dem Gewehr geklärt und sonntags steht ganz oben der Kirchenbesuch. Einziger Lichtblick: sie trifft ihre Kindheitsfreundin wieder und muss sich endlich nicht mehr um ihre Mutter kümmern. Doch bereits in den ersten Tagen passiert furchtbares: ihre Freundin Shirley wird ermordet und niemand scheint so wirklich zu ermitteln. Daher nimmt sie die Dinge selbst in die Hand. Das Buch ist alles in allem gut geschrieben und lässt einen bis zum Ende rätseln, wer denn jetzt der Mörder ist. Dabei schafft es die Autorin auch, dass die Gefühle mit einem durch gehen - keine Ahnung, wie oft ich Mae anschreien wollte „bist du eigentlich dumm?!“ Sie ist nämlich naiv, respektlos und sich so gar keiner Schuld bei irgendwas bewusst. Anstatt ihre Chance wahrzunehmen verärgert sie den Sheriff, ist unhöflich zu ihren Betreuern bei den Sozialstunden und denkt auch sonst, sie könnte sich alles rausnehmen… Man merkt vielleicht: Mae und ich würden vermutlich keine Freunde werden. Davon abgesehen ist das spannende am Buch, dass wirklich jeder ein Geheimnis zu haben scheint und es immer wieder neue Wendungen gibt. Die Auflösung vom Buch fand ich persönlich ziemlich überraschend, irgendwie kam dann alles Knall auf Fall.

Schwieriges Unterfangen...

... nicht nur von der Hauptprotagonistin Mae, die in der Bibliothek eines verschlafenen Städtchens arbeitet, um ihre Sozialstunden abzubrummen. Es fiel mir auch schwer, reinzukommen in den Schreibstil von Kira Licht und dran zu bleiben. Mae denkt zu viel, was niemand "Normales" denken würde. Weniger ist manchmal mehr und so hätte man dies wohl auch etwas abkürzen können. Zum letzten Viertel nahm es aber Fahrt auf und den Plot hab ich nicht kommen sehen. 😀 Also ein durchwachsenes Buch für mich.

3,75⭐️ / Young Adult Krimi / Gut, aber langsam / Hinweis zum Thema „Plantage“ fehlt

✨Rezensionsexemplar✨ Ich liebe die Bücher von Kira Licht von ganzem Herzen und werde auch noch ihre „älteren“ Bücher lesen. Bisher kenne ich ihre Zeitreise Bücher und jetzt habe ich „Beauty must die“ gelesen: Um einer Gefängnisstrafe zu entkommen leistet Mae Sozialstunden in einem kleinen Ort in Louisiana. Dort im tiefsten Süden leben ihre Großeltern und ihre Kindheitsfreundin Shirley. Als diese tot aufgefunden wird, beginnt Mae zu ermitteln. Hilfe gibt’s von Bürgermeister Sohn Nathan… Es fällt mir sehr schwer dieses Buch objektiv und fair zu bewerten. Ich liebe den Schreibstil, die Geschichte als Ganzes hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und das Setting war einfach großartig, man hat sich absolut an den Ort des Geschehens versetzt gefühlt. Dem gegenüber stehen jedoch knapp 600 Seiten, was schon eine Menge ist für einen Young Adult Krimi. Richtig Spannung kam erst auf, als ich kurz vor Seite 400 war. Davor war es auch schön zu lesen, aber das Erzähltempo ist einfach langsam. Vermutlich wurde es so gemacht, weil es in den Südstaaten nun mal heiß ist und die Zeit gefühlt steht. Ich persönlich bevorzuge einen schnelleren Erzählstil. Auch hätte ich mir wenigstens 1-2 Sätze gewünscht, die erklären, warum das Setting als problematisch empfunden werden könnte. Es wird an einigen Stellen erwähnt, dass einige Bürger in „renovierten Villen auf den alten Plantagen“ leben (nicht wortwörtlich, aber so in der Art). Da fehlte mir der Hinweis auf die grausamen Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen , die dort verübt worden sind. Die Unabhängigkeitskriege werden einmal erwähnt, aber trotzdem wissen viele nach wie vor nicht, was der Begriff „Plantage“ beinhaltet. Es ist okay, mit Büchern aufzuklären, gerade weil sich vor allem dieses Genre an ein jüngeres Publikum richtet. Macht Euch gern ein eigenes Bild! 3,75/5⭐️⭐️⭐️⭐️

✨ Beauty Must Die ✨ #qotd was ist dein liebstes Buch von Kira Licht? 📖 Guten Abend liebe #bookies, Wer auf düstere Spannung, einen Hauch Südstaaten-Flair und starke weibliche Hauptfiguren steht, ist hier genau richtig! 😱🌪️ Die Geschichte rund um Mae, die unfreiwillig bei ihren Großeltern im verschlafenen Tallahawney landet, beginnt schon mit ordentlich Konfliktpotenzial. Statt Party und Freiheit muss sie Sozialstunden ableisten – und das in einem Ort, wo gefühlt jeder jeden kennt… und keiner ganz ehrlich ist. 🕵️‍♀️🏚️ Die Atmosphäre ist dick wie die schwüle Luft über den Sümpfen – geheimnisvoll, bedrohlich und intensiv. 🌫️🐊 Schon bald wird Maes Freundin Shirley tot aufgefunden – und der Fall wird von der Polizei eher lasch behandelt. Also übernimmt Mae kurzerhand selbst das Ruder. Unterstützt wird sie von Nathan, einem Typ mit vielen Geheimnissen… aber leider wenig Tiefgang. 🤷‍♀️💬 ✨ Was mir gefallen hat: • Das Setting: Man spürt die Hitze, die Mücken und das Schweigen der Dorfbewohner 🐍🌵 • Die Spannung: Viele Verdächtige, viele Wendungen – Langeweile kommt keine auf! • Die Figuren: Komplex, nicht glatt, oft fragwürdig – genau das macht sie realistisch. 🧠⚖️ 💔 Was eher mau war: • Die Liebesgeschichte. Die Chemie zwischen Mae und Nathan hat für mich nicht ganz gezündet. Sie hätten gute Freunde sein können – das hätte besser gepasst. 💔👫 📈 Das Tempo zieht zum Ende richtig an, der Showdown ist ein echtes Highlight – hier bekommt man Crime, der unter die Haut geht. 🔥🚓 🎯 Fazit: Eine düstere Mischung aus Jugenddrama, Thriller und Gesellschaftskritik – mit starker Atmosphäre, spannendem Plot, aber ausbaufähiger Romanze.
📖 Empfehlung für alle, die Geheimnisse, Mut und Gänsehaut lieben!

Pretty Little Liars Vibes

Story ist grundsätzlich gut und auch sehr angenehm im Schreibstil aber so richtig spannend fand ich es jetzt leider nicht, sodass ich es weggelesen habe aber ehrlicherweise nicht wirklich motiviert war, mitzurätseln. Es war aber durchaus sehr unterhaltsam. Plot war gut und habe ich so nicht kommen sehen, das Ende fand ich aber sehr flach und abrupt, da wäre mehr drin gewesen.

Die Geister der Vergangenheit Es ist wahnsinnig faszinierend, wie Kira es geschafft hat, mich bis zum Ende hinters Licht zu führen. So viele Verdächtige und immer wird es verworrener. Wahnsinnig gut gemacht. Leider zieht es sich aber auch zwischenzeitlich wirklich. So sehr ich Krimis liebe, so sehr hat mich hier dieses künstliche Aufbauschen gestört und auch die Selbstzweifel der Protagonistin, die zwar berechtigt aber teilweise völlig übertrieben waren, haben ihr übriges getan. Nichtsdestotrotz ist es eine tolle Story und auch der Schreibstil ist fantastisch, wie ich es von Licht gewohnt bin. Wobei ich ihre Fantasy-Bücher eindeutig lieber mag. Ein Jugendkrimi/Thriller für Zwischendurch, das sich besonders als Hörbuch lohnt, denn die Sprecher sind wahnsinnig gut gewählt und machen einen grandiosen Job

In der Luft der Geruch nach feuchter Erde und faulendem Laub.

Sehr gut geschrieben. Den Sumpf und die Atmosphäre rund um die kleine Stadt Tallahawney konnte man förmlich spüren. Die Playlist zu Beginn rundet das Feeling übrigens sehr gut ab. Ich hab's ziemlich fix gelesen. Es war grundsätzlich spannend, nur leider ein paar Längen zum Schluss. Es waren einige potentielle Mörder und so einige haben mich auf die falsche Fährte geführt. Im Grunde habe ich den ganzen Plotttwists überhaupt so nicht erwartet. Der war schon nochmal eine ganz andere Nummer. So eine Kleinstadt hat es ganz schön in sich. Lohnt sich definitiv zu lesen.