Totholz
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andreas Föhr verfasst neben seinen Romanen erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, u.a. für SOKO 5113, Ein Fall für zwei und Der Bulle von Tölz. Mit seinen Wallner-&-Kreuthner-Krimis ist er regelmäßig unter den Top 10 der SPIEGEL-Bestsellerliste zu finden.
Beiträge
Wow! Einfach wow! Wieder einmal ist es Andreas Föhr gelungen, mich mit einer seiner Geschichten völlig zu begeistern. Ich liebe diese Reihe einfach & hoffe, dass sie noch einige weitere Bände bekommen wird. Und Michael Schwarzmeier liest einmal mehr großartig.
Wie gewohnt sehr unterhaltsam. Hat wieder richtig Spaß gemacht. Ich mag die Truppe einfach 😃
Filmreife Szenenbeschreibungen! Humorvoll und unterhaltsamer Krimi.
Ein wenig ernster als seine Vorgänger in der Reihe, aber insgesamt ein anständiger Regionalkrimi
Spannend, witzig und sehr unterhaltsam!
Zuerst einmal ist das Cover des Buchs sehr ansprechend. Ein vielschichtiger Krimi, der bis zum Schluss spannend bleibt. Sehr lustige Szenen, die mich laut auflachen ließen. Und liebenswerte, sympathische Charaktere. Ich werde sicher noch mehr von Andreas Föhr lesen.
Ein überzeugender Regionalkrimi
Dieser Regionalkrimi der sich in Miesbach abspielt beinhaltet 52 Kapitel. Da ich einige der Vorgängerbücher kenne bin ich sehr gut in diesen Krimi hinein gekommen. Die Protagonisten sind mal skurril, mal eigenbrödlerisch und sehr sympathisch dargestellt. Besonders wieder Leo Kreuthner den ich gleich wieder in mein Herz geschlossen hatte. Kommissar Wallner mit seinen Ermittlungen hat mir auch sehr gefallen. Der Schreibstil ist leicht und bildhaft und die Atmosphäre meiner Meinung nach eher kompakter. Der Dialekt ist fast allgegenwärtig was den Inhalt des Buches bayrisch urig und sympathisch macht dabei wird aus den unterschiedlichen Perspektiven der Protagonisten erzählt. Ich musste während des lesens öfters schmunzeln und lächeln und so wurde die Story für mich persönlich heiter zu lesen. Aber die Spannung kommt dabei nicht zu kurz. Auch sie steigert sich langsam aber kontinuierlich. Da die Story immer wieder ein Jahr in die Vergangenheit zurückgeht wirkte der Krimi leicht komplex auf mich. Meiner Ansicht nach sind es zudem zwei Handlungsstränge und dadurch wird die Story zunehmends aufregender zu lesen. In diesem Krimi wechseln sich die Spannung und der Humor stimmig ab und das Setting passt absolut zur Story die diesesmal auch romantisch wird. Die Story wurde für mich persönlich mit der Zeit immer chaotischer und im letzten Drittel sowieso. Gegen Ende zog sich leider die Story für mich dann doch noch etwas hin. Das Ende selbst hatte ich so nicht erwartet. Dies ist der elfte Band einer bisher elfteiligen Reihe. Er ist in sich abgeschlossen. Der Leser braucht nicht die Vorgängerbücher zu kennen. Der Regionalkrimi aus dieser Reihe hat mich wieder überzeugt und mich sehr gut unterhalten. Ich vergebe daher gerne vier Sterne. ⭐️⭐️⭐️⭐️
Abgebrochen.
Ich habe mich bis Seite 136 durchgequält. Ich musste es einfach abbrechen ich mochte nichts an diesem Buch. Die Handlungen unverständlich und alles komisch. Schade hatte mich eigentlich auf das Buch gefreut. Ich habe noch nie ein Buch abgebrochen aber das war wirklich Zeitverschwendung!
Mal wieder sehr gut
Ich habe alle Teile der Wallner und Kreuthner Reihe und liebe sie. Sie sind sehr gut zu lesen und spannend sowie amüsant. Aber mein absoluter Protagonisten Favorit ist Manfred 😂 Dieses Buch war wieder sehr gut geschrieben und mal wieder amüsant was Kreuthner mal wieder für ein Mist einfällt 😂 Kann es nur empfehlen
Wallner und Kreuthner wie immer top
Ich habe alle Bücher der Reihe gelesen, fand alle gut und wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht. In "Totholz" ist ganz schön was los. Viele Personen sind beteiligt und es dauert etwas, bis man alle kennt und den Ermittlungen folgen kann. Dadurch konnte ich das Buch aber auch kaum aus der Hand legen. Ich wollte wissen, wie alles zusammenhängt und habe ziemlich lange gebraucht, um den Fall in meinem Kopf lösen zu können. Das Miträtseln macht Spaß und ich kann das Buch empfehlen. "Leichen-Leo" hat auch wieder einige Pläne geschmiedet, bei denen einem der Atem stockt. Und ein ❤️ für Manfred, der hoffentlich mindestens 100 Jahre alt werden darf und noch lange Teil der Krimireihe ist.
Ab geht's in die bayerische Provinz zu einem neuen und natürlich wie immer skurilen Kriminalfall aus Miesbach, den das chaotisch-liebenswerte Duo Leo Kreuthner und Clemens Wallner zu lösen versucht - jeder auf seine Weise. Wallner ist der korrekte, ein bisschen pedantische Kommissar, der immer versucht, Ruhe und Ordnung zu bewahren, was natürlich schwerfällt, wenn man einen Kollegen wie Kreuthner hat. Dieser ist ein bayerisches Original mit großem Hang zur Eigenwilligkeit und eher unkonventionellen Ermittlungsmethoden. Denn wenn Polizeihauptmeister Leonard Kreuthner für etwas bekannt ist, dann dafür, dass ihm nie langweilig wird. Dieses Mal kreuzt jedoch die polizeibekannte Betrügerin Pippa Trautmann seinen Weg – oder besser gesagt: sein Geschäft. Denn wie Leo betreibt auch Pippa eine illegale Brennerei und macht ihm mit ihren Schnapskreationen mächtig Konkurrenz. Klar, dass Leo das nicht einfach hinnehmen kann. Also schmiedet er einen Plan, um Pippa einen Denkzettel zu verpassen, zusammen mit Manfred, dem 93-jährigen Großvater von Kommissar Wallner, und dem einhändigen Schrottplatzbesitzer Johann Lintinger. Doch die Aktion endet im Desaster und lenkt die Kripo Miesbach unerwartet auf die Spur einer vergrabene Leiche - eines von Leos verborgenen Talenten - und während Wallner und sein Team noch grübeln, wer der Tote sein könnte, verschwindet eine wichtige Zeugin spurlos. Der neueste Teil der Serie hat mich, wie alle seine Vorgänger wieder total überzeugt. Ich liebe den Mix aus Spannung und grandioser Situationskomik, gepaart mit bayerischem Dialekt, der sich durch fast alle Konversationen zieht. Dadurch wird der ernste Plot immer wieder aufgelockert. Wer noch nicht ins Wallner-Kreuthner-Universum eingetaucht ist, dem oder der empfehle ich, ganz vorne zu beginnen mit dem ersten Roman "Der Prinzessinenmörder".
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andreas Föhr verfasst neben seinen Romanen erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, u.a. für SOKO 5113, Ein Fall für zwei und Der Bulle von Tölz. Mit seinen Wallner-&-Kreuthner-Krimis ist er regelmäßig unter den Top 10 der SPIEGEL-Bestsellerliste zu finden.
Beiträge
Wow! Einfach wow! Wieder einmal ist es Andreas Föhr gelungen, mich mit einer seiner Geschichten völlig zu begeistern. Ich liebe diese Reihe einfach & hoffe, dass sie noch einige weitere Bände bekommen wird. Und Michael Schwarzmeier liest einmal mehr großartig.
Wie gewohnt sehr unterhaltsam. Hat wieder richtig Spaß gemacht. Ich mag die Truppe einfach 😃
Filmreife Szenenbeschreibungen! Humorvoll und unterhaltsamer Krimi.
Ein wenig ernster als seine Vorgänger in der Reihe, aber insgesamt ein anständiger Regionalkrimi
Spannend, witzig und sehr unterhaltsam!
Zuerst einmal ist das Cover des Buchs sehr ansprechend. Ein vielschichtiger Krimi, der bis zum Schluss spannend bleibt. Sehr lustige Szenen, die mich laut auflachen ließen. Und liebenswerte, sympathische Charaktere. Ich werde sicher noch mehr von Andreas Föhr lesen.
Ein überzeugender Regionalkrimi
Dieser Regionalkrimi der sich in Miesbach abspielt beinhaltet 52 Kapitel. Da ich einige der Vorgängerbücher kenne bin ich sehr gut in diesen Krimi hinein gekommen. Die Protagonisten sind mal skurril, mal eigenbrödlerisch und sehr sympathisch dargestellt. Besonders wieder Leo Kreuthner den ich gleich wieder in mein Herz geschlossen hatte. Kommissar Wallner mit seinen Ermittlungen hat mir auch sehr gefallen. Der Schreibstil ist leicht und bildhaft und die Atmosphäre meiner Meinung nach eher kompakter. Der Dialekt ist fast allgegenwärtig was den Inhalt des Buches bayrisch urig und sympathisch macht dabei wird aus den unterschiedlichen Perspektiven der Protagonisten erzählt. Ich musste während des lesens öfters schmunzeln und lächeln und so wurde die Story für mich persönlich heiter zu lesen. Aber die Spannung kommt dabei nicht zu kurz. Auch sie steigert sich langsam aber kontinuierlich. Da die Story immer wieder ein Jahr in die Vergangenheit zurückgeht wirkte der Krimi leicht komplex auf mich. Meiner Ansicht nach sind es zudem zwei Handlungsstränge und dadurch wird die Story zunehmends aufregender zu lesen. In diesem Krimi wechseln sich die Spannung und der Humor stimmig ab und das Setting passt absolut zur Story die diesesmal auch romantisch wird. Die Story wurde für mich persönlich mit der Zeit immer chaotischer und im letzten Drittel sowieso. Gegen Ende zog sich leider die Story für mich dann doch noch etwas hin. Das Ende selbst hatte ich so nicht erwartet. Dies ist der elfte Band einer bisher elfteiligen Reihe. Er ist in sich abgeschlossen. Der Leser braucht nicht die Vorgängerbücher zu kennen. Der Regionalkrimi aus dieser Reihe hat mich wieder überzeugt und mich sehr gut unterhalten. Ich vergebe daher gerne vier Sterne. ⭐️⭐️⭐️⭐️
Abgebrochen.
Ich habe mich bis Seite 136 durchgequält. Ich musste es einfach abbrechen ich mochte nichts an diesem Buch. Die Handlungen unverständlich und alles komisch. Schade hatte mich eigentlich auf das Buch gefreut. Ich habe noch nie ein Buch abgebrochen aber das war wirklich Zeitverschwendung!
Mal wieder sehr gut
Ich habe alle Teile der Wallner und Kreuthner Reihe und liebe sie. Sie sind sehr gut zu lesen und spannend sowie amüsant. Aber mein absoluter Protagonisten Favorit ist Manfred 😂 Dieses Buch war wieder sehr gut geschrieben und mal wieder amüsant was Kreuthner mal wieder für ein Mist einfällt 😂 Kann es nur empfehlen
Wallner und Kreuthner wie immer top
Ich habe alle Bücher der Reihe gelesen, fand alle gut und wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht. In "Totholz" ist ganz schön was los. Viele Personen sind beteiligt und es dauert etwas, bis man alle kennt und den Ermittlungen folgen kann. Dadurch konnte ich das Buch aber auch kaum aus der Hand legen. Ich wollte wissen, wie alles zusammenhängt und habe ziemlich lange gebraucht, um den Fall in meinem Kopf lösen zu können. Das Miträtseln macht Spaß und ich kann das Buch empfehlen. "Leichen-Leo" hat auch wieder einige Pläne geschmiedet, bei denen einem der Atem stockt. Und ein ❤️ für Manfred, der hoffentlich mindestens 100 Jahre alt werden darf und noch lange Teil der Krimireihe ist.
Ab geht's in die bayerische Provinz zu einem neuen und natürlich wie immer skurilen Kriminalfall aus Miesbach, den das chaotisch-liebenswerte Duo Leo Kreuthner und Clemens Wallner zu lösen versucht - jeder auf seine Weise. Wallner ist der korrekte, ein bisschen pedantische Kommissar, der immer versucht, Ruhe und Ordnung zu bewahren, was natürlich schwerfällt, wenn man einen Kollegen wie Kreuthner hat. Dieser ist ein bayerisches Original mit großem Hang zur Eigenwilligkeit und eher unkonventionellen Ermittlungsmethoden. Denn wenn Polizeihauptmeister Leonard Kreuthner für etwas bekannt ist, dann dafür, dass ihm nie langweilig wird. Dieses Mal kreuzt jedoch die polizeibekannte Betrügerin Pippa Trautmann seinen Weg – oder besser gesagt: sein Geschäft. Denn wie Leo betreibt auch Pippa eine illegale Brennerei und macht ihm mit ihren Schnapskreationen mächtig Konkurrenz. Klar, dass Leo das nicht einfach hinnehmen kann. Also schmiedet er einen Plan, um Pippa einen Denkzettel zu verpassen, zusammen mit Manfred, dem 93-jährigen Großvater von Kommissar Wallner, und dem einhändigen Schrottplatzbesitzer Johann Lintinger. Doch die Aktion endet im Desaster und lenkt die Kripo Miesbach unerwartet auf die Spur einer vergrabene Leiche - eines von Leos verborgenen Talenten - und während Wallner und sein Team noch grübeln, wer der Tote sein könnte, verschwindet eine wichtige Zeugin spurlos. Der neueste Teil der Serie hat mich, wie alle seine Vorgänger wieder total überzeugt. Ich liebe den Mix aus Spannung und grandioser Situationskomik, gepaart mit bayerischem Dialekt, der sich durch fast alle Konversationen zieht. Dadurch wird der ernste Plot immer wieder aufgelockert. Wer noch nicht ins Wallner-Kreuthner-Universum eingetaucht ist, dem oder der empfehle ich, ganz vorne zu beginnen mit dem ersten Roman "Der Prinzessinenmörder".