Totennetkar
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Beschreibung
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Dieser Thriller hält dein pochendes Leserherz über einen imaginären Abgrund und lächelt dich herausfordernd an!
Toten Nektar ist der erste Thriller den ich von der Autorin gelesen habe und dieser mich nach Eyam führte, wo erneut die Angst vor dem unbekannten Gewalttäter um sich greift. Das Cover empfinde ich passend zur Erzählung, es strahlt eine düstere, unheilvoll schwangere Atmosphäre aus. Die Story reizte, da ich mich gerne in Büchern verliere deren Geschichten meinen niedrigen Blutdruck in die Höhe pushen. Den Schreibstil stufe ich als flüssig ein, es gab in dieser Geschichte einen für mich besonderen Moment, während ich durch die Seiten schlich. An einem Augenblick beim Lesen musste ich unweigerlich an Stephen King denken, die Autorin konnte da dieses Erzähl- Feeling rüberbringen wie sonst nur er es vermag. Die Charaktere in diesem Thriller, dessen Erzählung sich meist in einer regnerischen, bewölkten Szenerie abspielt, bestechen durch ihre individuellen Eigenheiten. Der Leser kommt den Figuren emphatisch sehr nahe. Das Finish lässt einem den Atem stocken.
Inhalt In einer Kleinstadt mitten in der englischen Provinz werden grausam zugerichtete Leichen aufgefunden. Allesamt geköpft und mit einem Brandzeichen markiert. Der frischgebackene Chiefinspector Oliver Johnson muss in seiner Heimatstadt durchgreifen. Dabei weiß er bald nicht mehr, wem er noch trauen kann, denn alte Bekannte scheinen mittendrin zu stecken. Thema und Genre Ein gut kalkulierter Thriller im Stil von Inspector Barnaby. Charaktere Die Charaktere raubten mir zu Anfang jeden Nerv. Zu viel, zu schnell, zu aufgesetzt, zu blass. Im Laufe des Buches wurde das jedoch immer besser und ich konnte mich auf die eigentliche Story konzentrieren, ohne immerwieder überlegen zu müssen "Wer war das jetzt gleich nochmal?" Handlung und Schreibstil Die Kapitel haben eine sehr angenehme Länge. Das war bei den vielen Perspektiv- und Zeitwechseln zu Beginn auch nötig. Wie bei den Charakteren war es schwer, sich darauf einzulassen. Aber auch hier gewöhnt man sich dran, weil man unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht. Der Schreibstil ist manchmal etwas holprig. Manche Dialoge kommen von Zeit zu Zeit aufgesetzt rüber. Das trifft vor allem auf die Hauptfigur zu. Die Handlung orientiert sich an einem roten Faden, der durch Rückblicke an den richtigen Stellen immerwieder aufgelockert und auch näher erläutert wird. Alle drei Punkte in Kombination machen einen tollen und gut durchdachten Thriller, der wirklich Lust auf mehr macht und der am Schluss sogar noch eine kleine Überraschung bereit hält. Fazit Unter Berücksichtigung der kleinen Kritikpunkte gebe ich sehr gute 4
TOTENNEKTAR 🦂 INHALT: Oliver Johnson und sein Kollege mussten sich einem neuen Fall widmen. Eine neue Mordserie passiert in Eyam. Die Leichen sind mit einem Brandzeichen am Oberschenkel verstümmelt gezeichnet wurden. Ein Skorpion in voller Pracht. Vor ziemlich genau 15 Jahren, gab es ziemlich genau die gleiche Mordserie, doch der Täter wurde nie gefasst. Olivers Bruder verschwindet von der Bildfläche. Hat er etwas mit den bestialischen Morden zu tun? Die Kommissare tappen im Dunklen, doch dann finden sie einen Schlüssel, der zu einem Schließfach passt. Haben sie nun die Möglichkeit dem Täter auf die Spur zu kommen? 🦂 MEINUNG: Durch kurze anreißende Kapitel hat es die Autorin Drea Summer geschafft, mich immer wieder dazu zu begeistern weiter zu lesen. Ein Spannungstief im Buch - Fehlanzeige. Durch immer wieder unvorhersehbaren Wendungen konnte mich dieses Buch echt begeistern. Ein Ende mit dem ich definitiv nicht gerechnet habe. Mit 274 Seiten hätte ich mir vielleicht noch ein wenig mehr drumherum gewünscht, aber definitiv hat die Geschichte meinen Geschmack mehr als getroffen, daher 4,5 ⭐ von mir! 🦂 KLAPPENTEXT: Für alle sichtbar soll das Branding sein. Jeder soll es sehen! 🦂 Chefinspektor Oliver Johnson eilt durch das kleine Dörfchen Eyam. Schreie einer jungen Frau ertönen immer wieder. Als er das Mädchen erblickt, um das sich schon eine Menschentraube gebildet hat, kann er seinen Augen nicht trauen. Will ihnen nicht trauen! Nackt, verdreckt und blutverschmiert. Ein Brandzeichen am Körper. Genau wie vor 15 Jahren. Die Bestie ist zurück und der Albtraum soll erst beginnen. 🦂

Toller Thriller, der an manchen Stellen gerne etwas ausführlicher hätte sein können. Mehr unter: https://meenzerbuuchmeedsche.wordpress.com/2021/02/18/rezension-totennektar-von-drea-summer/
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Dieser Thriller hält dein pochendes Leserherz über einen imaginären Abgrund und lächelt dich herausfordernd an!
Toten Nektar ist der erste Thriller den ich von der Autorin gelesen habe und dieser mich nach Eyam führte, wo erneut die Angst vor dem unbekannten Gewalttäter um sich greift. Das Cover empfinde ich passend zur Erzählung, es strahlt eine düstere, unheilvoll schwangere Atmosphäre aus. Die Story reizte, da ich mich gerne in Büchern verliere deren Geschichten meinen niedrigen Blutdruck in die Höhe pushen. Den Schreibstil stufe ich als flüssig ein, es gab in dieser Geschichte einen für mich besonderen Moment, während ich durch die Seiten schlich. An einem Augenblick beim Lesen musste ich unweigerlich an Stephen King denken, die Autorin konnte da dieses Erzähl- Feeling rüberbringen wie sonst nur er es vermag. Die Charaktere in diesem Thriller, dessen Erzählung sich meist in einer regnerischen, bewölkten Szenerie abspielt, bestechen durch ihre individuellen Eigenheiten. Der Leser kommt den Figuren emphatisch sehr nahe. Das Finish lässt einem den Atem stocken.
Inhalt In einer Kleinstadt mitten in der englischen Provinz werden grausam zugerichtete Leichen aufgefunden. Allesamt geköpft und mit einem Brandzeichen markiert. Der frischgebackene Chiefinspector Oliver Johnson muss in seiner Heimatstadt durchgreifen. Dabei weiß er bald nicht mehr, wem er noch trauen kann, denn alte Bekannte scheinen mittendrin zu stecken. Thema und Genre Ein gut kalkulierter Thriller im Stil von Inspector Barnaby. Charaktere Die Charaktere raubten mir zu Anfang jeden Nerv. Zu viel, zu schnell, zu aufgesetzt, zu blass. Im Laufe des Buches wurde das jedoch immer besser und ich konnte mich auf die eigentliche Story konzentrieren, ohne immerwieder überlegen zu müssen "Wer war das jetzt gleich nochmal?" Handlung und Schreibstil Die Kapitel haben eine sehr angenehme Länge. Das war bei den vielen Perspektiv- und Zeitwechseln zu Beginn auch nötig. Wie bei den Charakteren war es schwer, sich darauf einzulassen. Aber auch hier gewöhnt man sich dran, weil man unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht. Der Schreibstil ist manchmal etwas holprig. Manche Dialoge kommen von Zeit zu Zeit aufgesetzt rüber. Das trifft vor allem auf die Hauptfigur zu. Die Handlung orientiert sich an einem roten Faden, der durch Rückblicke an den richtigen Stellen immerwieder aufgelockert und auch näher erläutert wird. Alle drei Punkte in Kombination machen einen tollen und gut durchdachten Thriller, der wirklich Lust auf mehr macht und der am Schluss sogar noch eine kleine Überraschung bereit hält. Fazit Unter Berücksichtigung der kleinen Kritikpunkte gebe ich sehr gute 4
TOTENNEKTAR 🦂 INHALT: Oliver Johnson und sein Kollege mussten sich einem neuen Fall widmen. Eine neue Mordserie passiert in Eyam. Die Leichen sind mit einem Brandzeichen am Oberschenkel verstümmelt gezeichnet wurden. Ein Skorpion in voller Pracht. Vor ziemlich genau 15 Jahren, gab es ziemlich genau die gleiche Mordserie, doch der Täter wurde nie gefasst. Olivers Bruder verschwindet von der Bildfläche. Hat er etwas mit den bestialischen Morden zu tun? Die Kommissare tappen im Dunklen, doch dann finden sie einen Schlüssel, der zu einem Schließfach passt. Haben sie nun die Möglichkeit dem Täter auf die Spur zu kommen? 🦂 MEINUNG: Durch kurze anreißende Kapitel hat es die Autorin Drea Summer geschafft, mich immer wieder dazu zu begeistern weiter zu lesen. Ein Spannungstief im Buch - Fehlanzeige. Durch immer wieder unvorhersehbaren Wendungen konnte mich dieses Buch echt begeistern. Ein Ende mit dem ich definitiv nicht gerechnet habe. Mit 274 Seiten hätte ich mir vielleicht noch ein wenig mehr drumherum gewünscht, aber definitiv hat die Geschichte meinen Geschmack mehr als getroffen, daher 4,5 ⭐ von mir! 🦂 KLAPPENTEXT: Für alle sichtbar soll das Branding sein. Jeder soll es sehen! 🦂 Chefinspektor Oliver Johnson eilt durch das kleine Dörfchen Eyam. Schreie einer jungen Frau ertönen immer wieder. Als er das Mädchen erblickt, um das sich schon eine Menschentraube gebildet hat, kann er seinen Augen nicht trauen. Will ihnen nicht trauen! Nackt, verdreckt und blutverschmiert. Ein Brandzeichen am Körper. Genau wie vor 15 Jahren. Die Bestie ist zurück und der Albtraum soll erst beginnen. 🦂

Toller Thriller, der an manchen Stellen gerne etwas ausführlicher hätte sein können. Mehr unter: https://meenzerbuuchmeedsche.wordpress.com/2021/02/18/rezension-totennektar-von-drea-summer/