TOTENGRÄBERWIND
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Beschreibung
Beiträge
Borgs zweiter Fall. Puh was für ein Brocken… Nicht etwa was die Seitenanzahl angeht sondern die Wörteranzahl und die Schriftgrösse. Daran muss man sich erstmal gewöhnen. Danny beschriebt Dinge und Geschehnisse sehr, sehr ausführlich, was zweifellos nicht jedermanns Sache ist. Das habe ich in unsere Leserunde sehen können. Auch für mich waren es an einigen Stelle teils unnütze Details und Informationen die den Lesefluss behindert haben. Totengräberwind beginnt spannungsgeladen, ist düster und viel brutaler als Band 1. Dies hatte Danny bei seiner Lesung bereits angekündigt und hat meine Vorstellungen dahingehend mehr als übertroffen. Die Fälle von Borg und Sina laufen sehr zügig zusammen womit ich nicht gerechnet hätte. Dementsprechend hätte ich hier gerne mehr gemeinsame Ermittlungsarbeit oder einen besseren Austausch unterhalb der Ermittlerteams gesehen. Der Lokalkolorit hat mir persönlich wieder gut gefallen,jedoch spielt die Story größtenteils an einem Handlungsort, was sich beim Lesen zieht. Zu den Charakteren Borg empfand ich dieses Mal doch als sehr naiv und schwer vom Begriff auch seine ständigen Alleingänge haben mich wahnsinnig gemacht. Auch Sinas unlogisches Verhalten konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Es gab einige Situation, bei denen ich als Leser dachte, hier stimmt was nicht und Sina rennt mit Anlauf und Köpper mitten rein. Sie sind schließlich beide erfahrene Ermittler, da sollten solche Fehler nicht passieren. Nichtsdestotrotz bin ich auf Teil 3 gespannt und möchte ihn auch lesen, denn bei all den Kritikpunkten die ich angebracht habe, weiß ich auch wie viele Arbeit und Recherche Danny in dieses Buch gesteckt hat. Und zudem gab es einige humorvolle Stelle die mich haben schmunzeln lassen (ja ich hab etwas übrig für schwarzen Humor). Dieses Buch ist etwas für Fans von detailreichen und bestialischen Krimis.
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Borgs zweiter Fall. Puh was für ein Brocken… Nicht etwa was die Seitenanzahl angeht sondern die Wörteranzahl und die Schriftgrösse. Daran muss man sich erstmal gewöhnen. Danny beschriebt Dinge und Geschehnisse sehr, sehr ausführlich, was zweifellos nicht jedermanns Sache ist. Das habe ich in unsere Leserunde sehen können. Auch für mich waren es an einigen Stelle teils unnütze Details und Informationen die den Lesefluss behindert haben. Totengräberwind beginnt spannungsgeladen, ist düster und viel brutaler als Band 1. Dies hatte Danny bei seiner Lesung bereits angekündigt und hat meine Vorstellungen dahingehend mehr als übertroffen. Die Fälle von Borg und Sina laufen sehr zügig zusammen womit ich nicht gerechnet hätte. Dementsprechend hätte ich hier gerne mehr gemeinsame Ermittlungsarbeit oder einen besseren Austausch unterhalb der Ermittlerteams gesehen. Der Lokalkolorit hat mir persönlich wieder gut gefallen,jedoch spielt die Story größtenteils an einem Handlungsort, was sich beim Lesen zieht. Zu den Charakteren Borg empfand ich dieses Mal doch als sehr naiv und schwer vom Begriff auch seine ständigen Alleingänge haben mich wahnsinnig gemacht. Auch Sinas unlogisches Verhalten konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Es gab einige Situation, bei denen ich als Leser dachte, hier stimmt was nicht und Sina rennt mit Anlauf und Köpper mitten rein. Sie sind schließlich beide erfahrene Ermittler, da sollten solche Fehler nicht passieren. Nichtsdestotrotz bin ich auf Teil 3 gespannt und möchte ihn auch lesen, denn bei all den Kritikpunkten die ich angebracht habe, weiß ich auch wie viele Arbeit und Recherche Danny in dieses Buch gesteckt hat. Und zudem gab es einige humorvolle Stelle die mich haben schmunzeln lassen (ja ich hab etwas übrig für schwarzen Humor). Dieses Buch ist etwas für Fans von detailreichen und bestialischen Krimis.