Tinder Trubel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Erin Andrews ist 1988 in Aachen geboren. Nach einem Studium der Germanistik und Romanistik an der RTWH Aachen University lebt sie heute mit ihrer Familie in Sherbrooke, Kanada. Erin liebt lange Spaziergänge und alles, was den Alltag versüßt; dazu gehören gute Bücher, aber natürlich auch Ahornsirup.
Beiträge
Lustige Idee, aber hapert in der Umsetzung
Die Story ist eigentlich sehr schön und lustig, mich hat das Buch aber etwas enttäuscht. Fand es dann doch langweilig. Nicht genug ausgearbeitet, habe mehr erwartet
Hab mehr erwartet
Super schöne Geschichte allerdings doofes Ende und zu wenig über die Personen erfahren.
Auf das Buch „Tinder Trubel“ habe ich mich sehr gefreut, da es mir wie ein perfektes Buch für den Sommer vorkam ☀️ Leider konnte mich dieses Buch nicht so sehr überzeugen. Für zwischendurch ist das Buch ganz nett, aber ich muss es jetzt kein zweites Mal lesen. Nach dem Lesen des Klappentextes war mir schon klar, dass es auf eine Konfrontation zwischen Anne und Jonathan hinauslaufen wird, wenn Anne erfährt, dass Jonathan für seinen Chef getindert hat. Dazu muss ich sagen, dass mir diese Herzschmerzmomente in Büchern mit am besten gefallen, weil sie so viele Emotionen beim Leser hervorrufen. Leider wurde diese Szene hier vollkommen ausgelassen, was mich enttäuscht hat. Auch das Ende war mir viel zu offen. Ich hätte gerne gewusst, wie Anne sich entscheidet. Manchmal mag ich solche offenen Enden, leider habe ich hier gar keine Ahnung, worauf es hinauslaufen könnte. Für einen Sommertag am Strand war es ganz schön, hat mich aber leider nicht umgehauen.

Tinder wie im echten Leben!
Das Buch ist gut geschrieben, die Geschichte auch okay. Aber wie im echten Leben, zu viel Tinder zu wenig Wahrheit. Geschichte hat mich nicht so gepackt.
Achten enthält möglicherweise SPOILER Ich verstehe leider das Pacing in diesem Buch überhaupt nicht. Ich finde Verhalten von Jonathan ehrlich gesagt sehr creepy und absolut unrealistisch. Ich finde den Charakter sehr widersprüchlich, gar nicht in sich schlüssig und ehrlich gesagt auch das was er „für sie“ macht sehr cringe und übertrieben, da er sie schließlich nicht kennt und einfach nur ein bisschen mit ihr über Tinder geschrieben hat. Er war auf einmal komplett in love und hat sich eine komplett neue Identität überlegt um sie persönlich kennenzulernen. Die ganze Sache mit dem Spa nach einem Date? Ach keine Ahnung ich wollte es mögen, aber es hat mich gar nicht überzeugt leider. Das Ende habe ich auch ehrlich gesagt einfach nicht verstanden…
Ende war extrem gequetscht, ich fand keinen der Charakter auch nur ansatzweise interessant oder sympathisch und im Endeffekt war es einfach nur eine Geschichte die absolut stereotypisch und langweilig war. Lohnt sich nicht.
Anders als erwartet aber sehr unterhaltsam.
Na ja, viel verschwendetes Potenzial, aber ein echt cooles Setting und interessante Themen. Die Lovestory war so lala und wurde durch das völlig übereilte Ende etwas zerstört.
War ganz niedlich, das Ende hätte aber 100 Seiten mehr vertragen können und dadurch war es sehr schwammig und nicht grade zufriedenstellend 🥲
Den Anfang fand ich noch interessant. Aber leider fiel die Geschichte für mich deutlich ab
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Autorenbeschreibung
Erin Andrews ist 1988 in Aachen geboren. Nach einem Studium der Germanistik und Romanistik an der RTWH Aachen University lebt sie heute mit ihrer Familie in Sherbrooke, Kanada. Erin liebt lange Spaziergänge und alles, was den Alltag versüßt; dazu gehören gute Bücher, aber natürlich auch Ahornsirup.
Beiträge
Lustige Idee, aber hapert in der Umsetzung
Die Story ist eigentlich sehr schön und lustig, mich hat das Buch aber etwas enttäuscht. Fand es dann doch langweilig. Nicht genug ausgearbeitet, habe mehr erwartet
Hab mehr erwartet
Super schöne Geschichte allerdings doofes Ende und zu wenig über die Personen erfahren.
Auf das Buch „Tinder Trubel“ habe ich mich sehr gefreut, da es mir wie ein perfektes Buch für den Sommer vorkam ☀️ Leider konnte mich dieses Buch nicht so sehr überzeugen. Für zwischendurch ist das Buch ganz nett, aber ich muss es jetzt kein zweites Mal lesen. Nach dem Lesen des Klappentextes war mir schon klar, dass es auf eine Konfrontation zwischen Anne und Jonathan hinauslaufen wird, wenn Anne erfährt, dass Jonathan für seinen Chef getindert hat. Dazu muss ich sagen, dass mir diese Herzschmerzmomente in Büchern mit am besten gefallen, weil sie so viele Emotionen beim Leser hervorrufen. Leider wurde diese Szene hier vollkommen ausgelassen, was mich enttäuscht hat. Auch das Ende war mir viel zu offen. Ich hätte gerne gewusst, wie Anne sich entscheidet. Manchmal mag ich solche offenen Enden, leider habe ich hier gar keine Ahnung, worauf es hinauslaufen könnte. Für einen Sommertag am Strand war es ganz schön, hat mich aber leider nicht umgehauen.

Tinder wie im echten Leben!
Das Buch ist gut geschrieben, die Geschichte auch okay. Aber wie im echten Leben, zu viel Tinder zu wenig Wahrheit. Geschichte hat mich nicht so gepackt.
Achten enthält möglicherweise SPOILER Ich verstehe leider das Pacing in diesem Buch überhaupt nicht. Ich finde Verhalten von Jonathan ehrlich gesagt sehr creepy und absolut unrealistisch. Ich finde den Charakter sehr widersprüchlich, gar nicht in sich schlüssig und ehrlich gesagt auch das was er „für sie“ macht sehr cringe und übertrieben, da er sie schließlich nicht kennt und einfach nur ein bisschen mit ihr über Tinder geschrieben hat. Er war auf einmal komplett in love und hat sich eine komplett neue Identität überlegt um sie persönlich kennenzulernen. Die ganze Sache mit dem Spa nach einem Date? Ach keine Ahnung ich wollte es mögen, aber es hat mich gar nicht überzeugt leider. Das Ende habe ich auch ehrlich gesagt einfach nicht verstanden…
Ende war extrem gequetscht, ich fand keinen der Charakter auch nur ansatzweise interessant oder sympathisch und im Endeffekt war es einfach nur eine Geschichte die absolut stereotypisch und langweilig war. Lohnt sich nicht.