Tief wie das Meer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Julie Birkland hat aus Versehen nicht Theaterwissenschaften, sondern Architektur studiert, bevor sie zu schreiben anfing. Sie war schon Vieles – Zimmermann, Architektin, Journalistin – und ist nun endlich angekommen, wo sie immer hinwollte: bei spannenden und romantischen Geschichten über Menschen, die Schwierigkeiten überwinden. Mit vier Kolleginnen gründete Julie das Autorenlabel Ink Rebels. Wenn sie nicht am Schreibtisch sitzt, lässt sie sich in der Natur den Wind um die Nase wehen, sei es in Kanada, Norwegen oder an der Ostsee. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Hamburg am Deich.
Beiträge
„Natürlich verstand er. Sie waren aufeinander abgestimmt wie zwei perfekt harmonierende Instrumente. Und dieses hier war das Konzert.“ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Ich habe diesen wundervollen zweiten Band der Northern Love Reihe von @julie.birkland schon vor einiger Zeit gelesen. Und was soll ich sagen, mir hat damals schon Band 1 sehr gut gefallen, doch dieser hier war um weiten besser. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Ich würde gerne den Grund nennen, aber dies würde spoilern und ich finde, ihr solltet die Geschichte ganz unvoreingenommen lesen. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Nichtsdestotrotz lies sich die Geschichte wieder wunderbar leicht lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten und wird mit ins schöne Norwegen gezogen. Jedoch blieben meine Augen bei #tiefwiedasmeer nicht trocken. Denn hier schlägt das Schicksal ordentlich zu. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Eine Entscheidung oder besser gesagt Verhaltensweise der Protagonistin hat mir persönlich im Laufe der Geschichte nicht so gut gefallen. Doch darüber habe ich super lieb mit @julie.birkland geschrieben und sie konnte mir die Beweggründe besser erklären. Dies hat dann für mich die Geschichte komplett abgerundet. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Ich bin froh, dieses tolle Geschichte gelesen und die ganzen Protagonisten aus Band 1 wieder „getroffen“ zu haben. Nur leider ist es bis Mai noch viel zu lang, denn erst da erscheint der finale dritte Band. Doch ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser mindestens genauso gut werden wird. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Ich habe mit dem Lesen mehrere Tage pausiert an einer Stelle im letzten Drittel des Buches, weil ich ahnte, was kommt und mir Espen und Svea so ans Herz gewachsen waren. Espen mochte ich schon in Band 1, Svea hat mich positiv überrascht. Die Autorin hat ihrem Charakter viel Tiefe verliehen. Ich habe es geliebt, Krister, Annik, Theo, Alva, Hanne, Tilda und all den anderen noch einmal zu begegnen und in das soziale Netz von Lillehamn einzutauchen. Mir wurde ein bemerkenswertes Leseerlebnis beschert, ich habe einige Male geweint, was beim Lesen nicht sehr typisch für mich ist.
Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Dieser ist so schön verspielt, romantisch und voller Gefühl. Zudem sehr bildhaft und überaus lebhaft. Wenn ich beim Leben ab und an eine Pause machte, um das gelesene wirken zu lassen, fand ich mich sofort in Norwegen wieder. Es war gar nicht anders möglich, als sich kurz nach Lillehamm zu träumen. Kurz in Gedanken durch die engen Gassen von Stavanger zu wandern oder den wilden Trubel von Oslo zu spüren. Julie Birkland gelinkt es perfekt, einem das so schöne Norwegen nach Hause zu holen. Das liebe ich an der Northern Love Reihe. Auch wenn ich gestehen muss, dass ich Teil 2 nicht ganz so gut fand wie Teil 1. Das lag in erster Linie an Svea und Espen, die in ihrer Art mich nicht ganz so erreichen konnten wie Annik und Krister aus Band 1. Svens Art auf Sport und Ernährung zu achten war mir eine Spur zu doll und auch Espen war mir nicht so ganz sympatisch. Zudem muss ich leider auch sagen, dass die Handlung für mich wenig überraschend war. Irgendwie war mir schnell klar wo es hinführt. Deswegen kann ich dieses Mal "nur" 4 Sterne vergeben und trotzdem eine klare Empfehlung aussprechen. Es ist ein wundervolles Buch und es steckt soviel schönes Norwegen darin. Das sollte man sich wirklich entgehen lassen.
Worum geht es? Espen, dem gemeinsam mit seinen Geschwistern Krister und Alva die Praxis in Lillehamn gehört, ist eigentlich zufrieden mit seiner Freundschaft-Plus-Beziehung zu Svea, die vor ein paar Jahren als Laborantin in der Praxis angefangen hat. Mittlerweile merkt er jedoch, dass da doch mehr Gefühle sind, als er sich eingestehen möchte. Doch Espen hat seine ganz eigenen Gründe, keine Beziehung einzugehen, denn seine Zukunft steht auf sehr wackligen Beinen… Svea empfindet ebenfalls mehr für Espen, als sie ihn eigentlich wissen lassen will. Mit ihrem YouTube Kanal führt sie durch ihren Alltag und bietet Beauty und Lifehacks für einen gesünderen und besseren Lebensstil für ihre Follower an. Als sie dann jedoch aus bestimmten Gründen dazu entscheidet, Espen doch zu einer Beziehung zu überreden, stößt sie auf ungeahnte Geheimnisse in seiner Vergangenheit, die auch ihre gemeinsame Zukunft bedrohen… Rezension Die Geschichte wird abwechselnd aus Espens und Sveas Perspektive erzählt. Ich mag beide Charaktere sehr, wobei ich mich mit Svea und ihrem Perfektionismus noch etwas mehr identifizieren kann. Toll finde ich, dass auch Alva und Krister weiter eine große Rolle spielen, lediglich Annik, Kristers Freundin und Protagonistin aus Band 1, war mir etwas zu blass. Die Handlung ist von den Ereignissen her eher ruhig, doch auf Gefühlsebene zwischen den beiden geht es hoch her. Dabei hat Julie aber nie übertrieben, sondern immer ein gutes Maß an „Drama“ gefunden. Lediglich eine Reaktion von Espen fand ich ein wenig übertrieben, aber insgesamt ist das wohl Geschmackssache. Gegen Ende kamen mir sogar zwei Mal die Tränen, weil ich so mit Espi und Svea mitgelitten habe. Die beiden sind einfach ein großartiges Team und ich habe sie definitiv ins Herz geschlossen. Ein wenig habe ich ja schon vorgegriffen: Der Schreibstil von Julie ist auch hier wieder wunderbar flüssig und ich liebe die Dialoge zwischen den Charakteren und natürlich vor allem zwischen den beiden ProtagonistInnen. Das Cover mag ich ebenfalls sehr, von der Farbgebung her gefällt es mir sogar noch mehr als Band 1, der in Rottönen gehalten war. Mein Fazit Insgesamt war Tief wie das Meer ein würdiger Nachfolger für Hoch wie der Himmel. Svea und Espen sind zwei wunderbare Charaktere, mit deren Glück und Leid man einfach nur mitfiebern und mitbangen kann. Der Schreibstil macht den Roman zu einem wunderbaren und kurzweiligen Erlebnis. Bisher bekommt für mich die ganze Reihe eine große Leseempfehlung! Daher bewerte ich „Tief wie das Meer“ mit 4,5/5 Sternen.
Herzzerreißende Geschichte ( Taschentücher bereit halten), Kleinstadtfeeling
Abgebrochen auf Seite 262.
Nachdem mir der erste Band der Northern Love Reihe sehr gut gefallen hat, war ich sehr gespannt darauf wieder nach Lillehamn zurückzukehren, wo es dieses Mal um Espen geht. Der Einstieg in die Geschichte war ein wenig holprig, da man recht schnell mitten im Geschehen gelandet ist und ich mich erstmal ein wenig zurechtfinden musste. Zudem war mir Svea irgendwie nicht ganz so sympathisch und ich habe mich mit ihr und Espen ein wenig schwer getan. Die beiden konnten mich mit ihrer Geschichte leider nicht so ganz überzeugen, auch wenn die Entwicklung von "Freunde mit Vorzügen" zu Liebespaar ganz gut gelungen war. Dennoch bin ich mit beiden nicht so richtig warm geworden. Problematisch war für mich auch, dass ich manche Entscheidungen der Charaktere nicht immer nachvollziehen konnte und mich da teilweise sehr schwer damit getan habe, warum sie so handeln. Die Stimmung ist diesmal insgesamt ein wenig düsterer und es geht auch um ernste Themen, die die Autorin gut und nachvollziehbar rübergebracht hat. Das Setting hat mir wieder sehr gefallen, besonders die Ausflüge in die Natur, schön war aber auch, dass man auch die restliche Familie wiedertrifft und diese weiterhin stark in die Geschichte eingebunden ist. Auch wenn mich der zweite Teil ein bisschen enttäuscht hat, freue mich auf den dritten und abschließenden Band der Reihe.
…einschneidend, emotionsgeladen & mitreißend… Das ist der zweite Teil der Reihe, kann aber auch unabhängig vom vorherigen gelesen werden, jedoch verpasst ihr eine bittersüße Geschichte von Knister und Annik. Espen ist ein Charmeur und Aufreißer, der nichts anbrennen ließ und doch nur sein Interesse an einer Frau nagt. Svea hat es in seit dem ersten Tag angetan, sie ist hinreißend, ehrgeizig, clever und erstaunlich in ihrem Job als auch leidenschaftlich in ihrem Youtube Kanal. Eine unerwartet aber erstaunliche, explosive Mischung, die nicht nur die verschiedensten Gleichheiten zueinander bringt, sondern unerwartete tiefere Gefühle entstehen lässt, bis Espen dadurch schockierend die Reißleine zieht. Ob es bei dem endgültigen Entschluss bleibt oder Svea mit ihrem überraschendem Geständnis alles ins Schwanken bringt ? Wovon alles genau abhängt, könnt ihr selbst lesen. Jedoch seit gewiss, es erwartet euch eine Achterbahn fahrt der Gefühle und der berauschenden Leidenschaft gekoppelt mit Leid aus tragischer Vergangenheit. Espen hat seine Mutter an eine schwere Krankheit verloren, die hat mein Herz mit ihm brechen lassen, involviert und mich im Werk verloren, so dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Die Geschichte, das mitfühlen und mit rätseln, in welcher Form Espen an der Krankheit der Mutter anschließt nimmt zu und zieht in seinen Bann. Herausstechend auch Espens Geschwister, der familiärer Rückhalt, die Hilfe und Unterstützung bieten. Natürlich dürfen enge Freunde an seiner Seite auch nicht fehlen und stehen ihn in der Zeit des Wartens bei. Da ich schon den vorherigen Teil gelesen habe, muss ich gestehen, dass dieser mein Favorit ist und sich in der Lesequalität gesteigert und mich sehr erstaunt hat. Was womöglich aber auch mit Espen allgemein zu tun hat, der mein heimlicher / offener Schwarm der Reihe ist (grins). Er beweist deutlich dass hinter seiner Fassade, des Charmeur noch so viel mehr Potential und Emotionen stecken, genau so hat auch das Werk mehr geboten, als nur flüchtige Lesestunden, es hat mich intensiv in sein Leben geschleudert. Ich war vollkommen in diesem eingebunden, involviert, ergriffen, entzückt und erstaunt von seiner Entwicklung, stärke und dem zum Glück guten Ausgang. Das Werk hat mich sehr begeistert, daher bleibe ich beflügelt, vom Setting bezaubert, von der tieferen Botschaft, ergriffen von dem durchgemachten Leid der bemerkenswerter Persönlichkeiten und neugierig auf mehr aus der Welt der Praxis aus Lillehamn zurück. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #NorthernLove #TiefwiedasMeer #JulieBirkland #Knaur #Rezension
„Natürlich verstand er. Sie waren aufeinander abgestimmt wie zwei perfekt harmonierende Instrumente. Und dieses hier war das Konzert.“ - Julie Birkland in Tief wie das Meer (S.217) • Meine Meinung: Der zweite Band der „Northern Love“-Reihe hat auch wieder ein wunderschönes Cover. Es passt perfekt zu der Geschichte und zum ersten Band. Ich hatte keine Erwartungen an dieses Buch. Den ersten Band habe ich regelrecht verschlungen und geliebt. Dadurch war klar, dass ich den zweiten Band unbedingt lesen muss aber ich hatte absolut keine Ahnung, was für eine emotionale Achterbahn mich erwarten würde. Espen Solberg zeigte sich im ersten Band schon als der lustige Typ, der immer einen Spruch auf den Lippen hat. Dabei steckt da so viel mehr dahinter. Espen trägt eine unglaubliche Last mit sich herum und sie zieht ihn immer weiter nach unten, auch wenn er das nach Außen niemanden sehen lässt. Familie ist ihm sehr wichtig und er würde alles für die Menschen, die er liebt, tun. Diese Eigenschaften mag ich an ihm sehr gerne. Svea Iversen weiß was sie will. Zumindest dachte sie das. Das Espen sich in ihr Herz geschlichen hatte, war schwer für sie sich einzugestehen. Grund hierfür ist u.a. ihre vorherige Beziehung. Auch das Verhältnis zu ihren Eltern ist eher kühl und distanziert, weswegen Svea das auf ihre Bekanntschaften projiziert. Doch sie hat sich wirklich unglaublich weiterentwickelt im Laufe der Geschichte. Svea macht immer wieder kleine Fortschritte, was ich sehr realistisch dargestellt fand. Die Entwicklung der Beziehung von Espen und Svea war wirklich herzergreifend. Sie wachsen beide an dem Versuch einer festen Beziehung. Es werden ihnen einige Hindernisse in den Weg gelegt, welche jedesmal eine wirkliche Zerreißprobe für die beiden darstellen. Die Beziehung muss sich mit vielen ernsten Themen auseinandersetzen, welche die Autorin alle sehr gut umgesetzt hat. Der Schreibstil der Autorin hat mich mit den Beiden unglaublich mitleiden lassen. Ich konnte ihre Emotionen sehr gut nachvollziehen und der Verlauf der Handlung hat mich abwechselnd glücklich und traurig gemacht. Die Geschichte war für mich außerdem so gut aufgrund der Nebencharaktere. Besonders auf das „Wiedersehen“ mit Krister, Espen Bruder, und Annik, seine Freundin, habe ich mich sehr gefreut und wurde nicht enttäuscht. Auch der Rest der Familie und einige Freunde aus Band eins waren wieder Teil der Geschichte. Dieses Familiengefühl macht Lillehamn für mich zu einem absoluten Wohlfühlort. Ich habe einen einzigen Kritikpunkt, welcher aber einen Spoiler für die Geschichte darstellen würde. So viel sei gesagt: es gab einen Verlust, welcher meiner Meinung nach zu schnell kein Thema mehr war. Als wäre es nie passiert. FAZIT: Der Buchtitel „Tief wie das Meer“ hätte nicht besser gewählt sein können. Espen und Svea haben mich auf eine emotionale Achterbahnfahrt geschickt und zwischendurch dachte ich, es gäbe kein bergauf mehr. Mein Herz hat gelacht und geweint. Diese Liebesgeschichte ist so viel mehr als das, wonach sie am Anfang aussieht. Dieser Besuch in Lillehamn war schwerer als erwartet aber er hat sich mehr als gelohnt. An Humor, Romantik und Emotionen hat es definitiv nicht gefehlt. Dennoch sollte jedem bewusst sein, dass dieses Buch (meiner Meinung nach) ernstere Themen anspricht als der erste Band. Ich gebe dem Buch 4,5 von 5 Sternen (aufgerundet auf 5 Sterne für die Bewertung). Ich möchte mich bei dem Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Es hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.
Nachdem mir der erste Band von der Northern Love bereits sehr gut gefallen hat, war ich umso gespannter, was der zweite Band mit sich bringt. Das Cover passt sehr gut zum ersten Band und gleichzeitig zum Titel. Bereist wie beim ersten Band ist das Cover mit einer schönen Collage gestaltet, die die allgemeine Stimmung des Buchs traumhaft wiederspiegelt. Meiner Meinung nach kann man dieses Buch auch unabhängig von Band eins lesen. In die Geschichte bin ich sehr schnell eingestiegen, aber er ist mir etwas schwerer gefallen als beim ersten Teil. Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen und die Geschichte hat sich sehr flüssig und locker gelesen. Zu Beginn des Buches lernen wir Svea und Espen kennen, die bereits sehr viel miteinander zu tun haben. Da das Buch in der dritten Person geschrieben ist, lernen wir beide Perspektiven gut kennen und merken sehr schnell, dass uns einiges erwartet. Sowohl Svea als auch Espen tragen ein eigenes Pakte mit sich herum, was sie zu Beginn noch nicht wirklich miteinander teilen wollen. Das Buch spielt, genau wie der erste Band, im kleinen norwegischen Dorf Lillehamn und punktet mit einer wunderbaren Wohlfühlatmossphäre. Meiner Meinung nach war das Buch noch etwas dramatischer als der erste Band und ich habe definitiv mehr gelitten beim lesen und auch ein paar Tränen vergossen. Es ist in meinen Augen kein typisches Wohlfühlbuch, dafür war es mir zu dramatisch. Dennoch hat es mir persönlich sehr gut gefallen und hebt sich von der sonst so homogenen Masse an Liebesromanen ab. Gerade durch die Schicksalsschläge der Protagonistin und der Art und Weise, wie die Geschichte konstruiert ist, kam mir das Buch sehr realistisch, wenn auch bittersüß vor. Insgesamt fand ich Northern Love- Tief wie das Meer sehr spannend und gebe dem Buch 5/5 Sternen. Ob ich Band 1 oder 2 lieber mag, kann ich tatsächlich nicht beantworten, da sie mir sehr unterschiedlich vorkommen. Während im ersten Band zwar bereits eine gewisse Dramatik vorhanden war, ist das kein Vergleich zum zweiten Teil. Doch gerade diese Dramatik und die Tatsache, dass das Leben nicht immer zuckersüß ist. Es aber trotzdem Momente gibt, die es sich zu genießen lohnt, machen Northern Love 2 so gut.
3,5 Sterne Mir hat die Geschichte gut gefallen. An Buch eins kommt sie bei mir allerdings nicht heran. Ich hatte die Hörbuchvariante und sie ließ sich sehr schön verfolgen, da die Sprecherin die Story sehr gut vorgetragen hat. Es gibt viel Unausgesprochenes zwischen Espen und Svea. Daran haben beide ziemlich zu knabbern. Das war ihr Deal, die Vergangenheit bleibt außen vor. Dass diese dann auch zur Gegenwart wird, damit hat Espen am wenigsten gerechnet. Aber wie sollte sie das denn auch nicht?! Die Autorin baut schnell einige Spannungsbögen auf, sodass ich mich immer mal wieder fragte, was kommt denn da noch. Ich habe doch noch so viele Hörminuten. Aber sie hat immer wieder nachgelegt. Ich persönlich finde die Geschichte etwas zu langwierig. Allerdings verstehe ich aber auch, dass die Autorin den Protas Zeit lassen möchte, sich zu überwinden, die nächsten Schritte zu gehen, sich zu hinterfragen, zu verarbeiten, zu vertrauen. Es gibt Einiges in der Geschichte, das Espen und Svea das Leben schwer machen. Die Geschichte ist sehr liebevoll geschrieben, mit viel Zeit sich allen Gegebenheiten zu stellen und sich auseinander zusetzen. Der familiäre Zusammenhalt hat mir besonders gut gefallen.
3,5 Sterne. Band 2 der Northern Love-Reihe erzählt, wie bei Espen und Svea aus „Friends with Benefits“ mehr wird und wie sie dann mit einer ganz schön heftigen Belastungsprobe umgehen. Zwei Triggerwarnungen ganz unten am Ende meiner Rezension. - Julie Birkland erzählt auf so schön erwachsene Art und Weise. - Ich halte mich meist sehr gerne in den Köpfen ihrer Figuren auf. Vor allem ihre männlichen Protagonisten sind so schön hingebungsvoll, Espen macht da keine Ausnahme. - Das norwegische Setting hat mir wieder so Lust auf Bergurlaub gemacht! Außerdem habe ich auch wieder sehr gerne über den Rest der Familie Solberg gelesen. Die mischen sich gerne ein, halten aber, wenn es drauf ankommt, fest zusammen. - Tief wie das Meer hat einige Strickmuster und Elemente, die es einfach schwer bei mir und meinem ganz persönlichen Geschmack habe- Immerhin war Espen kein bindungsunwilliger Dude Bro, wie der Klappentext zuvor fast befürchten ließ. - Wir treffen Espen und Svea erst, als sie schon Gefühle füreinander entwickelt haben. Ich hätte lieber die Entwicklung mitverfolgt. - Schwangerschaften, die „aus Versehen“ passieren sind so ziemlich mein unbeliebtestes Erzählmuster in Romances EVER - Triggerwarnungen: Fehlgeburt, tödliche Erbkrankheit
Bereits im ersten Band der Northern-Love-Reihe hat mich Julie Birkland auf eine Auszeit ins norwegische Lillehamn mitgenommen, und mir zauberhafte und packende Lesemomente beschert. Die Geschichte von Espen und Svea steht diesem beinah in nichts nach. Und auch der Schreib- und Erzählstil ist erneut sehr angenehm und einnehmend. Trotzdem hatte ich zu Beginn, mit der gegenwärtigen Sachlage von Espen und Svea, Anlaufschwierigkeiten. Gefühle verkomplizieren ihre Beziehung und sorgten zunächst für ein gewaltiges Gefühlschaos. Ich fühlte mich von der Situation ein wenig überrumpelt, und konnte auch die Gedankengänge der Zwei nur bedingt folgen. Im Verlauf werden die Beweggründe beider für dieses anfängliche Verhalten aber nachvollziehbar. Während Espen jeden Gedanken an die Zukunft verdrängt, und lieber das Hier und Jetzt voll und ganz auskostet, hat Svea nie gelernt, was Zusammenhalt und Liebe wirklich bedeuten. Eine vertrackte Situation, die mich mehr und mehr fesselte, zu mal sich so einige Hindernisse vor ihnen auftaten. Bereits mitten im Geschehen, tat mir mein Herz nicht nur weh, sondern fühlte sich wie herausgerissen an. Ich hatte einen Kloß im Hals, und wusste einfach nicht wohin mit meinen Gefühlen … was irgendwie immer noch der Fall ist. Trotz der emotionalen Abgründe, gab es mit dem Wiedersehen von Espens & Sveas Familie & Freunden auch ganz herzliche und behagliche Szenen. Inmitten von ihnen, fühlte ich mich pudelwohl. „Tief wie das Meer“ erzählt eine berührende Geschichte mit ernsten Tönen und Themen. Herzergreifend und -erschütternd. 4 Sterne.
Ich fand es emotional nicht ganz so ergreifend wie den ersten Teil aber fühlte mich sofort wieder zu Hause in Lilleham. Die vertrauten Personen und eine wirklich tolle Liebesgeschichte mit eingängigen und nachvollziehbaren Charakteren.
Titel: Northern Love - Tief wie das Meer Reihe: Northern Love; Band 2 1 Hoch wie der Himmel| 2 Tief wie das Meer | 3 Wild wie der Wind Autorin: Julie Birkland Verlag: Knaur Preis: 9,99 € EBook; 10,99 € Taschenbuch Erscheinungsdatum: 01.12.2020 Seitenzahl: 368 Der Inhalt Wasserfälle, schroffe Felsen und endloses Meer - Svea ist nach Lillehamn gekommen, um Abstand zu ihren ehrgeizigen Eltern zu gewinnen. Einen Mann fürs Vergnügen hat sie auch schnell gefunden: ihren verdammt sexy Chef Espen Solberg. Ob auf dem Tennisplatz oder im Bett, Spaß haben sie auf jeden Fall. Nur vorsichtig gesteht Svea sich ein, wie viel sie längst für ihn empfindet. Doch Espen besteht darauf, dass er nicht der Typ für feste Bindungen ist. Sie ahnt nicht, welch furchtbares Geheimnis sich hinter seinem Nein verbirgt ...[Quelle: Knaur Verlag] Die Autorin Julie Birkland hat aus Versehen nicht Theaterwissenschaften, sondern Architektur studiert, bevor sie zu schreiben anfing. Sie war schon Vieles – Zimmermann, Architektin, Journalistin – und ist nun endlich angekommen, wo sie immer hinwollte: bei spannenden und romantischen Geschichten über Menschen, die Schwierigkeiten überwinden. Mit vier Kolleginnen gründete Julie das Autorenlabel Ink Rebels. Wenn sie nicht am Schreibtisch sitzt, lässt sie sich in der Natur den Wind um die Nase wehen, sei es in Kanada, Norwegen oder an der Ostsee. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Hamburg am Deich. [Quelle: Knaur Verlag] Der erste Satz >>Hast du am Wochenende mal wieder Lust auf eine Runde Tennis?<<, fragte Espen, während er den Gürtel seiner Jeans schloss und sich dabei umsah. Meine Meinung Cover Das Cover finde ich echt schön. Es strahlt eine schöne Harmonie aus und ich mag die Farben sehr gerne. Schreibstil Die Geschichte ist in einem schön locker leichten Schreibstil aus der Erzählerperspektive geschrieben. Diese begleitet die Protagonisten Svea und Espen. Ich finde die Perspektive für diese Geschichte absolut passend und habe mich den Charakteren überhaupt nicht fern gefühlt. Charaktere Svea ist eine wirklich tolle Protagonistin. Ich war anfangs etwas skeptisch, da ich sie in Band 1 nicht so mochte, aber da kannte ich sie einfach noch nicht so gut. Ich finde sie absolut spitze. Sie ist eine echt starke Frau, achtet sehr auf ihr Äußeres und macht viel Sport. Das hat sie zum größten Teil wohl dem Drill ihrer Mutter zu verdanken. Espen, den ich in Band 1 noch als Weiberheld bezeichnet habe, ist so viel mehr. Er ist ein absolut liebenswürdiger Kerl. Er hat einen guten Grund, warum er bisher keine Frau an sich rangelassen hat. Auch die anderen Charaktere sind wieder mit von der Partie und ich mag Annik, Theo, Krister, Alva und Hanne nach wie vor sehr gerne. Story Die Geschichte schaffte es sofort mich vollkommen in ihren Bann zu ziehen. Ich war sofort wieder in Lillehamn angekommen. Anfangs ist die Geschichte noch eher ruhig und es baut sich eine süße Liebesgeschichte auf. Dann kommt aber nach und nach das böse Erwachen und die Geschichte wird unglaublich emotional und berührt sehr. Die Geschichte hatte eine absolute Sogwirkung auf mich und ich habe so unfassbar mitgefiebert und gehofft. Es gibt einige ernste Themen in der Geschichte, die mir echt sehr nah gingen. Ich hatte öfter Tränen in den Augen und war einfach sprachlos. Mein Herz wurde gebrochen, aber auch ein Stück weit wieder zusammengesetzt. Am meisten liebe ich den Zusammenhalt von Espens Familie. Das ist einfach unglaublich schön. Ich kann eigentlich gar nicht mehr so viel zur Geschichte sagen, ohne dass ich zu viel verrate. Die Geschichte konnte mich definitiv auch überraschen und war für mich absolut perfekt. Das Ende finde ich auf der einen Seite sehr schön, aber dennoch irgendwie auch traurig. Ich freue mich jetzt schon sehr auf Alvas Geschichte in Band 3 und hoffe, dass auch Espens Geschichte und auch Kristers Geschichte noch ein wenig am Rande weitergeht. Mein Fazit "Northern Love - Tief wie das Meer" ist eine wundervolle Liebesgeschichte, die mich sehr berührt hat. Durch einige ernste Themen ging mir die Geschichte sehr nah, aber es war trotzdem auch sehr schön. Am besten finde ich den Zusammenhalt der Familie und die großartigen Charaktere. Ich vergebe hier natürlich die volle Punktzahl.
Der Anfang war etwas schleppend, ich bin eigentlich kein Fan von Friends to Lovers aber es hat sich nicht lange um die Thematik gedreht. Der vorherige Band hat mich trotz der ernsten Thematik in diesem mehr überzeugt. Es war emotional, keine Frage. Trotzdem hat es mich nicht so gepackt. 3,5⭐️
3,5* - „Tief wie das Meer“ hat mir ein ganz kleines bisschen weniger gefallen als der erste Band. Vor allem der Anfang machte es mir schwer und ich brauchte eine Weile, bis ich wieder in Lillehamn angekommen war. Das lag vor allem an der Ausgangssituation: „Friends (with benefits) to lovers“ hat es bei mir immer schwer, noch dazu fand ich Svea nicht wahnsinnig sympathisch. Als es dann aber zunehmend ernster wurde, war ich voll drin in der Geschichte und habe für meine Verhältnisse schnell zu Ende gelesen. Eine tolle erwachsene Schnulze mit realen Problemen in einem traumhaften Setting - ich freue mich auf Band 3!
In "Tief wie das Meer" führt uns Autorin Julie Birkland zurück nach Lillehamn, den idyllischen Küstenort in Norwegen. Hauptprotagonist ist dieses Mal Espen, Kristers kleiner Bruder, den wir Leser aus Band der Norther Love 1 "Hoch wie der Himmel" kennen. Espen führt keine Beziehungen, und hat dafür gute Gründe. Mit Svea führt er , in gegenseitigem Einvernehmen, eine Freundschaft plus. Was auch Svea passt, denn auch sie glaubt nicht an die Liebe. Warum jedoch fühlen sich Beide dennoch so stark zueinander hingezogen. Und sind die Gründe, die gegen eine echt Beziehung sprechen, stark genug, das Herzflattern zu unterdrücken. Wieder schafft Julie Birkland eine wunderschöne Atmosphäre, als Leser träumt man sich fortwährend nach Norwegen. Die Liebesgeschichte empfinde ich als noch dramatischer als die in Band 1. Was mir besonders gefällt sind die zwei Blickwinkel, aus denen die Geschichte geschrieben ist. So kann ich das Handeln von Espen und Svea gut nachvollziehen. Ich träume mit Svea, werde selbstgerecht und rege mich auf. Aber ich habe auch Verständnis und Mitleid für Espen. Es ist wirklich schwierig und es gibt einfach keine Patentlösung. Mit einigen Wendungen hat Julie Birkland mir die Tränen in die Augen getrieben und ob ich sie fürs Ende hassen oder feiern soll weiß ich immer noch nicht. Den Schlaf geraubt hat es mir allemal. Gefreut habe ich mich, lieb gewordene Personen aus Band 1 wieder zu treffen und erneut in den wunderbaren Familien-und Freundeskreis der Solbergs eintauchen zu dürfen. Ein hochemotionales Buch mit Höhen und Tiefen, das sicherlich die Meinungen spalten wird. Wer dramatische Liebesgeschichten liebt, wer Norwegen mag oder lieben will und wer auf wunderschöne Landschaftsbeschreibungen steht, dem sei "Tief wie das Meer" ans Herz gelegt.
In diesem Teil geht es um Espen und Svea. Espen ist der Zwillingsbruder von Alva, Kristers kleiner Bruder. Svea ist vor einiger Zeit in das kleine Dorf gezogen. Die beiden haben schnell zueinander gefunden. Sie sind Freunde mit gewissen Vorzügen. Und sie gaben sich das Versprechen, wenn einer sich in jemand anderen verliebt löst sich dieser Vorzug auf. Die beiden sind wie Katz und Maus, Feuer und Wasser und es gab so einige Situationen in denen man einfach nur Schmunzeln musste. Svea hat es mir richtig angetan, sie ist eine selbstbewusste Frau die sich nicht unterkriegen lässt. Sie hat ihren eigenen, gut laufenden YouTube Kanal in dem sie regelmäßig Vlogs von sich hochlädt. Trotzdem ist die bodenständig. Sie ist bei dem Praxistrio als Laborantin angestellt. Es kommt auch im 2. Teil wieder dieser tolle Zusammenhang im Dorf aber vor allem auch in der Praxis zum Vorschein. Ein Ort, ein Arbeitsplatz wo man selbst auch gerne wäre. Espen ist als Draufgänger bekannt der so gut wie mit jeder Frau im Dorf schon etwas hatte, doch seit Svea da ist, hat er nur noch Augen für sie. Doch aufgrund einer nicht einfach wegzudenkenden Tatsache versucht Espen mit aller Gewalt eine Beziehung zu Svea zu verhindern. Spannen, herzzerreißend schön, mit Höhen und Tiefen aber allem voran wieder ein tolles Setting, eine tolle Stimmung. Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage gelesen.
3,5 Sterne Mir hat die Geschichte gut gefallen. An Buch eins kommt sie bei mir allerdings nicht heran. Ich hatte die Hörbuchvariante und sie ließ sich sehr schön verfolgen, da die Sprecherin die Story sehr gut vorgetragen hat. Es gibt viel Unausgesprochenes zwischen Espen und Svea. Daran haben beide ziemlich zu knabbern. Das war ihr Deal, die Vergangenheit bleibt außen vor. Dass diese dann auch zur Gegenwart wird, damit hat Espen am wenigsten gerechnet. Aber wie sollte sie das denn auch nicht?! Die Autorin baut schnell einige Spannungsbögen auf, sodass ich mich immer mal wieder fragte, was kommt denn da noch. Ich habe doch noch so viele Hörminuten. Aber sie hat immer wieder nachgelegt. Ich persönlich finde die Geschichte etwas zu langwierig. Allerdings verstehe ich aber auch, dass die Autorin den Protas Zeit lassen möchte, sich zu überwinden, die nächsten Schritte zu gehen, sich zu hinterfragen, zu verarbeiten, zu vertrauen. Es gibt Einiges in der Geschichte, das Espen und Svea das Leben schwer machen. Die Geschichte ist sehr liebevoll geschrieben, mit viel Zeit sich allen Gegebenheiten zu stellen und sich auseinander zusetzen. Der familiäre Zusammenhalt hat mir besonders gut gefallen.
Der zweite Band der Northern-Love-Reihe ist sooo schön! Diesmal steht Espen im Vordergrund. Er ist der Playboy in Lillehamn und lässt nichts anbrennen. Nur binden will er sich nicht. Auch nicht an Svea, mit der er seit Längerem friends with benefits ist? Warum nicht? Was verbirgt er? Und wie reagiert er als sein Leben plötzlich eine ungewollte Wendung nimmt? Hach ja, die Solbergs sind mir ja schon im ersten Band ans Herz gewachsen. Und auch Tief wie das Meer konnte mich begeistern. Sogar ein Stück mehr als Band eins. Denn ich mag Sveas und Espens direkte Art, ihren ehrlichen Umgang miteinander! Wie sie mitten im Leben stehen und kämpfen für das, was ihnen wichtig ist. Ich habe gern gelesen wie sie einander annähern, wie sie erst ein Problem bewältigen, um dann vor einem noch größeren und grundlegenderem stehen. Und zusammenhalten! Das Ende hat mich ein bisschen mit zerstört - aber ich habe Hoffnung
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Autorenbeschreibung
Julie Birkland hat aus Versehen nicht Theaterwissenschaften, sondern Architektur studiert, bevor sie zu schreiben anfing. Sie war schon Vieles – Zimmermann, Architektin, Journalistin – und ist nun endlich angekommen, wo sie immer hinwollte: bei spannenden und romantischen Geschichten über Menschen, die Schwierigkeiten überwinden. Mit vier Kolleginnen gründete Julie das Autorenlabel Ink Rebels. Wenn sie nicht am Schreibtisch sitzt, lässt sie sich in der Natur den Wind um die Nase wehen, sei es in Kanada, Norwegen oder an der Ostsee. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Hamburg am Deich.
Beiträge
„Natürlich verstand er. Sie waren aufeinander abgestimmt wie zwei perfekt harmonierende Instrumente. Und dieses hier war das Konzert.“ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Ich habe diesen wundervollen zweiten Band der Northern Love Reihe von @julie.birkland schon vor einiger Zeit gelesen. Und was soll ich sagen, mir hat damals schon Band 1 sehr gut gefallen, doch dieser hier war um weiten besser. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Ich würde gerne den Grund nennen, aber dies würde spoilern und ich finde, ihr solltet die Geschichte ganz unvoreingenommen lesen. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Nichtsdestotrotz lies sich die Geschichte wieder wunderbar leicht lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten und wird mit ins schöne Norwegen gezogen. Jedoch blieben meine Augen bei #tiefwiedasmeer nicht trocken. Denn hier schlägt das Schicksal ordentlich zu. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Eine Entscheidung oder besser gesagt Verhaltensweise der Protagonistin hat mir persönlich im Laufe der Geschichte nicht so gut gefallen. Doch darüber habe ich super lieb mit @julie.birkland geschrieben und sie konnte mir die Beweggründe besser erklären. Dies hat dann für mich die Geschichte komplett abgerundet. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Ich bin froh, dieses tolle Geschichte gelesen und die ganzen Protagonisten aus Band 1 wieder „getroffen“ zu haben. Nur leider ist es bis Mai noch viel zu lang, denn erst da erscheint der finale dritte Band. Doch ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser mindestens genauso gut werden wird. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Ich habe mit dem Lesen mehrere Tage pausiert an einer Stelle im letzten Drittel des Buches, weil ich ahnte, was kommt und mir Espen und Svea so ans Herz gewachsen waren. Espen mochte ich schon in Band 1, Svea hat mich positiv überrascht. Die Autorin hat ihrem Charakter viel Tiefe verliehen. Ich habe es geliebt, Krister, Annik, Theo, Alva, Hanne, Tilda und all den anderen noch einmal zu begegnen und in das soziale Netz von Lillehamn einzutauchen. Mir wurde ein bemerkenswertes Leseerlebnis beschert, ich habe einige Male geweint, was beim Lesen nicht sehr typisch für mich ist.
Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Dieser ist so schön verspielt, romantisch und voller Gefühl. Zudem sehr bildhaft und überaus lebhaft. Wenn ich beim Leben ab und an eine Pause machte, um das gelesene wirken zu lassen, fand ich mich sofort in Norwegen wieder. Es war gar nicht anders möglich, als sich kurz nach Lillehamm zu träumen. Kurz in Gedanken durch die engen Gassen von Stavanger zu wandern oder den wilden Trubel von Oslo zu spüren. Julie Birkland gelinkt es perfekt, einem das so schöne Norwegen nach Hause zu holen. Das liebe ich an der Northern Love Reihe. Auch wenn ich gestehen muss, dass ich Teil 2 nicht ganz so gut fand wie Teil 1. Das lag in erster Linie an Svea und Espen, die in ihrer Art mich nicht ganz so erreichen konnten wie Annik und Krister aus Band 1. Svens Art auf Sport und Ernährung zu achten war mir eine Spur zu doll und auch Espen war mir nicht so ganz sympatisch. Zudem muss ich leider auch sagen, dass die Handlung für mich wenig überraschend war. Irgendwie war mir schnell klar wo es hinführt. Deswegen kann ich dieses Mal "nur" 4 Sterne vergeben und trotzdem eine klare Empfehlung aussprechen. Es ist ein wundervolles Buch und es steckt soviel schönes Norwegen darin. Das sollte man sich wirklich entgehen lassen.
Worum geht es? Espen, dem gemeinsam mit seinen Geschwistern Krister und Alva die Praxis in Lillehamn gehört, ist eigentlich zufrieden mit seiner Freundschaft-Plus-Beziehung zu Svea, die vor ein paar Jahren als Laborantin in der Praxis angefangen hat. Mittlerweile merkt er jedoch, dass da doch mehr Gefühle sind, als er sich eingestehen möchte. Doch Espen hat seine ganz eigenen Gründe, keine Beziehung einzugehen, denn seine Zukunft steht auf sehr wackligen Beinen… Svea empfindet ebenfalls mehr für Espen, als sie ihn eigentlich wissen lassen will. Mit ihrem YouTube Kanal führt sie durch ihren Alltag und bietet Beauty und Lifehacks für einen gesünderen und besseren Lebensstil für ihre Follower an. Als sie dann jedoch aus bestimmten Gründen dazu entscheidet, Espen doch zu einer Beziehung zu überreden, stößt sie auf ungeahnte Geheimnisse in seiner Vergangenheit, die auch ihre gemeinsame Zukunft bedrohen… Rezension Die Geschichte wird abwechselnd aus Espens und Sveas Perspektive erzählt. Ich mag beide Charaktere sehr, wobei ich mich mit Svea und ihrem Perfektionismus noch etwas mehr identifizieren kann. Toll finde ich, dass auch Alva und Krister weiter eine große Rolle spielen, lediglich Annik, Kristers Freundin und Protagonistin aus Band 1, war mir etwas zu blass. Die Handlung ist von den Ereignissen her eher ruhig, doch auf Gefühlsebene zwischen den beiden geht es hoch her. Dabei hat Julie aber nie übertrieben, sondern immer ein gutes Maß an „Drama“ gefunden. Lediglich eine Reaktion von Espen fand ich ein wenig übertrieben, aber insgesamt ist das wohl Geschmackssache. Gegen Ende kamen mir sogar zwei Mal die Tränen, weil ich so mit Espi und Svea mitgelitten habe. Die beiden sind einfach ein großartiges Team und ich habe sie definitiv ins Herz geschlossen. Ein wenig habe ich ja schon vorgegriffen: Der Schreibstil von Julie ist auch hier wieder wunderbar flüssig und ich liebe die Dialoge zwischen den Charakteren und natürlich vor allem zwischen den beiden ProtagonistInnen. Das Cover mag ich ebenfalls sehr, von der Farbgebung her gefällt es mir sogar noch mehr als Band 1, der in Rottönen gehalten war. Mein Fazit Insgesamt war Tief wie das Meer ein würdiger Nachfolger für Hoch wie der Himmel. Svea und Espen sind zwei wunderbare Charaktere, mit deren Glück und Leid man einfach nur mitfiebern und mitbangen kann. Der Schreibstil macht den Roman zu einem wunderbaren und kurzweiligen Erlebnis. Bisher bekommt für mich die ganze Reihe eine große Leseempfehlung! Daher bewerte ich „Tief wie das Meer“ mit 4,5/5 Sternen.
Herzzerreißende Geschichte ( Taschentücher bereit halten), Kleinstadtfeeling
Abgebrochen auf Seite 262.
Nachdem mir der erste Band der Northern Love Reihe sehr gut gefallen hat, war ich sehr gespannt darauf wieder nach Lillehamn zurückzukehren, wo es dieses Mal um Espen geht. Der Einstieg in die Geschichte war ein wenig holprig, da man recht schnell mitten im Geschehen gelandet ist und ich mich erstmal ein wenig zurechtfinden musste. Zudem war mir Svea irgendwie nicht ganz so sympathisch und ich habe mich mit ihr und Espen ein wenig schwer getan. Die beiden konnten mich mit ihrer Geschichte leider nicht so ganz überzeugen, auch wenn die Entwicklung von "Freunde mit Vorzügen" zu Liebespaar ganz gut gelungen war. Dennoch bin ich mit beiden nicht so richtig warm geworden. Problematisch war für mich auch, dass ich manche Entscheidungen der Charaktere nicht immer nachvollziehen konnte und mich da teilweise sehr schwer damit getan habe, warum sie so handeln. Die Stimmung ist diesmal insgesamt ein wenig düsterer und es geht auch um ernste Themen, die die Autorin gut und nachvollziehbar rübergebracht hat. Das Setting hat mir wieder sehr gefallen, besonders die Ausflüge in die Natur, schön war aber auch, dass man auch die restliche Familie wiedertrifft und diese weiterhin stark in die Geschichte eingebunden ist. Auch wenn mich der zweite Teil ein bisschen enttäuscht hat, freue mich auf den dritten und abschließenden Band der Reihe.
…einschneidend, emotionsgeladen & mitreißend… Das ist der zweite Teil der Reihe, kann aber auch unabhängig vom vorherigen gelesen werden, jedoch verpasst ihr eine bittersüße Geschichte von Knister und Annik. Espen ist ein Charmeur und Aufreißer, der nichts anbrennen ließ und doch nur sein Interesse an einer Frau nagt. Svea hat es in seit dem ersten Tag angetan, sie ist hinreißend, ehrgeizig, clever und erstaunlich in ihrem Job als auch leidenschaftlich in ihrem Youtube Kanal. Eine unerwartet aber erstaunliche, explosive Mischung, die nicht nur die verschiedensten Gleichheiten zueinander bringt, sondern unerwartete tiefere Gefühle entstehen lässt, bis Espen dadurch schockierend die Reißleine zieht. Ob es bei dem endgültigen Entschluss bleibt oder Svea mit ihrem überraschendem Geständnis alles ins Schwanken bringt ? Wovon alles genau abhängt, könnt ihr selbst lesen. Jedoch seit gewiss, es erwartet euch eine Achterbahn fahrt der Gefühle und der berauschenden Leidenschaft gekoppelt mit Leid aus tragischer Vergangenheit. Espen hat seine Mutter an eine schwere Krankheit verloren, die hat mein Herz mit ihm brechen lassen, involviert und mich im Werk verloren, so dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Die Geschichte, das mitfühlen und mit rätseln, in welcher Form Espen an der Krankheit der Mutter anschließt nimmt zu und zieht in seinen Bann. Herausstechend auch Espens Geschwister, der familiärer Rückhalt, die Hilfe und Unterstützung bieten. Natürlich dürfen enge Freunde an seiner Seite auch nicht fehlen und stehen ihn in der Zeit des Wartens bei. Da ich schon den vorherigen Teil gelesen habe, muss ich gestehen, dass dieser mein Favorit ist und sich in der Lesequalität gesteigert und mich sehr erstaunt hat. Was womöglich aber auch mit Espen allgemein zu tun hat, der mein heimlicher / offener Schwarm der Reihe ist (grins). Er beweist deutlich dass hinter seiner Fassade, des Charmeur noch so viel mehr Potential und Emotionen stecken, genau so hat auch das Werk mehr geboten, als nur flüchtige Lesestunden, es hat mich intensiv in sein Leben geschleudert. Ich war vollkommen in diesem eingebunden, involviert, ergriffen, entzückt und erstaunt von seiner Entwicklung, stärke und dem zum Glück guten Ausgang. Das Werk hat mich sehr begeistert, daher bleibe ich beflügelt, vom Setting bezaubert, von der tieferen Botschaft, ergriffen von dem durchgemachten Leid der bemerkenswerter Persönlichkeiten und neugierig auf mehr aus der Welt der Praxis aus Lillehamn zurück. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #NorthernLove #TiefwiedasMeer #JulieBirkland #Knaur #Rezension
„Natürlich verstand er. Sie waren aufeinander abgestimmt wie zwei perfekt harmonierende Instrumente. Und dieses hier war das Konzert.“ - Julie Birkland in Tief wie das Meer (S.217) • Meine Meinung: Der zweite Band der „Northern Love“-Reihe hat auch wieder ein wunderschönes Cover. Es passt perfekt zu der Geschichte und zum ersten Band. Ich hatte keine Erwartungen an dieses Buch. Den ersten Band habe ich regelrecht verschlungen und geliebt. Dadurch war klar, dass ich den zweiten Band unbedingt lesen muss aber ich hatte absolut keine Ahnung, was für eine emotionale Achterbahn mich erwarten würde. Espen Solberg zeigte sich im ersten Band schon als der lustige Typ, der immer einen Spruch auf den Lippen hat. Dabei steckt da so viel mehr dahinter. Espen trägt eine unglaubliche Last mit sich herum und sie zieht ihn immer weiter nach unten, auch wenn er das nach Außen niemanden sehen lässt. Familie ist ihm sehr wichtig und er würde alles für die Menschen, die er liebt, tun. Diese Eigenschaften mag ich an ihm sehr gerne. Svea Iversen weiß was sie will. Zumindest dachte sie das. Das Espen sich in ihr Herz geschlichen hatte, war schwer für sie sich einzugestehen. Grund hierfür ist u.a. ihre vorherige Beziehung. Auch das Verhältnis zu ihren Eltern ist eher kühl und distanziert, weswegen Svea das auf ihre Bekanntschaften projiziert. Doch sie hat sich wirklich unglaublich weiterentwickelt im Laufe der Geschichte. Svea macht immer wieder kleine Fortschritte, was ich sehr realistisch dargestellt fand. Die Entwicklung der Beziehung von Espen und Svea war wirklich herzergreifend. Sie wachsen beide an dem Versuch einer festen Beziehung. Es werden ihnen einige Hindernisse in den Weg gelegt, welche jedesmal eine wirkliche Zerreißprobe für die beiden darstellen. Die Beziehung muss sich mit vielen ernsten Themen auseinandersetzen, welche die Autorin alle sehr gut umgesetzt hat. Der Schreibstil der Autorin hat mich mit den Beiden unglaublich mitleiden lassen. Ich konnte ihre Emotionen sehr gut nachvollziehen und der Verlauf der Handlung hat mich abwechselnd glücklich und traurig gemacht. Die Geschichte war für mich außerdem so gut aufgrund der Nebencharaktere. Besonders auf das „Wiedersehen“ mit Krister, Espen Bruder, und Annik, seine Freundin, habe ich mich sehr gefreut und wurde nicht enttäuscht. Auch der Rest der Familie und einige Freunde aus Band eins waren wieder Teil der Geschichte. Dieses Familiengefühl macht Lillehamn für mich zu einem absoluten Wohlfühlort. Ich habe einen einzigen Kritikpunkt, welcher aber einen Spoiler für die Geschichte darstellen würde. So viel sei gesagt: es gab einen Verlust, welcher meiner Meinung nach zu schnell kein Thema mehr war. Als wäre es nie passiert. FAZIT: Der Buchtitel „Tief wie das Meer“ hätte nicht besser gewählt sein können. Espen und Svea haben mich auf eine emotionale Achterbahnfahrt geschickt und zwischendurch dachte ich, es gäbe kein bergauf mehr. Mein Herz hat gelacht und geweint. Diese Liebesgeschichte ist so viel mehr als das, wonach sie am Anfang aussieht. Dieser Besuch in Lillehamn war schwerer als erwartet aber er hat sich mehr als gelohnt. An Humor, Romantik und Emotionen hat es definitiv nicht gefehlt. Dennoch sollte jedem bewusst sein, dass dieses Buch (meiner Meinung nach) ernstere Themen anspricht als der erste Band. Ich gebe dem Buch 4,5 von 5 Sternen (aufgerundet auf 5 Sterne für die Bewertung). Ich möchte mich bei dem Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Es hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.
Nachdem mir der erste Band von der Northern Love bereits sehr gut gefallen hat, war ich umso gespannter, was der zweite Band mit sich bringt. Das Cover passt sehr gut zum ersten Band und gleichzeitig zum Titel. Bereist wie beim ersten Band ist das Cover mit einer schönen Collage gestaltet, die die allgemeine Stimmung des Buchs traumhaft wiederspiegelt. Meiner Meinung nach kann man dieses Buch auch unabhängig von Band eins lesen. In die Geschichte bin ich sehr schnell eingestiegen, aber er ist mir etwas schwerer gefallen als beim ersten Teil. Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen und die Geschichte hat sich sehr flüssig und locker gelesen. Zu Beginn des Buches lernen wir Svea und Espen kennen, die bereits sehr viel miteinander zu tun haben. Da das Buch in der dritten Person geschrieben ist, lernen wir beide Perspektiven gut kennen und merken sehr schnell, dass uns einiges erwartet. Sowohl Svea als auch Espen tragen ein eigenes Pakte mit sich herum, was sie zu Beginn noch nicht wirklich miteinander teilen wollen. Das Buch spielt, genau wie der erste Band, im kleinen norwegischen Dorf Lillehamn und punktet mit einer wunderbaren Wohlfühlatmossphäre. Meiner Meinung nach war das Buch noch etwas dramatischer als der erste Band und ich habe definitiv mehr gelitten beim lesen und auch ein paar Tränen vergossen. Es ist in meinen Augen kein typisches Wohlfühlbuch, dafür war es mir zu dramatisch. Dennoch hat es mir persönlich sehr gut gefallen und hebt sich von der sonst so homogenen Masse an Liebesromanen ab. Gerade durch die Schicksalsschläge der Protagonistin und der Art und Weise, wie die Geschichte konstruiert ist, kam mir das Buch sehr realistisch, wenn auch bittersüß vor. Insgesamt fand ich Northern Love- Tief wie das Meer sehr spannend und gebe dem Buch 5/5 Sternen. Ob ich Band 1 oder 2 lieber mag, kann ich tatsächlich nicht beantworten, da sie mir sehr unterschiedlich vorkommen. Während im ersten Band zwar bereits eine gewisse Dramatik vorhanden war, ist das kein Vergleich zum zweiten Teil. Doch gerade diese Dramatik und die Tatsache, dass das Leben nicht immer zuckersüß ist. Es aber trotzdem Momente gibt, die es sich zu genießen lohnt, machen Northern Love 2 so gut.
3,5 Sterne Mir hat die Geschichte gut gefallen. An Buch eins kommt sie bei mir allerdings nicht heran. Ich hatte die Hörbuchvariante und sie ließ sich sehr schön verfolgen, da die Sprecherin die Story sehr gut vorgetragen hat. Es gibt viel Unausgesprochenes zwischen Espen und Svea. Daran haben beide ziemlich zu knabbern. Das war ihr Deal, die Vergangenheit bleibt außen vor. Dass diese dann auch zur Gegenwart wird, damit hat Espen am wenigsten gerechnet. Aber wie sollte sie das denn auch nicht?! Die Autorin baut schnell einige Spannungsbögen auf, sodass ich mich immer mal wieder fragte, was kommt denn da noch. Ich habe doch noch so viele Hörminuten. Aber sie hat immer wieder nachgelegt. Ich persönlich finde die Geschichte etwas zu langwierig. Allerdings verstehe ich aber auch, dass die Autorin den Protas Zeit lassen möchte, sich zu überwinden, die nächsten Schritte zu gehen, sich zu hinterfragen, zu verarbeiten, zu vertrauen. Es gibt Einiges in der Geschichte, das Espen und Svea das Leben schwer machen. Die Geschichte ist sehr liebevoll geschrieben, mit viel Zeit sich allen Gegebenheiten zu stellen und sich auseinander zusetzen. Der familiäre Zusammenhalt hat mir besonders gut gefallen.
3,5 Sterne. Band 2 der Northern Love-Reihe erzählt, wie bei Espen und Svea aus „Friends with Benefits“ mehr wird und wie sie dann mit einer ganz schön heftigen Belastungsprobe umgehen. Zwei Triggerwarnungen ganz unten am Ende meiner Rezension. - Julie Birkland erzählt auf so schön erwachsene Art und Weise. - Ich halte mich meist sehr gerne in den Köpfen ihrer Figuren auf. Vor allem ihre männlichen Protagonisten sind so schön hingebungsvoll, Espen macht da keine Ausnahme. - Das norwegische Setting hat mir wieder so Lust auf Bergurlaub gemacht! Außerdem habe ich auch wieder sehr gerne über den Rest der Familie Solberg gelesen. Die mischen sich gerne ein, halten aber, wenn es drauf ankommt, fest zusammen. - Tief wie das Meer hat einige Strickmuster und Elemente, die es einfach schwer bei mir und meinem ganz persönlichen Geschmack habe- Immerhin war Espen kein bindungsunwilliger Dude Bro, wie der Klappentext zuvor fast befürchten ließ. - Wir treffen Espen und Svea erst, als sie schon Gefühle füreinander entwickelt haben. Ich hätte lieber die Entwicklung mitverfolgt. - Schwangerschaften, die „aus Versehen“ passieren sind so ziemlich mein unbeliebtestes Erzählmuster in Romances EVER - Triggerwarnungen: Fehlgeburt, tödliche Erbkrankheit
Bereits im ersten Band der Northern-Love-Reihe hat mich Julie Birkland auf eine Auszeit ins norwegische Lillehamn mitgenommen, und mir zauberhafte und packende Lesemomente beschert. Die Geschichte von Espen und Svea steht diesem beinah in nichts nach. Und auch der Schreib- und Erzählstil ist erneut sehr angenehm und einnehmend. Trotzdem hatte ich zu Beginn, mit der gegenwärtigen Sachlage von Espen und Svea, Anlaufschwierigkeiten. Gefühle verkomplizieren ihre Beziehung und sorgten zunächst für ein gewaltiges Gefühlschaos. Ich fühlte mich von der Situation ein wenig überrumpelt, und konnte auch die Gedankengänge der Zwei nur bedingt folgen. Im Verlauf werden die Beweggründe beider für dieses anfängliche Verhalten aber nachvollziehbar. Während Espen jeden Gedanken an die Zukunft verdrängt, und lieber das Hier und Jetzt voll und ganz auskostet, hat Svea nie gelernt, was Zusammenhalt und Liebe wirklich bedeuten. Eine vertrackte Situation, die mich mehr und mehr fesselte, zu mal sich so einige Hindernisse vor ihnen auftaten. Bereits mitten im Geschehen, tat mir mein Herz nicht nur weh, sondern fühlte sich wie herausgerissen an. Ich hatte einen Kloß im Hals, und wusste einfach nicht wohin mit meinen Gefühlen … was irgendwie immer noch der Fall ist. Trotz der emotionalen Abgründe, gab es mit dem Wiedersehen von Espens & Sveas Familie & Freunden auch ganz herzliche und behagliche Szenen. Inmitten von ihnen, fühlte ich mich pudelwohl. „Tief wie das Meer“ erzählt eine berührende Geschichte mit ernsten Tönen und Themen. Herzergreifend und -erschütternd. 4 Sterne.
Ich fand es emotional nicht ganz so ergreifend wie den ersten Teil aber fühlte mich sofort wieder zu Hause in Lilleham. Die vertrauten Personen und eine wirklich tolle Liebesgeschichte mit eingängigen und nachvollziehbaren Charakteren.
Titel: Northern Love - Tief wie das Meer Reihe: Northern Love; Band 2 1 Hoch wie der Himmel| 2 Tief wie das Meer | 3 Wild wie der Wind Autorin: Julie Birkland Verlag: Knaur Preis: 9,99 € EBook; 10,99 € Taschenbuch Erscheinungsdatum: 01.12.2020 Seitenzahl: 368 Der Inhalt Wasserfälle, schroffe Felsen und endloses Meer - Svea ist nach Lillehamn gekommen, um Abstand zu ihren ehrgeizigen Eltern zu gewinnen. Einen Mann fürs Vergnügen hat sie auch schnell gefunden: ihren verdammt sexy Chef Espen Solberg. Ob auf dem Tennisplatz oder im Bett, Spaß haben sie auf jeden Fall. Nur vorsichtig gesteht Svea sich ein, wie viel sie längst für ihn empfindet. Doch Espen besteht darauf, dass er nicht der Typ für feste Bindungen ist. Sie ahnt nicht, welch furchtbares Geheimnis sich hinter seinem Nein verbirgt ...[Quelle: Knaur Verlag] Die Autorin Julie Birkland hat aus Versehen nicht Theaterwissenschaften, sondern Architektur studiert, bevor sie zu schreiben anfing. Sie war schon Vieles – Zimmermann, Architektin, Journalistin – und ist nun endlich angekommen, wo sie immer hinwollte: bei spannenden und romantischen Geschichten über Menschen, die Schwierigkeiten überwinden. Mit vier Kolleginnen gründete Julie das Autorenlabel Ink Rebels. Wenn sie nicht am Schreibtisch sitzt, lässt sie sich in der Natur den Wind um die Nase wehen, sei es in Kanada, Norwegen oder an der Ostsee. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Hamburg am Deich. [Quelle: Knaur Verlag] Der erste Satz >>Hast du am Wochenende mal wieder Lust auf eine Runde Tennis?<<, fragte Espen, während er den Gürtel seiner Jeans schloss und sich dabei umsah. Meine Meinung Cover Das Cover finde ich echt schön. Es strahlt eine schöne Harmonie aus und ich mag die Farben sehr gerne. Schreibstil Die Geschichte ist in einem schön locker leichten Schreibstil aus der Erzählerperspektive geschrieben. Diese begleitet die Protagonisten Svea und Espen. Ich finde die Perspektive für diese Geschichte absolut passend und habe mich den Charakteren überhaupt nicht fern gefühlt. Charaktere Svea ist eine wirklich tolle Protagonistin. Ich war anfangs etwas skeptisch, da ich sie in Band 1 nicht so mochte, aber da kannte ich sie einfach noch nicht so gut. Ich finde sie absolut spitze. Sie ist eine echt starke Frau, achtet sehr auf ihr Äußeres und macht viel Sport. Das hat sie zum größten Teil wohl dem Drill ihrer Mutter zu verdanken. Espen, den ich in Band 1 noch als Weiberheld bezeichnet habe, ist so viel mehr. Er ist ein absolut liebenswürdiger Kerl. Er hat einen guten Grund, warum er bisher keine Frau an sich rangelassen hat. Auch die anderen Charaktere sind wieder mit von der Partie und ich mag Annik, Theo, Krister, Alva und Hanne nach wie vor sehr gerne. Story Die Geschichte schaffte es sofort mich vollkommen in ihren Bann zu ziehen. Ich war sofort wieder in Lillehamn angekommen. Anfangs ist die Geschichte noch eher ruhig und es baut sich eine süße Liebesgeschichte auf. Dann kommt aber nach und nach das böse Erwachen und die Geschichte wird unglaublich emotional und berührt sehr. Die Geschichte hatte eine absolute Sogwirkung auf mich und ich habe so unfassbar mitgefiebert und gehofft. Es gibt einige ernste Themen in der Geschichte, die mir echt sehr nah gingen. Ich hatte öfter Tränen in den Augen und war einfach sprachlos. Mein Herz wurde gebrochen, aber auch ein Stück weit wieder zusammengesetzt. Am meisten liebe ich den Zusammenhalt von Espens Familie. Das ist einfach unglaublich schön. Ich kann eigentlich gar nicht mehr so viel zur Geschichte sagen, ohne dass ich zu viel verrate. Die Geschichte konnte mich definitiv auch überraschen und war für mich absolut perfekt. Das Ende finde ich auf der einen Seite sehr schön, aber dennoch irgendwie auch traurig. Ich freue mich jetzt schon sehr auf Alvas Geschichte in Band 3 und hoffe, dass auch Espens Geschichte und auch Kristers Geschichte noch ein wenig am Rande weitergeht. Mein Fazit "Northern Love - Tief wie das Meer" ist eine wundervolle Liebesgeschichte, die mich sehr berührt hat. Durch einige ernste Themen ging mir die Geschichte sehr nah, aber es war trotzdem auch sehr schön. Am besten finde ich den Zusammenhalt der Familie und die großartigen Charaktere. Ich vergebe hier natürlich die volle Punktzahl.
Der Anfang war etwas schleppend, ich bin eigentlich kein Fan von Friends to Lovers aber es hat sich nicht lange um die Thematik gedreht. Der vorherige Band hat mich trotz der ernsten Thematik in diesem mehr überzeugt. Es war emotional, keine Frage. Trotzdem hat es mich nicht so gepackt. 3,5⭐️
3,5* - „Tief wie das Meer“ hat mir ein ganz kleines bisschen weniger gefallen als der erste Band. Vor allem der Anfang machte es mir schwer und ich brauchte eine Weile, bis ich wieder in Lillehamn angekommen war. Das lag vor allem an der Ausgangssituation: „Friends (with benefits) to lovers“ hat es bei mir immer schwer, noch dazu fand ich Svea nicht wahnsinnig sympathisch. Als es dann aber zunehmend ernster wurde, war ich voll drin in der Geschichte und habe für meine Verhältnisse schnell zu Ende gelesen. Eine tolle erwachsene Schnulze mit realen Problemen in einem traumhaften Setting - ich freue mich auf Band 3!
In "Tief wie das Meer" führt uns Autorin Julie Birkland zurück nach Lillehamn, den idyllischen Küstenort in Norwegen. Hauptprotagonist ist dieses Mal Espen, Kristers kleiner Bruder, den wir Leser aus Band der Norther Love 1 "Hoch wie der Himmel" kennen. Espen führt keine Beziehungen, und hat dafür gute Gründe. Mit Svea führt er , in gegenseitigem Einvernehmen, eine Freundschaft plus. Was auch Svea passt, denn auch sie glaubt nicht an die Liebe. Warum jedoch fühlen sich Beide dennoch so stark zueinander hingezogen. Und sind die Gründe, die gegen eine echt Beziehung sprechen, stark genug, das Herzflattern zu unterdrücken. Wieder schafft Julie Birkland eine wunderschöne Atmosphäre, als Leser träumt man sich fortwährend nach Norwegen. Die Liebesgeschichte empfinde ich als noch dramatischer als die in Band 1. Was mir besonders gefällt sind die zwei Blickwinkel, aus denen die Geschichte geschrieben ist. So kann ich das Handeln von Espen und Svea gut nachvollziehen. Ich träume mit Svea, werde selbstgerecht und rege mich auf. Aber ich habe auch Verständnis und Mitleid für Espen. Es ist wirklich schwierig und es gibt einfach keine Patentlösung. Mit einigen Wendungen hat Julie Birkland mir die Tränen in die Augen getrieben und ob ich sie fürs Ende hassen oder feiern soll weiß ich immer noch nicht. Den Schlaf geraubt hat es mir allemal. Gefreut habe ich mich, lieb gewordene Personen aus Band 1 wieder zu treffen und erneut in den wunderbaren Familien-und Freundeskreis der Solbergs eintauchen zu dürfen. Ein hochemotionales Buch mit Höhen und Tiefen, das sicherlich die Meinungen spalten wird. Wer dramatische Liebesgeschichten liebt, wer Norwegen mag oder lieben will und wer auf wunderschöne Landschaftsbeschreibungen steht, dem sei "Tief wie das Meer" ans Herz gelegt.
In diesem Teil geht es um Espen und Svea. Espen ist der Zwillingsbruder von Alva, Kristers kleiner Bruder. Svea ist vor einiger Zeit in das kleine Dorf gezogen. Die beiden haben schnell zueinander gefunden. Sie sind Freunde mit gewissen Vorzügen. Und sie gaben sich das Versprechen, wenn einer sich in jemand anderen verliebt löst sich dieser Vorzug auf. Die beiden sind wie Katz und Maus, Feuer und Wasser und es gab so einige Situationen in denen man einfach nur Schmunzeln musste. Svea hat es mir richtig angetan, sie ist eine selbstbewusste Frau die sich nicht unterkriegen lässt. Sie hat ihren eigenen, gut laufenden YouTube Kanal in dem sie regelmäßig Vlogs von sich hochlädt. Trotzdem ist die bodenständig. Sie ist bei dem Praxistrio als Laborantin angestellt. Es kommt auch im 2. Teil wieder dieser tolle Zusammenhang im Dorf aber vor allem auch in der Praxis zum Vorschein. Ein Ort, ein Arbeitsplatz wo man selbst auch gerne wäre. Espen ist als Draufgänger bekannt der so gut wie mit jeder Frau im Dorf schon etwas hatte, doch seit Svea da ist, hat er nur noch Augen für sie. Doch aufgrund einer nicht einfach wegzudenkenden Tatsache versucht Espen mit aller Gewalt eine Beziehung zu Svea zu verhindern. Spannen, herzzerreißend schön, mit Höhen und Tiefen aber allem voran wieder ein tolles Setting, eine tolle Stimmung. Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage gelesen.
3,5 Sterne Mir hat die Geschichte gut gefallen. An Buch eins kommt sie bei mir allerdings nicht heran. Ich hatte die Hörbuchvariante und sie ließ sich sehr schön verfolgen, da die Sprecherin die Story sehr gut vorgetragen hat. Es gibt viel Unausgesprochenes zwischen Espen und Svea. Daran haben beide ziemlich zu knabbern. Das war ihr Deal, die Vergangenheit bleibt außen vor. Dass diese dann auch zur Gegenwart wird, damit hat Espen am wenigsten gerechnet. Aber wie sollte sie das denn auch nicht?! Die Autorin baut schnell einige Spannungsbögen auf, sodass ich mich immer mal wieder fragte, was kommt denn da noch. Ich habe doch noch so viele Hörminuten. Aber sie hat immer wieder nachgelegt. Ich persönlich finde die Geschichte etwas zu langwierig. Allerdings verstehe ich aber auch, dass die Autorin den Protas Zeit lassen möchte, sich zu überwinden, die nächsten Schritte zu gehen, sich zu hinterfragen, zu verarbeiten, zu vertrauen. Es gibt Einiges in der Geschichte, das Espen und Svea das Leben schwer machen. Die Geschichte ist sehr liebevoll geschrieben, mit viel Zeit sich allen Gegebenheiten zu stellen und sich auseinander zusetzen. Der familiäre Zusammenhalt hat mir besonders gut gefallen.
Der zweite Band der Northern-Love-Reihe ist sooo schön! Diesmal steht Espen im Vordergrund. Er ist der Playboy in Lillehamn und lässt nichts anbrennen. Nur binden will er sich nicht. Auch nicht an Svea, mit der er seit Längerem friends with benefits ist? Warum nicht? Was verbirgt er? Und wie reagiert er als sein Leben plötzlich eine ungewollte Wendung nimmt? Hach ja, die Solbergs sind mir ja schon im ersten Band ans Herz gewachsen. Und auch Tief wie das Meer konnte mich begeistern. Sogar ein Stück mehr als Band eins. Denn ich mag Sveas und Espens direkte Art, ihren ehrlichen Umgang miteinander! Wie sie mitten im Leben stehen und kämpfen für das, was ihnen wichtig ist. Ich habe gern gelesen wie sie einander annähern, wie sie erst ein Problem bewältigen, um dann vor einem noch größeren und grundlegenderem stehen. Und zusammenhalten! Das Ende hat mich ein bisschen mit zerstört - aber ich habe Hoffnung