This Charming Man
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
C. K. McDonnell ist das Pseudonym von Caimh McDonnell, einem preisgekrönten irischen Stand-up-Comedian und Bestsellerautor der Bunny-McGarry-Reihe. Bis heute hat er weit über 200.000 Bücher verkauft. Seine Bücher wurden als »eine der lustigsten Krimireihen, die Sie jemals gelesen haben« (THE EXPRESS) und »ein brillanter humoristischer Thriller« (THE IRISH POST) bezeichnet. McDonnell lebt in Manchester.
Beiträge
Vampire gibt’s nicht. Oder vielleicht doch?
Vampire sollte es nicht geben, trotzdem sind sie aber in Manchester unterwegs und machen die Stadt unsicher. Die Stranger Times nimmt quasi die Ermittlung auf. Eine super Fortsetzung, voller weiterer skurriler und lustiger Personen. Die Geschichte war wieder sehr interessant und lustig.
Hervorragende Fortsetzung der Stranger Times Reihe
Humorvoll, unterhaltsam und durchaus spannend erzählt. Ich mag die Reihe und ihre teils arg verschrobenen Charaktere einfach. 😁 Toll gelesen von Sascha Icks! 🎧💚
DI Sturgess verdient eine Beförderung!
Immerhin muss er sich mit so vielen Seltsamkeiten rumärgern, die es eigentlich gar nicht gibt, dass ihm manchmal im wahrsten Sinne des Wortes der Kopf platzt. Aber eigentlich geht es gar nicht um Sturgess, sondern um die okkulte Wochenzeitschrift Stranger Times, die endlich wieder ermittelt. Diesmal, weil Menschen von Vampiren gejagt werden. Blöd nur, dass es die gar nicht gibt. Sagen sogar die Hexen. Also, die Stranger Times hat wieder alle Hände voll zu tun, es wird wahnsinnig seltsam, richtig schräg und richtig böse witzig. Eben richtig britisch. Am Anfang habe ich mich ein bisschen schwer getan, genau wie bei Band eins, aber dann ging wirklich die Post ab, so sehr, dass man beinahe den Anschluss verpasst. C.K. McDonnells eigensinnige Charaktere, sein einzigartiger Humor und die unfassbar verpeilte Handlung machen auch diese Ausgabe der Stranger Times zu einem Lesevergnügen, das seinesgleichen sucht. Sagt sogar die echte Times.

Noch besser und lustiger als der erste Teil.
Out to Lunch. Sie sind da. Sie haben Hunger. Vampire gibt es nicht. Umso ärgerlicher, wenn sie dann in Manchaster auftauchen. 😂
Kinder ich sag’s euch, ich glaube ich habe einen neuen Lieblings-Vampir-Roman. 😂 Passend zum Thema, wird das Ambiente, etwas düsterer gestaltet. Und der Galgenhumor etwas zurückgeschraubt. Trotzdem blitzt er immer mal wieder durch. Wir tauchen noch tiefer ein, in die mystische Unterwelt von Manchaster. Gemeinsam begleiten wir, das Team der Stranger Times und DI Strugess, durch die Ermittlungen. Lernen einen ehemaligen Mitarbeiter, von Banecroft kennen, die sich beide in nichts nachstehen. Lernen neue Wesen kennen, die es eigentlich auch nicht geben dürfte. 🤣 Lernen neue Mitstreiter kennen. Inklusive die Ulkuten-Gruppe, die für den ganzen Bockmist erst verantwortlich ist. 🤣 Dazwischen, versucht Stella, in dem ganzen Irrsinn, eine ganz normale Teenagerin zu sein. Was, dank Banecroft, und seiner schrulligen Art, wie immer alle in den Wahnsinn zu treiben, gar nicht so schwer fällt. 😜 Also wie immer eine ganz normale Woche, mit dem ganz normalen Irrsinn. 😂 Habt ihr einen Lieblings-Vampir-Roman? 🧛♀️🧛♂️🧛
Die Sanitärräume in der alten Kirche, der Zentrale der Stranger Times wird endlich saniert. Und Stella bekommt ein sicheres Zimmer im Turm, damit alle ein Auge auf sie haben können. Jedoch fällt bald auf, dass in den Sanitärräumen jemand noch andere Pläne hatte. Gleichzeitig tauchen in der ganzen Stadt Vampire auf. Ein neuer Fall für die Journalisten der Stranger Times. Klasse zweiter Teil. Wieder spannend, witzig, sympathisch. Freue mich auf den nächsten Teil.
Richtig gute Fortsetzung
Ich habe Teil 1 schon als richtig gut empfunden und ich muss sagen, Teil 2 ist genau so genial. Die Geschichte ist interessant und schon recht spannend, aber das Ganze wird von den Charakteren getragen. Denn ohne diese skurrilen, aber doch auch liebenswerten Leute (ja, selbst Mr. Banecroft hat seine Momente) und ihr zwischenmenschliches Zusammenspiel, wäre es bei weitem nicht so gut wie es nun mal ist. Ich liebe den Humor, er ist nicht zu skurill, aber unverkennbar britisch eingefärbt. Auch das 2. Buch der Reihe bekommt eine deutliche Leseempfehlung von mir.
Sie sind hier. Sie haben Hunger. THE STRANGER TIMES fühlt Ihnen auf den Zahn....
Vampire die gibt's doch garnicht.... Dieser Fall hat es in sich soviel punkte gehören sie zusammen oder nicht. So viele Ermittlungsgruppen. Und bis zum Schluss tapte ich im Dunkeln. Ich finde Stella ist die einzig wahre Heldin aber jedes mal diese Wendungen ein auf und ab der Gefühle 😅🥰🫨 Der Witz war wieder sehr gut, ich mag diese Art von Humor und diese Spannung einfach herrlich. Die Charaktere sind alle super liebevoll gestaltet und man mag sie alle sogar Banecroft Und jetzt auf in den nächsten Fall der Stanger Times.
Ich liebs!
Der erste Teil war super. Der zweite steht dem in nichts nach. Ich bin durch die Seiten geflogen und habe es auch diesmal genossen. Blöderweise habe ich beide Teile als Taschenbücher gekauft. Somit muss der dritte Teil noch ein bisschen warten. Leseempfehlung!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
C. K. McDonnell ist das Pseudonym von Caimh McDonnell, einem preisgekrönten irischen Stand-up-Comedian und Bestsellerautor der Bunny-McGarry-Reihe. Bis heute hat er weit über 200.000 Bücher verkauft. Seine Bücher wurden als »eine der lustigsten Krimireihen, die Sie jemals gelesen haben« (THE EXPRESS) und »ein brillanter humoristischer Thriller« (THE IRISH POST) bezeichnet. McDonnell lebt in Manchester.
Beiträge
Vampire gibt’s nicht. Oder vielleicht doch?
Vampire sollte es nicht geben, trotzdem sind sie aber in Manchester unterwegs und machen die Stadt unsicher. Die Stranger Times nimmt quasi die Ermittlung auf. Eine super Fortsetzung, voller weiterer skurriler und lustiger Personen. Die Geschichte war wieder sehr interessant und lustig.
Hervorragende Fortsetzung der Stranger Times Reihe
Humorvoll, unterhaltsam und durchaus spannend erzählt. Ich mag die Reihe und ihre teils arg verschrobenen Charaktere einfach. 😁 Toll gelesen von Sascha Icks! 🎧💚
DI Sturgess verdient eine Beförderung!
Immerhin muss er sich mit so vielen Seltsamkeiten rumärgern, die es eigentlich gar nicht gibt, dass ihm manchmal im wahrsten Sinne des Wortes der Kopf platzt. Aber eigentlich geht es gar nicht um Sturgess, sondern um die okkulte Wochenzeitschrift Stranger Times, die endlich wieder ermittelt. Diesmal, weil Menschen von Vampiren gejagt werden. Blöd nur, dass es die gar nicht gibt. Sagen sogar die Hexen. Also, die Stranger Times hat wieder alle Hände voll zu tun, es wird wahnsinnig seltsam, richtig schräg und richtig böse witzig. Eben richtig britisch. Am Anfang habe ich mich ein bisschen schwer getan, genau wie bei Band eins, aber dann ging wirklich die Post ab, so sehr, dass man beinahe den Anschluss verpasst. C.K. McDonnells eigensinnige Charaktere, sein einzigartiger Humor und die unfassbar verpeilte Handlung machen auch diese Ausgabe der Stranger Times zu einem Lesevergnügen, das seinesgleichen sucht. Sagt sogar die echte Times.

Noch besser und lustiger als der erste Teil.
Out to Lunch. Sie sind da. Sie haben Hunger. Vampire gibt es nicht. Umso ärgerlicher, wenn sie dann in Manchaster auftauchen. 😂
Kinder ich sag’s euch, ich glaube ich habe einen neuen Lieblings-Vampir-Roman. 😂 Passend zum Thema, wird das Ambiente, etwas düsterer gestaltet. Und der Galgenhumor etwas zurückgeschraubt. Trotzdem blitzt er immer mal wieder durch. Wir tauchen noch tiefer ein, in die mystische Unterwelt von Manchaster. Gemeinsam begleiten wir, das Team der Stranger Times und DI Strugess, durch die Ermittlungen. Lernen einen ehemaligen Mitarbeiter, von Banecroft kennen, die sich beide in nichts nachstehen. Lernen neue Wesen kennen, die es eigentlich auch nicht geben dürfte. 🤣 Lernen neue Mitstreiter kennen. Inklusive die Ulkuten-Gruppe, die für den ganzen Bockmist erst verantwortlich ist. 🤣 Dazwischen, versucht Stella, in dem ganzen Irrsinn, eine ganz normale Teenagerin zu sein. Was, dank Banecroft, und seiner schrulligen Art, wie immer alle in den Wahnsinn zu treiben, gar nicht so schwer fällt. 😜 Also wie immer eine ganz normale Woche, mit dem ganz normalen Irrsinn. 😂 Habt ihr einen Lieblings-Vampir-Roman? 🧛♀️🧛♂️🧛
Die Sanitärräume in der alten Kirche, der Zentrale der Stranger Times wird endlich saniert. Und Stella bekommt ein sicheres Zimmer im Turm, damit alle ein Auge auf sie haben können. Jedoch fällt bald auf, dass in den Sanitärräumen jemand noch andere Pläne hatte. Gleichzeitig tauchen in der ganzen Stadt Vampire auf. Ein neuer Fall für die Journalisten der Stranger Times. Klasse zweiter Teil. Wieder spannend, witzig, sympathisch. Freue mich auf den nächsten Teil.
Richtig gute Fortsetzung
Ich habe Teil 1 schon als richtig gut empfunden und ich muss sagen, Teil 2 ist genau so genial. Die Geschichte ist interessant und schon recht spannend, aber das Ganze wird von den Charakteren getragen. Denn ohne diese skurrilen, aber doch auch liebenswerten Leute (ja, selbst Mr. Banecroft hat seine Momente) und ihr zwischenmenschliches Zusammenspiel, wäre es bei weitem nicht so gut wie es nun mal ist. Ich liebe den Humor, er ist nicht zu skurill, aber unverkennbar britisch eingefärbt. Auch das 2. Buch der Reihe bekommt eine deutliche Leseempfehlung von mir.
Sie sind hier. Sie haben Hunger. THE STRANGER TIMES fühlt Ihnen auf den Zahn....
Vampire die gibt's doch garnicht.... Dieser Fall hat es in sich soviel punkte gehören sie zusammen oder nicht. So viele Ermittlungsgruppen. Und bis zum Schluss tapte ich im Dunkeln. Ich finde Stella ist die einzig wahre Heldin aber jedes mal diese Wendungen ein auf und ab der Gefühle 😅🥰🫨 Der Witz war wieder sehr gut, ich mag diese Art von Humor und diese Spannung einfach herrlich. Die Charaktere sind alle super liebevoll gestaltet und man mag sie alle sogar Banecroft Und jetzt auf in den nächsten Fall der Stanger Times.
Ich liebs!
Der erste Teil war super. Der zweite steht dem in nichts nach. Ich bin durch die Seiten geflogen und habe es auch diesmal genossen. Blöderweise habe ich beide Teile als Taschenbücher gekauft. Somit muss der dritte Teil noch ein bisschen warten. Leseempfehlung!