The Way We Kiss
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ella Adams ist das Pseudonym einer österreichischen Autorin. Nach ihrer Matura an der Handelsakademie arbeitete sie als Studentenbetreuerin in einem internationalen College für Tourismus, ehe sie das Schreiben zum Beruf machte. Ihre Liebe zu Pferden hat sie zum Auftakt ihrer New-Adult-Reihe »The Way We Kiss« inspiriert.
Beiträge
Zum Buch: In „The way we Kiss“ geht es um Bonnie, die unbedingt Pferdetrainerin werden möchte und dies auf dem Gestüt, auf dem sie aufgewachsen ist, leider nicht ausüben kann. Sie wurde aber auf ein anderes Gestüt, ganz in der Nähe, weitervermittelt. Dort angekommen trifft sie auf Henry, ihren zukünftigen Boss, den sie schon aus Kinderzeiten kennt. Sie versucht ihm erstmal aus dem Weg zu gehen und trotzdem ist da jedes Mal dieses Kribbeln wenn die beiden sich begegnen. Meine Meinung: Anfangs hat mich das Buch überhaupt nicht gepackt, doch je mehr ich gelesen habe umso spannender wurde es zum Glück. Der Schreibstil war gut und es wurde immer von Bonnies Sichtweise erzählt. Auch Sam als Nebencharakter hat mir gut gefallen. Man hat richtig den Zusammenhalt mit allen Mitarbeitern des Gestüts gespürt, sie waren wie eine große Familie zueinander. Am Schluss wurde es nochmal richtig spannend und ein Ereignis überschlug sich dem nächsten. Leider endet die Geschichte mit einem miesen Cliffhanger, sodass ich es kaum erwarten kann, bis der zweite Teil Anfang nächsten Jahres erscheint.

Ein Wohlfühlbuch für zwischendurch. Die Atmosphäre auf dem Gestüt der Huntingtons war einfach wunderschön. Ich bekam einen Einblick in die Welt der Pferde, eines Sommertuniers bei dem die Schönen und Reichen mitfiebern. Der Sprung von Bonnie, die in sparsamen Verhältnissen groß wird bis zu Henry der Luxus für den Alltäglichen Gebrauch sieht, sind gewaltig. Die Settings rund um den Reitstall sind einfach toll und lädt zum verweilen ein. Obwohl sich Henry und Bonnie schon von früher kannten, begegnen sie sich wieder. Ich fand die Anziehung zwischen den beiden grenzenlos. Oft sind die Grenzen zwischen "Normalen"& "Reichen" gar nicht so weit auseinander. Und oft können sie viel zerstören. Das wird in diesem Buch auch deutlich gezeigt. Vanessa lässt sich eher leiten, wodurch sie für mich nicht all zu sympathisch rüber kommt. Die Harmonie die Henrys Onkel Sam über das neue Gestüt ausstrahlt ist ansteckend. Der Schreibstil ist angenehm, sodass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Das Buch endet mit nicht nur einem Fragezeichen, sondern lässt mich zappeln, sodass ch mich auf Band 2 richtig freuen. Pferdebücher sind eigentlich überhaupt nicht meins, aber in Kombination mit der Geschichte von Henry und Bonnie, war es ein Genuss. Sehr zu empfehlen
Solide New Adult Story ohne großen Spannungsbogen, aber flüssig zu lesen und für Pferdefans sicherlich ein Highlight!
Ein richtiges Wohlfühlbuch❤
Ich habe lange keine Gestüts-Story mehr gelesen, in die ich so gut eintauchen konnte. Mich hat das gesamte Setting, aber auch vor allem Bonnie als Protagonistin echt überzeugt. Eine definitive Leseempfehlung, um dem Alltag für ein paar Stunden zu entfliehen☺️
Zwei Welten, die aufeinanderprallen. Eine Liebe, die alles verändert. Auf dem Gestüt der Huntingtons findet das große Sommerturnier statt - für die englische High Society das Event des Jahres. Pferdepflegerin Bonnie gehört zwar nicht zu den Reichen und Schönen, fiebert dem Turnier aber trotzdem entgegen. Denn dass Henry, Duke of Winterset und begehrtester Junggeselle des Landes, teilnehmen wird, sorgt überall für Aufregung. Doch als Bonnie auf Henry trifft, kann sie es nicht fassen: Dieser arrogante Typ soll der nette Junge sein, den sie früher für seinen einfühlsamen Umgang mit Pferden bewundert hat? Bonnie beschließt, Henry aus dem Weg zu gehen, auch wenn ihr Herz bei jedem Gedanken an ihn verdächtig schneller schlägt... Ich bin leider nicht so gut in das Buch reingekommen. Der schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, allerdings fand ich, dass sich das Buch sehr gezogen hat. Leider hatte ich nicht viel Motivation zum weiterlesen und habe deswegen sehr lange für das buch gebraucht. Die Charaktere Bonnie und Henry haben mir gut gefallen. Zum ende hin wurde das buch etwas spannender und es ist dann auch sehr viel auf einmal passiert. Ich finde, dass das buch sehr viel potential hatte, aber ich denke man hätte mehr aus der Geschichte herausholen können. Leider hat mich der erste teil der Reihe etwas enttäuscht. Ich werde dem zweiten teil aber trotzdem eine chance geben und hoffe, dass die Geschichte vielleicht noch besser wird.

Nettes Buch für zwischendurch🥰
Das Buch ist gut zu lesen und auch der Schreibstil ist sehr angenehm🥰Jedoch war es mir zu jugendhaft. Man merkt, dass die Autorin selbst mit Pferden zu tun hat. So gelingt es ihr durch Details die Geschichte nahbar zu machen. Gestört hat mich etwas, dass am Ende noch recht schnell Drama erzeugt wird um das Buch mit einem Cliffhanger enden zu lassen🙈Das ging mir etwas zu schnell und wirkte etwas erzwungen🙈
Was für ein Abschluss / Cliffhanger
Für dieses Buch hab ich mich entschieden, da ich es schon mehrmals in der Buchhandlung in den Händen hatte, dann aber immer andere Bücher mitgenommen habe, aber die Story doch nicht aus dem Kopf bekommen habe. So hab ich mir direkt Band 1 und 2 gekauft. Und ich muss sagen, dass mir Band 1 unfassbar gut gefallen hat. Die Story von Henry und Bonnie ist klasse geschrieben, da ich selber Pferdebesitzerin war, kann ich Bonnies Leidenschaft für diese Tiere absolut nachempfinden 🥰 Das Ende vom Buch nimmt dann eine so krasse und nicht erwartete Wendung mit einem üblen Cliffhanger, sodass ich direkt mit Band 2 gestartet habe 😊
3⭐️
The Way We Kiss war okay. Der Schreibstil der Autorin hat mich leider nicht zu 100% überzeugt, wodurch das Buch sich an einigen Stellen recht gezogen hat. Die Geschichte ist sehr süß und auch die Umgebungen wurden schön beschrieben, so dass es leicht war sich die Orte vorzustellen. Leider empfand ich die Liebesbeziehung als zu schnell. Kaum wurde Henry in dem Buch vorgestellt, schon hatte Bonnie sehr starke Gefühle entwickelt. Da fehlte mir persönlich die Entwicklungsgeschichte der Gefühle, damit ich mit der Beziehung der beiden mitfühlen konnte. Alles in allem ist es ein solides Buch. Ich bin mir allerdings noch unschlüssig, ob ich Band 2 lesen werde.
Süße Lovestory
Mich hat der Klappentext direkt neugierig gemacht und ich habe mich sehr gefreut das ich das Buch als Rezensionsexemplar lesen durfte. Mir hat der Schreibstil sehr gefallen. Er war flüssig und angenehm. Ich war direkt im Buch drin, trotz der teilweise sehr langen Kapitel. Viele Handlungen waren vorhersehbar dennoch hat es der Geschichte nicht geschadet. Grade das Ende kam überraschend, was zu einem fiesen Cliffhanger führt. Bonnie mochte ich sehr gerne, hat sie trotz ihrer wenigen Mittel sich ihren Traum erfüllt Pferdetrainerin zu werden. Auch Henry konnte ich gut leiden. Man merkt ihm den Verlust seines Vaters an und den Druck seiner Mutter. Dennoch hat er zusammen mit seinem Onkel das Gestüt. Bonnie und Henry mochte ich zusammen sehr gerne und bin gespannt wie es nach der Entwicklung am Ende von Band 1 weitergeht. Klare Leseempfehlung für eine leichte Romanze zwischen einem einfachen Hofleben und den Adligen.
Man muss sich klar sein, dass es sehr Jugendlich geschrieben ist. Aber macht Spaß zu lesen.
Die Geschichte zwischen Bonnie und Henry ist voller auf und abs. Sie sind voller Unterschiede und haben sehr viele Hürden zu meistern. Dennoch finde ich, dass sie zusammen gehören. Das Thema Gestüt und Reiten war schön zu lesen. Entspannt aber auch mit Drama und Geheimnissen. Das Ende ist ein Cliffhanger und Band 2 kommt erst nächstes Jahr raus. Das macht mich echt fertig. Aber alle in allem eine süße Liebesgeschichte mit genug Drama um es spannend zu machen.
Schöne Idee, allerdings noch aufbaufähig.🥰
Der Klappentext hatte sich so gut angehört, aber mir fiel es schwer in das Buch rein zu kommen, zudem war alles ziemlich oberflächlich, also man hat nicht so viel über die Charaktere herausfinden können und alles ging ziemlich schnell, das hat mir auch nicht so gefallen. Spannung hätte man vielleicht auch mehr einbauen können… Was ich aber auch sagen muss und was ich auch in einigen Rezensionen gelesen habe ist dass es eher ein young adult buch ist und kein new adult, das empfand ich auch so… Trotz dessen fand ich die Idee gut und bonnie war sehr sympathisch, außerdem hat mir die Thematik mit den Pferden gefallen. Für zwischendurch aufjedenfall unterhaltsam, (aber definitiv noch aufbaufähig) und man hat es schnell durchgelesen, da es relativ dünn ist. 2.5/5✨

"The way we kiss" empfand ich als falsch vermarktet. Es scheint eine New Adult Romance zu sein, liest sich aber eher wie eine Young Adult Romance.. Ich war wirklich nicht angetan von der Story, und dabei hatte ich mich echt auf das Thema Pferde und Reiten gefreut. Ich habe bisher nichts mit dem Setting gelesen, liebe aber Pferde sehr. Hier enttäuschten mich aber die Charaktere ohne nennenswerte Persönlichkeit, ohne Tiefe. Ich kann auch nach Beenden des Buchs nicht sagen, was die Protagonistin ausmacht. Alles schien mir "basic" ins Gesicht zu schreien. Was ja an sich okay ist, aber ich muss doch als Leser irgendwelche besonderen Charaktereigenschaften gezeigt bekommen..? Die Gespräche wirkten gestellt, Emotionen rangierten von unlogisch zu unangebracht. Meinungen wurden teils auf falschen Annahmen basiert (fehlende Kommunikation...). Reaktionen passten nicht zur Story, was mir oft den Eindruck gegeben hat, dass die Autorin ein bestimmtes Ziel vor Augen hat, aber nicht weiß, wie sie das schriftlich logisch umsetzen soll, wie sie da hin kommen soll... und dementsprechend dann eine Reaktion geschrieben wurde, die überhaupt nicht in den Kontext passte, und total unnatürlich war. So zog es sich von Anfang bis Ende. Ich mag Pferde wirklich gerne, und davon hat man viel im Buch geboten bekommen. Allerdings ist dadurch dann der Sinn der Geschichte in den Hintergrund gerückt. Insgesamt wirkte es auf mich viel mehr wie ein Kinder-/Jugend-Pferdebuch, was jedoch mit den (zwar nicht expliziten, aber dennoch vorhandenen) intimen Szenen kollidiert.
Naja
Je länger ich gelesen habe, desto bescheuerter wurde es leider. Die Story hat mich eher an ein Kinderbuch erinnert, ständig ging es hin und her, die einzelnen Handlungsstränge passten nicht zusammen und plötzlich hatte irgendwer Sex miteinander. Drei Sterne, weil ich den Pferdeanteil gut fand, der Rest war leider ein Reinfall
Ein packender Auftakt
Bonnie ist Pferdepflegerin und lebt mit ihrem Vater, dem Stallmeister auf dem Gestüt der Huntingtons. Das große Sommerturnier steht vor der Tür, sogar der attraktive und sehr begehrte Junggeselle Henry, Duke of Winterset, nimmt daran teil. Doch so arrogant hatte Bonnie ihn nicht in Erinnerung. Früher hat sie ihn bewundert, wie er mit den Pferden umgegangen ist. Bonnie und Henry leben in zwei verschiedenen Welten, doch trotz allem ist eine gewisse Anziehung zwischen den beiden zu spüren. Dies ist mein erstes Buch der österreichischen Autorin, die diesen New Adult Roman unter ihrem Pseudonym Ella Adams geschrieben hat. Der Schreibstil hat mich sofort überzeugt. Ich habe gleich bemerkt, dass sich die Autorin mit Pferden auskennt. Mit Begeisterung habe ich ihre Beschreibungen verfolgt, da auch mein Herz an diesen wunderbaren Tieren hängt. Das Turnier wurde realitätsnah beschrieben, ich habe regelrecht mitgefiebert. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Bonnie erzählt. Beide Hauptprotagonisten, Bonnie als auch Henry, sind sehr sympathische Charaktere. Besonders habe ich aber Sam, Henrys Onkel, mit seiner liebevollen Art ins Herz geschlossen. Der Roman ist von Anfang bis Ende packend erzählt. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Es geht um Familie, Freundschaft, dramatische Ereignisse sowie eine wunderschöne Liebesgeschichte, die bewegend und mit viel Emotionen beschrieben wird. Doch leider endet der Roman mit einem fiesen Cliffhänger, so dass ich ungeduldig auf den zweiten Teil warten muss. Gerne empfehle ich den tollen Auftakt dieser New Adult Reihe weiter.

Endlich ein schönes Buch mit Pferden ! Nur an Spannung fehlte es mir hier ein wenig 🫢
Es gibt viel zu wenige Bücher, in denen es um Pferde geht! Umso mehr habe ich mich hier gefreut, dass ein Gestüt das Setting ist und Bonnie als Protagonistin eine Pferdepflegerin. Ich konnte tatsächlich noch sehr viel lernen und fand den theoretischen Inhalt hier sehr (!) gut! Die Story per se ist auch sehr süß, nichts dramatisches, aber eben auch nicht unfassbar spannend. Die Tension zwischen den Protagonisten war für mich hier leider nicht wirklich greifbar.. mitunter ging es mir zu schnell und wirkte zu aufgesetzt. Das hat mir hier die reine Lovestory etwas verblasst.. Dennoch war das Setting eine 10/10 und auch die Nebencharaktere und all die Themen um Bonnie & Henry herum waren sehr schön gestaltet! ✨
Das Buch erzählt die Geschichte von Liebe, Verlust und Selbstfindung auf eine Weise, die gleichermaßen fesselnd und berührend ist. Von der ersten Seite an gelingt es Adams, eine tiefe emotionale Verbindung zu ihren Charakteren herzustellen. Die Protagonisten sind authentisch und vielschichtig, ihre Herausforderungen und Triumphe resonieren stark mit den Leser*innen. Besonders bemerkenswert ist die Art und Weise, wie Adams die Dynamik zwischen den Charakteren darstellt – jede Interaktion ist sorgfältig und liebevoll ausgearbeitet. Der Schreibstil von Adams ist fließend und poetisch, was das Lesen zu einem wahren Vergnügen macht. Sie versteht es meisterhaft, Stimmungen und Gefühle zu vermitteln, sodass man als Leser*in das Gefühl hat, direkt in die Geschichte einzutauchen. Die Dialoge sind natürlich und lebendig, und die Beschreibungen sind so lebhaft, dass man die Schauplätze förmlich vor sich sehen kann. "The Way We Kiss" ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch eine tiefgründige Erkundung menschlicher Beziehungen und der Wege, die wir im Leben einschlagen.
Hab ich am Anfang echt gerne gelesen, schöner Schreibstil und obwohl ich gar nichts mit Pferden anfangen kann, war es hier echt interessant und schön ausgearbeitet. Für mich war es aber keine Liebesgeschichte, die plätschert nur so nebenbei dahin. Das Ende hätte nicht sein müssen, hatte mich eigentlich auf einen Einzelband eingestellt. Naja. Fortsetzung wird von mir nicht gelesen.
Gemischte Gefühle... es gab sowohl sehr gute als auch weniger gute Stellen. Ich denke dennoch, dass ich trotz Cliffhanger am Ende den 2. Band nicht lesen werde. Und die Kapitel waren mir teils zu lang.
Nicht nur für Pferdemädchen geeignet!
»Auf dem Gestüt der Huntingtons findet das grosse Sommerturnier statt – für die englische High Society das Event des Jahres. Pferdepflegerin Bonnie gehört zwar nicht zu den Reichen und Schönen, fiebert dem Turnier aber trotzdem entgegen. Denn dass Henry, Duke of Winterset und begehrtester Junggeselle des Landes, teilnehmen wird, sorgt überall für Aufregung. Doch als Bonnie auf Henry trifft, kann sie es nicht fassen: Dieser arrogante Typ soll der nette Junge sein, den sie früher für seinen einfühlsamen Umgang mit Pferden bewundert hat? Bonnie beschliesst, Henry aus dem Weg zu gehen, auch wenn ihr Herz bei jedem Gedanken an ihn verdächtig schneller schlägt…« Original-Klappentext Auch ich war früher ein typisches Pferdemädchen und habe viele Pferdegeschichten verschlungen. Mit „The Way we Kiss“ wurde ich in die Zeit zurückgeführt, mit dem Bonus einer schönen Liebesgeschichte. Das Buch hat mich direkt abgeholt. Durch den leichten und flüssigen Schreibstil kam man schnell in die Geschichte rein. Das ganze Setting ist wunderbar und ausführlich beschrieben. Man hatte das Gefühl selber auf dem Gestüt zu stehen. Auch die Charaktere sind allesamt sehr gut ausgearbeitet. Alle haben Ecken und Kanten, was sie richtig sympathisch machen. Mein persönlicher Favorit ist Sam. Seine Art ist einfach so liebevoll , dass man sich ihn direkt als Onkel wünschen würde! Zudem greift das Buch nicht nur die Themen Pferde und Liebe auf, sondern auch Familie, Freundschaft und das Erwachsenwerden. Genauso wie die Unterschiede zwischen Arm und Reich. „The Way we Kiss“ ist ein toller Auftakt der New Adult -Dilogie. Die es auf jeden Fall lohnt gelesen zu werden. Vor allem wenn man ein Herz für Pferde hat. Da diese Tiere ein Großteil der Geschichte einnehmen. Das einzige was mich ein wenig gestört hat, ist das letzte Drittel des Buches. Ich hatte das Gefühl, dass noch alles schnell in die Geschichte gepackt werden musste. Was für mich persönlich den Cliffhanger nicht so überraschend gemacht hat. Aber es ist nicht weiter dramatisch, die Geschichte bleibt trotzdem schön.
Das Buch ist modern und authentisch geschrieben, lässt sich super lesen, hat tolle Figuren und einen perfekten Cliffhanger am Ende. Die Pferde sind hier jedoch genauso wichtig, wie normale Figuren und daher ist es wirklich eher ein Buch für Pferdeliebhaber.
Ich freue mich auf Band 2
Anfangs hatte ich irgendwie Probleme mich in die Geschichte reinzufinden, da manche Ereignisse zu schnell gingen und die Handlung teilweise sehr einfach war. Trotzdem habe ich vor allem die Szenen zwischen henry und bonnie geliebt und vor allem das Ende des Buches lässt mich sehr gespannt auf den zweiten Band schauen🥰
Eine süße und leichte Liebesgeschichte die zum Träumen einlädt
Dadurch das ich selbst eine Reiterin bin und ein Pferd besitze hat mich dieses Buch sofort in seinen Bann gezogen. Die Romanze die in diesem Buch geschildert wird wünscht sich vermutlich jeder, leider ist das Ende ein wenig misslungen, da es mit vielen Fragezeichen endete, was ich aufgrund von Band 2 verstehen kann, allerdings etwas schade fand. Die Persönlichkeiten der Charaktere im Buch sind sehr detailliert und Gefühl aufgebaut und beschrieben worden.☺️🫶🏻
Ein gutes Buch für zwischendurch!
Ich hatte am Anfang ein paar Probleme in die Geschichte zu kommen, aber als ich dann drin war war es ganz gut. Das Buch hat relativ lange Kapitel und dreht sich sehr viel um Pferde. Die Lovestory zwischen den Charakteren ist nicht so ausgeprägt wie in anderen Büchern, aber trotzdem ganz schön geschrieben. Zum Ende hin gibt es einige Kapitel voller Spannung und es passieren unvorhergesehene Dinge. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, weshalb man sich unbedingt den zweiten Teil kaufen sollte. Im großen und ganzen ist ein ganz schönes Buch, auch wenn es nicht jeden Geschmack treffen wird.
Bonnie ist Pferdepflegerin und fiebert schon lange dem Sommerturnier entgegen. Dieses Turnier ist nur für die Reichen gedacht und Bonnie gehört nicht dazu. Jedoch freut sie sich sehr darüber den Duke of Winterset wiederzusehen. Bereits damals hat Bonnie Henry für seinen einfühlsamen Umgang mit den Pferden bewundert. Jetzt sieht sie ihn jedoch mit anderen Augen. Sie kann der Anziehung zu Henry nicht entgehen, obwohl sie nichts anderes möchte, als ihm aus dem Weg zu gehen. Dieses Buch habe ich als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Ich muss ehrlich gestehen, dass ich keines dieser ,,Pferdemädchen‘‘ war. Ich konnte keine Begeisterung dafür finden, jedoch war ich sehr neugierig darauf, wie das Thema in diesem Buch umgesetzt wurde. Daher fand ich es richtig toll, dass das Bloggerportal mir die Möglichkeit gegeben hat, mich mit den Pferden auseinanderzusetzen. Bonnie war mir von Beginn an sofort sympathisch. Ich konnte direkt eine Bindung zu ihr aufbauen, da sie nicht perfekt ist, was sie umso authentischer macht. Bonnie hat ihre Ecken und Kanten und dennoch ist sie immer hilfsbereit und liebevoll. Die Art wie sie mit den Pferden umgeht, fand ich sehr rührend. Es wird deutlich, wie sehr Bonnie für diesen Beruf brennt und wie viel ihr die Pferde bedeuten. Besonders toll finde ich, dass Bonnie auch immer an sich glaubt und niemals aufgibt. Mit Henry musste ich erst einmal warm werden. Er wirkt arrogant und eingebildet und das sind Eigenschaften, die ich überhaupt nicht leiden kann. Zum Glück hat er sich ja dann doch in einen Charakter entwickelt, den man ganz gut leiden kann. Auch wenn er unsicher war, was er für Bonnie empfindet und allein das erste Date... puh, schwierig. In vielen Bereichen habe ich ihn als sehr verwirrend wahrgenommen und konnte ihn teilweise nicht greifen, was ich ein wenig schade fand. Die Liebe zu den Pferden die Bonnie und Henry miteinander verbindet, spürt man von Seite eins an. Ich werde wahrscheinlich nie ein ,,Pferdemädchen‘‘ sein, jedoch konnte mich das Buch überzeugen. Das Gestüt und alles andere waren so schön beschrieben, sodass ich eine richtige Filmexplosion in meinem Kopf hatte. Die Nebencharaktere haben mir gut gefallen. Jedoch hätte ich mir bei dem einen oder anderen Charakter mehr Tiefe gewünscht, aber vielleicht kommt das auch in Band 2. Der Schreibstil von Ella Adams war für mich neu, da ich bisher noch keine Bücher von der Autorin gelesen hatte. Jedoch konnte sie mich allein mit diesem Buch von ihrer Schreibweise überzeugen. Sie hat einen flüssigen, lockeren und leichten Schreibstil, der einem das Lesen der Geschichte erleichtert. Auch der Lesefluss wurde hierbei in keiner Weise gestört, sondern positiv unterstützt. ,,The Way We Kiss‘‘ ist eine süße Liebesgeschichte, die das Herz höher schlagen lässt. Auch für Pferdeliebhaber ist dieses Buch genau das richtige. Ich würde auch gerne anmerken, dass mich das Ende echt umgehauen hat. Ich habe schon in einigen Bereichen eine Vermutung gehabt, aber damit habe ich dann doch nicht gerechnet. Daher würde ich euch empfehlen zu warten bis Band zwei erschienen ist, da der Cliffhanger schon ein wenig fies ist.
War nicht mein Fall. Bonnie wirk eher naiv als gutmütig. Und Henrys Verhalten ihr gegenüber fühlt sich sehr Besitz ergreifen an. Es wirkt wie ein Pferdebuch das man versucht hat krasser zu machen als es eigentlich ist.

2,5 ⭐️! Ein Buch, von dem ich nicht erwartet hätte, wie sehr mir die Thematik mit den Pferden doch gefallen könnte. Das Thema rund um die Pferdepflege und Turniere hat mir wirklich sehr gefallen, auch das Setting gab mir extreme Ranch Vibes. Obwohl die Thematik sehr interessant war, fand ich die Lovestory zwischen Bonnie und Henry eher oberflächlich. Es ging meiner Meinung nach alles viel zu schnell, die Protagonisten haben sich in einem Moment kennengelernt, und im nächsten waren sie schon Hals über Kopf ineinander verliebt. Dadurch konnte ich gar keine wirkliche Bindung zu beiden aufbauen. Trotz des überraschenden Cliffhangers am Ende werde ich die Reihe vermutlich nicht weiter verfolgen.
Hat mir gut gefallen. Zaghafter Einstieg in das Leben von Bonnie und durch Spannung geprägte Kapitel bis zum Ende. Love story inbegriffen. Bin gespannt was im 2. Band ,, The Way We Love“ passiert.
Bonnie begegnet nach vielen Jahren einem alten Bekannten wieder. Nachdem Sie dann auf seinem Pferdehof anfängt als Pferdetrainerin zu arbeiten, kommen die beiden sich näher… Der Roman bietet Einblicke in das Leben auf dem Pferdehof, Gedankliche Rückblenden der Figuren in die Vergangenheit und zeigt uns auch was Familie und Freunde ausmacht.Es gibt ein offenes Ende, dass dazu führt, dass man direkt mit dem 2. Band starten will.
Insgesamt ein sehr schönes Buch🩷
Der Einstieg und das gesamte erste Kapitel waren direkt mega spannend fand ich, man wurde direkt mitgerissen. Zur Mitte des Buches waren die Kapitel oft etwas „unwichtiger“ bzw uninteressanter, trotzdem waren sie immer schön und flüssig zu lesen, der Schreibstil war richtig bildlich, was mir persönlich bei Büchern sehr wichtig ist. Die Protagonistin Bonnie war von Anfang an sympathisch, sie ist hilfsbereit, immer freundlich & sehr menschlich, bodenständig. Man konnte so direkt eine gute Verbindung zu ihr aufbauen und so hielt es sich auch durchs ganze Buch. Es sind relativ lange Kapitel, was ich eigentlich nicht so mag, aber in diesem Fall war es (meistens) nicht „schlimm“, da es so spannend & interessant geschrieben ist. Die Geschichte an sich ist wirklich süß und hat so schöne Vibes durch das Leben auf den Gestüten, der Natur & Bonnie, und zusätzliche durch das Reichen-Leben von Henry, eine perfekte Mischung wie ich fand. In den letzten zwei Kapiteln passierte nochmal so viel was ich echt mochte, am Ende gab es so einen Cliffhanger, man will direkt das zweite Buch lesen🥹 werde es mir aufjedenfall heute noch bestellen! Kann es allen empfehlen die auf Pferde/Country/Romance/Glamour/Luxus etc. stehen💞
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Autorenbeschreibung
Ella Adams ist das Pseudonym einer österreichischen Autorin. Nach ihrer Matura an der Handelsakademie arbeitete sie als Studentenbetreuerin in einem internationalen College für Tourismus, ehe sie das Schreiben zum Beruf machte. Ihre Liebe zu Pferden hat sie zum Auftakt ihrer New-Adult-Reihe »The Way We Kiss« inspiriert.
Beiträge
Zum Buch: In „The way we Kiss“ geht es um Bonnie, die unbedingt Pferdetrainerin werden möchte und dies auf dem Gestüt, auf dem sie aufgewachsen ist, leider nicht ausüben kann. Sie wurde aber auf ein anderes Gestüt, ganz in der Nähe, weitervermittelt. Dort angekommen trifft sie auf Henry, ihren zukünftigen Boss, den sie schon aus Kinderzeiten kennt. Sie versucht ihm erstmal aus dem Weg zu gehen und trotzdem ist da jedes Mal dieses Kribbeln wenn die beiden sich begegnen. Meine Meinung: Anfangs hat mich das Buch überhaupt nicht gepackt, doch je mehr ich gelesen habe umso spannender wurde es zum Glück. Der Schreibstil war gut und es wurde immer von Bonnies Sichtweise erzählt. Auch Sam als Nebencharakter hat mir gut gefallen. Man hat richtig den Zusammenhalt mit allen Mitarbeitern des Gestüts gespürt, sie waren wie eine große Familie zueinander. Am Schluss wurde es nochmal richtig spannend und ein Ereignis überschlug sich dem nächsten. Leider endet die Geschichte mit einem miesen Cliffhanger, sodass ich es kaum erwarten kann, bis der zweite Teil Anfang nächsten Jahres erscheint.

Ein Wohlfühlbuch für zwischendurch. Die Atmosphäre auf dem Gestüt der Huntingtons war einfach wunderschön. Ich bekam einen Einblick in die Welt der Pferde, eines Sommertuniers bei dem die Schönen und Reichen mitfiebern. Der Sprung von Bonnie, die in sparsamen Verhältnissen groß wird bis zu Henry der Luxus für den Alltäglichen Gebrauch sieht, sind gewaltig. Die Settings rund um den Reitstall sind einfach toll und lädt zum verweilen ein. Obwohl sich Henry und Bonnie schon von früher kannten, begegnen sie sich wieder. Ich fand die Anziehung zwischen den beiden grenzenlos. Oft sind die Grenzen zwischen "Normalen"& "Reichen" gar nicht so weit auseinander. Und oft können sie viel zerstören. Das wird in diesem Buch auch deutlich gezeigt. Vanessa lässt sich eher leiten, wodurch sie für mich nicht all zu sympathisch rüber kommt. Die Harmonie die Henrys Onkel Sam über das neue Gestüt ausstrahlt ist ansteckend. Der Schreibstil ist angenehm, sodass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Das Buch endet mit nicht nur einem Fragezeichen, sondern lässt mich zappeln, sodass ch mich auf Band 2 richtig freuen. Pferdebücher sind eigentlich überhaupt nicht meins, aber in Kombination mit der Geschichte von Henry und Bonnie, war es ein Genuss. Sehr zu empfehlen
Solide New Adult Story ohne großen Spannungsbogen, aber flüssig zu lesen und für Pferdefans sicherlich ein Highlight!
Ein richtiges Wohlfühlbuch❤
Ich habe lange keine Gestüts-Story mehr gelesen, in die ich so gut eintauchen konnte. Mich hat das gesamte Setting, aber auch vor allem Bonnie als Protagonistin echt überzeugt. Eine definitive Leseempfehlung, um dem Alltag für ein paar Stunden zu entfliehen☺️
Zwei Welten, die aufeinanderprallen. Eine Liebe, die alles verändert. Auf dem Gestüt der Huntingtons findet das große Sommerturnier statt - für die englische High Society das Event des Jahres. Pferdepflegerin Bonnie gehört zwar nicht zu den Reichen und Schönen, fiebert dem Turnier aber trotzdem entgegen. Denn dass Henry, Duke of Winterset und begehrtester Junggeselle des Landes, teilnehmen wird, sorgt überall für Aufregung. Doch als Bonnie auf Henry trifft, kann sie es nicht fassen: Dieser arrogante Typ soll der nette Junge sein, den sie früher für seinen einfühlsamen Umgang mit Pferden bewundert hat? Bonnie beschließt, Henry aus dem Weg zu gehen, auch wenn ihr Herz bei jedem Gedanken an ihn verdächtig schneller schlägt... Ich bin leider nicht so gut in das Buch reingekommen. Der schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, allerdings fand ich, dass sich das Buch sehr gezogen hat. Leider hatte ich nicht viel Motivation zum weiterlesen und habe deswegen sehr lange für das buch gebraucht. Die Charaktere Bonnie und Henry haben mir gut gefallen. Zum ende hin wurde das buch etwas spannender und es ist dann auch sehr viel auf einmal passiert. Ich finde, dass das buch sehr viel potential hatte, aber ich denke man hätte mehr aus der Geschichte herausholen können. Leider hat mich der erste teil der Reihe etwas enttäuscht. Ich werde dem zweiten teil aber trotzdem eine chance geben und hoffe, dass die Geschichte vielleicht noch besser wird.

Nettes Buch für zwischendurch🥰
Das Buch ist gut zu lesen und auch der Schreibstil ist sehr angenehm🥰Jedoch war es mir zu jugendhaft. Man merkt, dass die Autorin selbst mit Pferden zu tun hat. So gelingt es ihr durch Details die Geschichte nahbar zu machen. Gestört hat mich etwas, dass am Ende noch recht schnell Drama erzeugt wird um das Buch mit einem Cliffhanger enden zu lassen🙈Das ging mir etwas zu schnell und wirkte etwas erzwungen🙈
Was für ein Abschluss / Cliffhanger
Für dieses Buch hab ich mich entschieden, da ich es schon mehrmals in der Buchhandlung in den Händen hatte, dann aber immer andere Bücher mitgenommen habe, aber die Story doch nicht aus dem Kopf bekommen habe. So hab ich mir direkt Band 1 und 2 gekauft. Und ich muss sagen, dass mir Band 1 unfassbar gut gefallen hat. Die Story von Henry und Bonnie ist klasse geschrieben, da ich selber Pferdebesitzerin war, kann ich Bonnies Leidenschaft für diese Tiere absolut nachempfinden 🥰 Das Ende vom Buch nimmt dann eine so krasse und nicht erwartete Wendung mit einem üblen Cliffhanger, sodass ich direkt mit Band 2 gestartet habe 😊
3⭐️
The Way We Kiss war okay. Der Schreibstil der Autorin hat mich leider nicht zu 100% überzeugt, wodurch das Buch sich an einigen Stellen recht gezogen hat. Die Geschichte ist sehr süß und auch die Umgebungen wurden schön beschrieben, so dass es leicht war sich die Orte vorzustellen. Leider empfand ich die Liebesbeziehung als zu schnell. Kaum wurde Henry in dem Buch vorgestellt, schon hatte Bonnie sehr starke Gefühle entwickelt. Da fehlte mir persönlich die Entwicklungsgeschichte der Gefühle, damit ich mit der Beziehung der beiden mitfühlen konnte. Alles in allem ist es ein solides Buch. Ich bin mir allerdings noch unschlüssig, ob ich Band 2 lesen werde.
Süße Lovestory
Mich hat der Klappentext direkt neugierig gemacht und ich habe mich sehr gefreut das ich das Buch als Rezensionsexemplar lesen durfte. Mir hat der Schreibstil sehr gefallen. Er war flüssig und angenehm. Ich war direkt im Buch drin, trotz der teilweise sehr langen Kapitel. Viele Handlungen waren vorhersehbar dennoch hat es der Geschichte nicht geschadet. Grade das Ende kam überraschend, was zu einem fiesen Cliffhanger führt. Bonnie mochte ich sehr gerne, hat sie trotz ihrer wenigen Mittel sich ihren Traum erfüllt Pferdetrainerin zu werden. Auch Henry konnte ich gut leiden. Man merkt ihm den Verlust seines Vaters an und den Druck seiner Mutter. Dennoch hat er zusammen mit seinem Onkel das Gestüt. Bonnie und Henry mochte ich zusammen sehr gerne und bin gespannt wie es nach der Entwicklung am Ende von Band 1 weitergeht. Klare Leseempfehlung für eine leichte Romanze zwischen einem einfachen Hofleben und den Adligen.
Man muss sich klar sein, dass es sehr Jugendlich geschrieben ist. Aber macht Spaß zu lesen.
Die Geschichte zwischen Bonnie und Henry ist voller auf und abs. Sie sind voller Unterschiede und haben sehr viele Hürden zu meistern. Dennoch finde ich, dass sie zusammen gehören. Das Thema Gestüt und Reiten war schön zu lesen. Entspannt aber auch mit Drama und Geheimnissen. Das Ende ist ein Cliffhanger und Band 2 kommt erst nächstes Jahr raus. Das macht mich echt fertig. Aber alle in allem eine süße Liebesgeschichte mit genug Drama um es spannend zu machen.
Schöne Idee, allerdings noch aufbaufähig.🥰
Der Klappentext hatte sich so gut angehört, aber mir fiel es schwer in das Buch rein zu kommen, zudem war alles ziemlich oberflächlich, also man hat nicht so viel über die Charaktere herausfinden können und alles ging ziemlich schnell, das hat mir auch nicht so gefallen. Spannung hätte man vielleicht auch mehr einbauen können… Was ich aber auch sagen muss und was ich auch in einigen Rezensionen gelesen habe ist dass es eher ein young adult buch ist und kein new adult, das empfand ich auch so… Trotz dessen fand ich die Idee gut und bonnie war sehr sympathisch, außerdem hat mir die Thematik mit den Pferden gefallen. Für zwischendurch aufjedenfall unterhaltsam, (aber definitiv noch aufbaufähig) und man hat es schnell durchgelesen, da es relativ dünn ist. 2.5/5✨

"The way we kiss" empfand ich als falsch vermarktet. Es scheint eine New Adult Romance zu sein, liest sich aber eher wie eine Young Adult Romance.. Ich war wirklich nicht angetan von der Story, und dabei hatte ich mich echt auf das Thema Pferde und Reiten gefreut. Ich habe bisher nichts mit dem Setting gelesen, liebe aber Pferde sehr. Hier enttäuschten mich aber die Charaktere ohne nennenswerte Persönlichkeit, ohne Tiefe. Ich kann auch nach Beenden des Buchs nicht sagen, was die Protagonistin ausmacht. Alles schien mir "basic" ins Gesicht zu schreien. Was ja an sich okay ist, aber ich muss doch als Leser irgendwelche besonderen Charaktereigenschaften gezeigt bekommen..? Die Gespräche wirkten gestellt, Emotionen rangierten von unlogisch zu unangebracht. Meinungen wurden teils auf falschen Annahmen basiert (fehlende Kommunikation...). Reaktionen passten nicht zur Story, was mir oft den Eindruck gegeben hat, dass die Autorin ein bestimmtes Ziel vor Augen hat, aber nicht weiß, wie sie das schriftlich logisch umsetzen soll, wie sie da hin kommen soll... und dementsprechend dann eine Reaktion geschrieben wurde, die überhaupt nicht in den Kontext passte, und total unnatürlich war. So zog es sich von Anfang bis Ende. Ich mag Pferde wirklich gerne, und davon hat man viel im Buch geboten bekommen. Allerdings ist dadurch dann der Sinn der Geschichte in den Hintergrund gerückt. Insgesamt wirkte es auf mich viel mehr wie ein Kinder-/Jugend-Pferdebuch, was jedoch mit den (zwar nicht expliziten, aber dennoch vorhandenen) intimen Szenen kollidiert.
Naja
Je länger ich gelesen habe, desto bescheuerter wurde es leider. Die Story hat mich eher an ein Kinderbuch erinnert, ständig ging es hin und her, die einzelnen Handlungsstränge passten nicht zusammen und plötzlich hatte irgendwer Sex miteinander. Drei Sterne, weil ich den Pferdeanteil gut fand, der Rest war leider ein Reinfall
Ein packender Auftakt
Bonnie ist Pferdepflegerin und lebt mit ihrem Vater, dem Stallmeister auf dem Gestüt der Huntingtons. Das große Sommerturnier steht vor der Tür, sogar der attraktive und sehr begehrte Junggeselle Henry, Duke of Winterset, nimmt daran teil. Doch so arrogant hatte Bonnie ihn nicht in Erinnerung. Früher hat sie ihn bewundert, wie er mit den Pferden umgegangen ist. Bonnie und Henry leben in zwei verschiedenen Welten, doch trotz allem ist eine gewisse Anziehung zwischen den beiden zu spüren. Dies ist mein erstes Buch der österreichischen Autorin, die diesen New Adult Roman unter ihrem Pseudonym Ella Adams geschrieben hat. Der Schreibstil hat mich sofort überzeugt. Ich habe gleich bemerkt, dass sich die Autorin mit Pferden auskennt. Mit Begeisterung habe ich ihre Beschreibungen verfolgt, da auch mein Herz an diesen wunderbaren Tieren hängt. Das Turnier wurde realitätsnah beschrieben, ich habe regelrecht mitgefiebert. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Bonnie erzählt. Beide Hauptprotagonisten, Bonnie als auch Henry, sind sehr sympathische Charaktere. Besonders habe ich aber Sam, Henrys Onkel, mit seiner liebevollen Art ins Herz geschlossen. Der Roman ist von Anfang bis Ende packend erzählt. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Es geht um Familie, Freundschaft, dramatische Ereignisse sowie eine wunderschöne Liebesgeschichte, die bewegend und mit viel Emotionen beschrieben wird. Doch leider endet der Roman mit einem fiesen Cliffhänger, so dass ich ungeduldig auf den zweiten Teil warten muss. Gerne empfehle ich den tollen Auftakt dieser New Adult Reihe weiter.

Endlich ein schönes Buch mit Pferden ! Nur an Spannung fehlte es mir hier ein wenig 🫢
Es gibt viel zu wenige Bücher, in denen es um Pferde geht! Umso mehr habe ich mich hier gefreut, dass ein Gestüt das Setting ist und Bonnie als Protagonistin eine Pferdepflegerin. Ich konnte tatsächlich noch sehr viel lernen und fand den theoretischen Inhalt hier sehr (!) gut! Die Story per se ist auch sehr süß, nichts dramatisches, aber eben auch nicht unfassbar spannend. Die Tension zwischen den Protagonisten war für mich hier leider nicht wirklich greifbar.. mitunter ging es mir zu schnell und wirkte zu aufgesetzt. Das hat mir hier die reine Lovestory etwas verblasst.. Dennoch war das Setting eine 10/10 und auch die Nebencharaktere und all die Themen um Bonnie & Henry herum waren sehr schön gestaltet! ✨
Das Buch erzählt die Geschichte von Liebe, Verlust und Selbstfindung auf eine Weise, die gleichermaßen fesselnd und berührend ist. Von der ersten Seite an gelingt es Adams, eine tiefe emotionale Verbindung zu ihren Charakteren herzustellen. Die Protagonisten sind authentisch und vielschichtig, ihre Herausforderungen und Triumphe resonieren stark mit den Leser*innen. Besonders bemerkenswert ist die Art und Weise, wie Adams die Dynamik zwischen den Charakteren darstellt – jede Interaktion ist sorgfältig und liebevoll ausgearbeitet. Der Schreibstil von Adams ist fließend und poetisch, was das Lesen zu einem wahren Vergnügen macht. Sie versteht es meisterhaft, Stimmungen und Gefühle zu vermitteln, sodass man als Leser*in das Gefühl hat, direkt in die Geschichte einzutauchen. Die Dialoge sind natürlich und lebendig, und die Beschreibungen sind so lebhaft, dass man die Schauplätze förmlich vor sich sehen kann. "The Way We Kiss" ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch eine tiefgründige Erkundung menschlicher Beziehungen und der Wege, die wir im Leben einschlagen.
Hab ich am Anfang echt gerne gelesen, schöner Schreibstil und obwohl ich gar nichts mit Pferden anfangen kann, war es hier echt interessant und schön ausgearbeitet. Für mich war es aber keine Liebesgeschichte, die plätschert nur so nebenbei dahin. Das Ende hätte nicht sein müssen, hatte mich eigentlich auf einen Einzelband eingestellt. Naja. Fortsetzung wird von mir nicht gelesen.
Gemischte Gefühle... es gab sowohl sehr gute als auch weniger gute Stellen. Ich denke dennoch, dass ich trotz Cliffhanger am Ende den 2. Band nicht lesen werde. Und die Kapitel waren mir teils zu lang.
Nicht nur für Pferdemädchen geeignet!
»Auf dem Gestüt der Huntingtons findet das grosse Sommerturnier statt – für die englische High Society das Event des Jahres. Pferdepflegerin Bonnie gehört zwar nicht zu den Reichen und Schönen, fiebert dem Turnier aber trotzdem entgegen. Denn dass Henry, Duke of Winterset und begehrtester Junggeselle des Landes, teilnehmen wird, sorgt überall für Aufregung. Doch als Bonnie auf Henry trifft, kann sie es nicht fassen: Dieser arrogante Typ soll der nette Junge sein, den sie früher für seinen einfühlsamen Umgang mit Pferden bewundert hat? Bonnie beschliesst, Henry aus dem Weg zu gehen, auch wenn ihr Herz bei jedem Gedanken an ihn verdächtig schneller schlägt…« Original-Klappentext Auch ich war früher ein typisches Pferdemädchen und habe viele Pferdegeschichten verschlungen. Mit „The Way we Kiss“ wurde ich in die Zeit zurückgeführt, mit dem Bonus einer schönen Liebesgeschichte. Das Buch hat mich direkt abgeholt. Durch den leichten und flüssigen Schreibstil kam man schnell in die Geschichte rein. Das ganze Setting ist wunderbar und ausführlich beschrieben. Man hatte das Gefühl selber auf dem Gestüt zu stehen. Auch die Charaktere sind allesamt sehr gut ausgearbeitet. Alle haben Ecken und Kanten, was sie richtig sympathisch machen. Mein persönlicher Favorit ist Sam. Seine Art ist einfach so liebevoll , dass man sich ihn direkt als Onkel wünschen würde! Zudem greift das Buch nicht nur die Themen Pferde und Liebe auf, sondern auch Familie, Freundschaft und das Erwachsenwerden. Genauso wie die Unterschiede zwischen Arm und Reich. „The Way we Kiss“ ist ein toller Auftakt der New Adult -Dilogie. Die es auf jeden Fall lohnt gelesen zu werden. Vor allem wenn man ein Herz für Pferde hat. Da diese Tiere ein Großteil der Geschichte einnehmen. Das einzige was mich ein wenig gestört hat, ist das letzte Drittel des Buches. Ich hatte das Gefühl, dass noch alles schnell in die Geschichte gepackt werden musste. Was für mich persönlich den Cliffhanger nicht so überraschend gemacht hat. Aber es ist nicht weiter dramatisch, die Geschichte bleibt trotzdem schön.
Das Buch ist modern und authentisch geschrieben, lässt sich super lesen, hat tolle Figuren und einen perfekten Cliffhanger am Ende. Die Pferde sind hier jedoch genauso wichtig, wie normale Figuren und daher ist es wirklich eher ein Buch für Pferdeliebhaber.
Ich freue mich auf Band 2
Anfangs hatte ich irgendwie Probleme mich in die Geschichte reinzufinden, da manche Ereignisse zu schnell gingen und die Handlung teilweise sehr einfach war. Trotzdem habe ich vor allem die Szenen zwischen henry und bonnie geliebt und vor allem das Ende des Buches lässt mich sehr gespannt auf den zweiten Band schauen🥰
Eine süße und leichte Liebesgeschichte die zum Träumen einlädt
Dadurch das ich selbst eine Reiterin bin und ein Pferd besitze hat mich dieses Buch sofort in seinen Bann gezogen. Die Romanze die in diesem Buch geschildert wird wünscht sich vermutlich jeder, leider ist das Ende ein wenig misslungen, da es mit vielen Fragezeichen endete, was ich aufgrund von Band 2 verstehen kann, allerdings etwas schade fand. Die Persönlichkeiten der Charaktere im Buch sind sehr detailliert und Gefühl aufgebaut und beschrieben worden.☺️🫶🏻
Ein gutes Buch für zwischendurch!
Ich hatte am Anfang ein paar Probleme in die Geschichte zu kommen, aber als ich dann drin war war es ganz gut. Das Buch hat relativ lange Kapitel und dreht sich sehr viel um Pferde. Die Lovestory zwischen den Charakteren ist nicht so ausgeprägt wie in anderen Büchern, aber trotzdem ganz schön geschrieben. Zum Ende hin gibt es einige Kapitel voller Spannung und es passieren unvorhergesehene Dinge. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, weshalb man sich unbedingt den zweiten Teil kaufen sollte. Im großen und ganzen ist ein ganz schönes Buch, auch wenn es nicht jeden Geschmack treffen wird.
Bonnie ist Pferdepflegerin und fiebert schon lange dem Sommerturnier entgegen. Dieses Turnier ist nur für die Reichen gedacht und Bonnie gehört nicht dazu. Jedoch freut sie sich sehr darüber den Duke of Winterset wiederzusehen. Bereits damals hat Bonnie Henry für seinen einfühlsamen Umgang mit den Pferden bewundert. Jetzt sieht sie ihn jedoch mit anderen Augen. Sie kann der Anziehung zu Henry nicht entgehen, obwohl sie nichts anderes möchte, als ihm aus dem Weg zu gehen. Dieses Buch habe ich als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Ich muss ehrlich gestehen, dass ich keines dieser ,,Pferdemädchen‘‘ war. Ich konnte keine Begeisterung dafür finden, jedoch war ich sehr neugierig darauf, wie das Thema in diesem Buch umgesetzt wurde. Daher fand ich es richtig toll, dass das Bloggerportal mir die Möglichkeit gegeben hat, mich mit den Pferden auseinanderzusetzen. Bonnie war mir von Beginn an sofort sympathisch. Ich konnte direkt eine Bindung zu ihr aufbauen, da sie nicht perfekt ist, was sie umso authentischer macht. Bonnie hat ihre Ecken und Kanten und dennoch ist sie immer hilfsbereit und liebevoll. Die Art wie sie mit den Pferden umgeht, fand ich sehr rührend. Es wird deutlich, wie sehr Bonnie für diesen Beruf brennt und wie viel ihr die Pferde bedeuten. Besonders toll finde ich, dass Bonnie auch immer an sich glaubt und niemals aufgibt. Mit Henry musste ich erst einmal warm werden. Er wirkt arrogant und eingebildet und das sind Eigenschaften, die ich überhaupt nicht leiden kann. Zum Glück hat er sich ja dann doch in einen Charakter entwickelt, den man ganz gut leiden kann. Auch wenn er unsicher war, was er für Bonnie empfindet und allein das erste Date... puh, schwierig. In vielen Bereichen habe ich ihn als sehr verwirrend wahrgenommen und konnte ihn teilweise nicht greifen, was ich ein wenig schade fand. Die Liebe zu den Pferden die Bonnie und Henry miteinander verbindet, spürt man von Seite eins an. Ich werde wahrscheinlich nie ein ,,Pferdemädchen‘‘ sein, jedoch konnte mich das Buch überzeugen. Das Gestüt und alles andere waren so schön beschrieben, sodass ich eine richtige Filmexplosion in meinem Kopf hatte. Die Nebencharaktere haben mir gut gefallen. Jedoch hätte ich mir bei dem einen oder anderen Charakter mehr Tiefe gewünscht, aber vielleicht kommt das auch in Band 2. Der Schreibstil von Ella Adams war für mich neu, da ich bisher noch keine Bücher von der Autorin gelesen hatte. Jedoch konnte sie mich allein mit diesem Buch von ihrer Schreibweise überzeugen. Sie hat einen flüssigen, lockeren und leichten Schreibstil, der einem das Lesen der Geschichte erleichtert. Auch der Lesefluss wurde hierbei in keiner Weise gestört, sondern positiv unterstützt. ,,The Way We Kiss‘‘ ist eine süße Liebesgeschichte, die das Herz höher schlagen lässt. Auch für Pferdeliebhaber ist dieses Buch genau das richtige. Ich würde auch gerne anmerken, dass mich das Ende echt umgehauen hat. Ich habe schon in einigen Bereichen eine Vermutung gehabt, aber damit habe ich dann doch nicht gerechnet. Daher würde ich euch empfehlen zu warten bis Band zwei erschienen ist, da der Cliffhanger schon ein wenig fies ist.
War nicht mein Fall. Bonnie wirk eher naiv als gutmütig. Und Henrys Verhalten ihr gegenüber fühlt sich sehr Besitz ergreifen an. Es wirkt wie ein Pferdebuch das man versucht hat krasser zu machen als es eigentlich ist.

2,5 ⭐️! Ein Buch, von dem ich nicht erwartet hätte, wie sehr mir die Thematik mit den Pferden doch gefallen könnte. Das Thema rund um die Pferdepflege und Turniere hat mir wirklich sehr gefallen, auch das Setting gab mir extreme Ranch Vibes. Obwohl die Thematik sehr interessant war, fand ich die Lovestory zwischen Bonnie und Henry eher oberflächlich. Es ging meiner Meinung nach alles viel zu schnell, die Protagonisten haben sich in einem Moment kennengelernt, und im nächsten waren sie schon Hals über Kopf ineinander verliebt. Dadurch konnte ich gar keine wirkliche Bindung zu beiden aufbauen. Trotz des überraschenden Cliffhangers am Ende werde ich die Reihe vermutlich nicht weiter verfolgen.
Hat mir gut gefallen. Zaghafter Einstieg in das Leben von Bonnie und durch Spannung geprägte Kapitel bis zum Ende. Love story inbegriffen. Bin gespannt was im 2. Band ,, The Way We Love“ passiert.
Bonnie begegnet nach vielen Jahren einem alten Bekannten wieder. Nachdem Sie dann auf seinem Pferdehof anfängt als Pferdetrainerin zu arbeiten, kommen die beiden sich näher… Der Roman bietet Einblicke in das Leben auf dem Pferdehof, Gedankliche Rückblenden der Figuren in die Vergangenheit und zeigt uns auch was Familie und Freunde ausmacht.Es gibt ein offenes Ende, dass dazu führt, dass man direkt mit dem 2. Band starten will.
Insgesamt ein sehr schönes Buch🩷
Der Einstieg und das gesamte erste Kapitel waren direkt mega spannend fand ich, man wurde direkt mitgerissen. Zur Mitte des Buches waren die Kapitel oft etwas „unwichtiger“ bzw uninteressanter, trotzdem waren sie immer schön und flüssig zu lesen, der Schreibstil war richtig bildlich, was mir persönlich bei Büchern sehr wichtig ist. Die Protagonistin Bonnie war von Anfang an sympathisch, sie ist hilfsbereit, immer freundlich & sehr menschlich, bodenständig. Man konnte so direkt eine gute Verbindung zu ihr aufbauen und so hielt es sich auch durchs ganze Buch. Es sind relativ lange Kapitel, was ich eigentlich nicht so mag, aber in diesem Fall war es (meistens) nicht „schlimm“, da es so spannend & interessant geschrieben ist. Die Geschichte an sich ist wirklich süß und hat so schöne Vibes durch das Leben auf den Gestüten, der Natur & Bonnie, und zusätzliche durch das Reichen-Leben von Henry, eine perfekte Mischung wie ich fand. In den letzten zwei Kapiteln passierte nochmal so viel was ich echt mochte, am Ende gab es so einen Cliffhanger, man will direkt das zweite Buch lesen🥹 werde es mir aufjedenfall heute noch bestellen! Kann es allen empfehlen die auf Pferde/Country/Romance/Glamour/Luxus etc. stehen💞