The Trap. Wie weit würdest du gehen, um deine Schwester zu retten?

The Trap. Wie weit würdest du gehen, um deine Schwester zu retten?

Paperback
3.246

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Beschreibung

Die perfekte Falle für einen grausamen Mörder

Mitten in der Nacht steigt eine junge Frau zu einem Mann ins Auto. Es ist genau das Horrorszenario, vor dem jede Frau gewarnt wird, und sie kennt die Gefahren nur zu gut. Aber sie hat keine andere Wahl.

Während der Fahrt schwankt sie zwischen Angst und Erleichterung: Ist ihr Fahrer wirklich nur ein normaler, hilfsbereiter Mann - oder vielleicht doch ein Monster? Als er sie sicher zu Hause abliefert, ist klar, dass ihre Ängste unbegründet waren. Dafür schlägt die Enttäuschung zu.

Denn sie ist auf der Suche nach einem Monster.

In der nächsten Nacht wird sie es wieder versuchen. Doch kann sie den Mann, der ihre Schwester entführt hat, in eine Falle locken?

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
Serienmörder
Format
Paperback
Seitenzahl
352
Preis
18.50 €

Autorenbeschreibung

Catherine Ryan Howard ist eine irische Bestseller–Autorin. Ihre Thriller sind vielfach preisgekrönt und stehen regelmäßig auf den Bestsellerlisten ihrer Heimat. Demnächst werden ihre Bücher auch den Bildschirm erobern, denn ihr Roman 56 DAYS wird als Serie verfilmt. Catherine Ryan Howard lebt in Dublin.

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
59%
0%
34%
N/A
69%
N/A
76%
30%
N/A
8%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
45%
82%
22%
91%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam0%
Mittel100%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach100%
Komplex0%
Mittel0%

Beiträge

17
Alle
4

Den vielen doch eher negativen Bewertungen kann ich mich nicht anschließen. Ich fand das Buch gut und auch spannend. Nur das Ende fand ich nicht gut. Warum muss man so eine Geschichte so enden lassen? Fortsetzung ?

2

Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gefallen, doch schnell wurden aus neuen Sichtweisen erzählt und ich hatte das Gefühl, dass es nur noch schleppend vorran ging. Ich hätte mir hier mehr den Fokus auf Lucy gewünscht. Dadurch, dass man auch von den anderen verschwunden Personen und deren Familien erfuhr, hatte ich den Wunsch, auch mehr über die anderen zu erfahren. Die Handlung aber nahm nicht die gewünschte Richtung an, die ich mir gewünscht habe. Nebenbei erhielt man auch die Perspektive des Mörders, was gar nicht meinen Geschmack getroffen hat. Irgendwie fehlte mit insgesamt die Spannung und das Gefühl unbedingt weiterlesen zu müssen. Mir hat zwar dieses Buch nicht gefallen, jedoch werde ich weiterhin Ausschau nach den Büchern der Autorin halten, da mir ihr Buch „Ich bringe dir die Nacht“ sehr gefallen hat.

3

Gute Story

📚 Rezension 📚 Lucys Schwester Nicki ist seit mehreren Monaten spurlos verschwunden. Die Polizei vermutet, dass hier ein Serientäter dahinter steckt, da noch weitere Frauen verschwunden sind. Aber Lucy will nicht länger warten. Aus ihrer Verzweiflung heraus steigt sie Nacht für Nacht in fremde Autos, in der Hoffnung, denjenigen zu finden, der Nicky entführt hat. Eine waghalsige Angelegenheit, weiß man ja nie, wer wirklich hinter dem Steuer sitzt. Auch der Ex Freund von Nicky - Chris, kann Lucy nicht davon abhalten. Als eine der verschwundenen Frauen wieder auftaucht, ist die Hoffnung groß, dass es eine Spur zum Täter gibt. Kann Nicky noch gerettet werden oder ist es bereits zu spät? Das Buch ließ sich relativ flüssig lesen. Zunächst hatte ich aber Probleme, direkt hinter die einzelnen Personen zu kommen. In gefühlt jedem Kapitel kommen zu Beginn immer weitere hinzu, mal eine Ermittlerin, dann eine Angestellte von einer Missing Person Organisation. Im weiteren Verlauf war es dann allerdings sehr spannend geschriebene, sodass ich durch die restlichen Seiten wahrhaft gerast bin. Was mir nicht gefallen hat, war die Auflösung. In meinen Augen klingt das alles etwas an den Haaren herbeigezogen. Auch das Ende hätte abschließender gestaltet werden können. Ich bin kein Fan von offenen Enden. Daher dieses Mal nur 3⭐️⭐️⭐️ von 5. ✍️ Fazit: an sich eine gute Story, die auch spannend verfasst ist, allerdings hat mich die Aufklärung sowie das Ende knicht überzeugt.

Gute Story
2

Steigt nicht bei fremden ein. Wie oft wird das jedem gepredigt? Und dann gibt es da noch Lucy, man kanns halt auch provozieren aber nun ja, jeder wie er mag. Auf unserer gemeinsamen Jagd per Anhalter hatte ich einen aufregenden Trip erwartet. Ganz konnte ich das verhalten zwar nicht nachvollziehen, aber ich muss ja auch nicht alles gutheißen. Jedenfalls waren die Trips mit Lucy und das ganze andere mit den Charakteren die mir so begegneten relativ unspektakuläre. Ich konnte auch zu keinen eine wirkliche Bindung aufbauen, weshalb ich jetzt nicht „mitgelitten“ hab. Die Grundstory an sich, hörte sich zwar sehr gut an, war aber im Grunde sehr oberflächlich und ohne große Spannung. Meine Meinung nach hätte das ganze einfach viel mehr potenzial gehabt. Im Endeffekt zog sich alles nur in die Länge, sodass mich die Geschichte eigentlich nie abgeholt hat als ich mit ausgestreckten Daumen am Straßenrand bereit für eine spannende Reise stand. Geschrieben war das ganze ok, aus verschiedenen Blickwinkeln. Statt auf der linken Spur durchzufliegen bin ich aber zwecks der fehlenden Spannung nur stockend rechts hinter einem LKW rumgetuckert. Der Twist am Ende, war Wild, sehr Wild und Absurd. Auf der andererseits dann aber doch irgendwie gut. Schade dat war nix.

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2

Meinung: Wie ihr wisst, entscheide ich mich oft für ein Buch, wenn mich das Cover anspricht. Genau das war auch hier der Fall – das Cover hat meine Neugier geweckt, und ich hatte große Hoffnungen. Leider wurde ich enttäuscht. Lucy ist verzweifelt, denn ihre Schwester Nicki ist plötzlich verschwunden. Alles deutet darauf hin, dass sie dem berüchtigten Frauenentführer zum Opfer gefallen ist. In ihrer Verzweiflung fasst Lucy einen riskanten Plan – sie lässt sich mitten in der Nacht auf einer einsamen Landstraße von fremden Autofahrern mitnehmen, in der Hoffnung, so auf die Spur des Täters zu kommen. Der Schreibstil war eigentlich in Ordnung, aber irgendetwas daran hat mich gestört. Ich kann nicht genau sagen, was es war, aber es hat mich immer wieder aus der Geschichte herausgerissen. Die wechselnden Erzählperspektiven haben für Abwechslung gesorgt und das Geschehen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Auch der Einstieg in die Story war vielversprechend. Ich dachte wirklich: "Wow, das könnte ein richtig gutes Buch werden!" Doch je weiter ich gelesen habe, desto mehr ließ meine Begeisterung nach. Die Spannung, die anfangs da war, flaute viel zu schnell ab, und die Handlungen der Charaktere konnte ich oft nicht nachvollziehen. Dadurch verlor ich zunehmend das Interesse. Und dann kam das Ende – oh Mann! Es war für mich überhaupt nicht zufriedenstellend. Deshalb kann ich es nicht empfehlen.

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3.5

„The Trap“ ist für mich ein solider Thriller, den ich über weite Strecken gerne gelesen habe. 👍🏻😊 ABER: Er hätte SO VIEL mehr sein können. 🤷🏻‍♀️ Da wurde so unglaublich viel Potential verschenkt (die Idee ist einfach genial!), dass ich insgesamt auf jeden Fall ernüchtert, vielleicht sogar ein wenig enttäuscht zurückbleibe, weil ich mir einfach mehr erhofft habe… 😶

2

Hat mir nicht gefallen

Meine Meinung zu „The Trap – Wie weit würdest du gehen, um deine Schwester zu retten?“ von Catherine Ryan Howard: Das Cover und der Klappentext haben mich angesprochen und ich wurde neugierig auf das Buch. Leider hat es mir aber überhaupt nicht gefallen. Mit dem Schreibstil kam ich überhaupt nicht zurecht. Ich weiss nicht genau warum, aber ich habe mich wirklich sehr schwer getan, dieses Buch zu lesen. Die Handlung fing gut an, aber nach und nach wurde es für mich immer langweiliger und oberflächlicher. Viele meiner Fragen wurden nicht beantwortet. Und das Ende, nein, das ging für mich überhaupt nicht. Das hat mich überhaupt nicht zufrieden gestellt. Ich mag es überhaupt nicht, wenn ich am Ende des Buches noch so viele offene Fragen habe. Daher kann ich dieses Buch leider nicht empfehlen. Und hier kommt der Klappentext: Die perfekte Falle für einen grausamen Mörder Mitten in der Nacht steigt eine junge Frau zu einem Mann ins Auto. Es ist genau das Horrorszenario, vor dem jede Frau gewarnt wird, und sie kennt die Gefahren nur zu gut. Aber sie hat keine andere Wahl. Während der Fahrt schwankt sie zwischen Angst und Erleichterung: Ist ihr Fahrer wirklich nur ein normaler, hilfsbereiter Mann - oder vielleicht doch ein Monster? Als er sie sicher zu Hause abliefert, ist klar, dass ihre Ängste unbegründet waren. Dafür schlägt die Enttäuschung zu. Denn sie ist auf der Suche nach einem Monster. In der nächsten Nacht wird sie es wieder versuchen. Doch kann sie den Mann, der ihre Schwester entführt hat, in eine Falle locken? Unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar. #TheTrapWieweitwürdestdugehenumdeineSchwesterzuretten #NetGalleyDE

5

Slow burn Thriller mit einem gewaltigen Ende

In „The Trap“ geht es um eine Reihe vermisster Frauen. Die Schwester einer dieser Frauen versucht, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen und ihre Schwester wiederzufinden, indem sie sich Nacht für Nacht von fremden Männer in ihren Autos mitnehmen lässt, um so den Täter zu entlarven und ihre Schwester zu befreien. Das Buch beginnt mit einem unheimlich spannenden Start und verläuft dann in einen relativ informativen Abschnitt, in dem dem Leser die generelle Handlungslage näher gebracht wird und verschiedene Charaktere vorgestellt werden. Die Erzählperspektive des Thrillers wechselt mit jedem Kapital und gibt der Geschichte Leichtigkeit und eine gehörige Portion Nervenkitzel. Gerade, wenn man denkt, dass es etwas langatmig werden könnte, verändert ein Plot-Twist alles und lässt seine Leser vollkommen fassungslos zurück. Das Ende konnte mich komplett überzeugen und spiegelt die Tragik dieser Geschichte wieder. Insgesamt ist „The Trap“ ein unfassbar interessantes und spannendes Buch, das ein wichtiges Thema behandelt, vor dem man nicht die Augen verschließen sollte.

4

»Dass man selbst dann, wenn im Leben ein menschengroßes Loch klafft, ab und zu in einen Supermarkt gehen musste, war für Lucy eine bestürzende Entdeckung gewesen. Man musste essen, auch wenn man meinen Appetit hatte. Und ganz egal, was sonst im Leben vorging, ohne Toilettenpapier und Müllbeutel kam man nicht zurecht.« ___ Lange habe ich auf das Erscheinungsdatum von »The Trap« hingefiebert. Das Buch war mir durch das grandiose Cover aufgefallen und auch der Klappentext sprach mich sofort an. Eine junge Frau, die nachts in die Autos fremder Männer einsteigt, um den Entführer ihrer Schwester zu finden – wenn das nicht spanned klingt! Erwartet hatte ich einen Roman ähnlich wie »Night – Nacht der Angst« von Riley Sager, mit einer badass Protagonistin, die einen Plan hat und den Bad Guy zur Strecke bringt. Das Buch liefert in der Hinsicht jedoch nicht ab. Es ist eher Spannungsroman als Thriller und wird aus der Perspektive verschiedener Figuren erzählt, darunter auch ein Ermittlerinnenteam, das nach mehreren verschwundenen Frauen sucht. Zwschenzeitlich habe ich mich gefragt, was die Handlung nach der extrem starken ersten Szene eigentlich noch mit dem Klappentext zu tun hat. Insgesamt relativ wenig – bis zum Plottwist, den ich nicht habe kommen sehen und den ich wirklich gelungen fand. Ich habe einige Rezensionen gelesen, die bemängelten, dass am Ende zu viele Fragen offen blieben, dem kann ich jedoch nicht beipflichten. Die Antworten auf sämtliche Fragen sind definitiv da, auch wenn sie vielleicht nicht allesamt im Detail ausformuliert werden. Den Schreibstil habe ich als flüssig und sehr angenehm empfunden, gerade zu Beginn und in der Perspektive des Täters erschien er mir sehr stark. Auch die Figuren wissen zu überzeugen, am sympathischsten war mir Angela, eine der beiden Ermittlerinnen. Bei »The Trap« handelt es sich nicht um einen On-the -Edge-of-Your-Seat-Thriller, auch wenn der Klappentext diese Erwartung weckt. Dennoch würde ich durchgehend unterhalten und gerade das Ende hat mir ausgesprochen gut gefallen.

4

1 Stern Abzug wegen dem Ende..was war das denn?

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