The Nothing Man
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Catherine Ryan Howard, geboren 1982, stammt aus Cork in Irland. Sie studierte English Studies am Trinity College in Dublin. Ihr Roman «Ich bringe dir die Nacht» war für den Edgar Award for Best Novel nominiert. «The Nothing Man» stürmte bei Erscheinen sofort an die Spitze der irischen Bestsellerliste. Die Autorin lebt derzeit in Dublin.
Beiträge
Ein super spannendes Buch!
Dieses Buch baut die Spannung von Anfang an schon total auf. Die Perspektive des Opfers und des Mörders, sind zwar zwei völlig verschiedene Geschichten, ergeben am Ende aber die komplette Geschichte. Absolut atemberaubend. Hab dieses Buch nur so verschlungen.
Das hier war mal wieder etwas ganz Neues für mich. Wie grandios ist bitte die Idee, ein Buch in einem Buch zu schreiben? Das konnte mich ja sofort mitreißen. Ein Serienmörder, der ein Buch über seine eigenen Taten liest. Dieses Buch im Buch Prinzip und der Schreibstil haben beide dazu beigesteuert, dass ich sofort in das Buch reingekommen bin und von der Geschichte gefesselt worden bin. Ich wollte immer weiter lesen und immer mehr abtauchen. Die Charaktere sind grandios ausgearbeitet und die Entwicklung ist greifbar. Von Kapitel zu Kapitel merkt man, wie sehr es Jim doch mitnimmt, dass das kleine Mädchen von damals nun all seine Taten offen legt und ihm gefühlt immer näher kommt. Es gab zwar such ein paar Abschnitte in dem Buch von Eve, die mich nicht so ganz überzeugen konnten. Man hätte die am Ende weglassen können, ohne das Fragen aufgekommen wären. Das wären aber nur ein paar wenige. Sonst fand ich es mal grandios, einen Fall auf diese Art und Weise näher gebracht zu bekommen. Die Spannung hat sich im ganzen Buch immer weiter gesteigert und kurz vor Ende war es wirklich an seinem Höhepunkt und man wollte jetzt unbedingt wissen, wie es ausgeht. Da Ende konnte mich dann auch noch voll und ganz überzeugen und ich konnte das Buch glücklich zuschlagen. . Fazit : Wir haben hier ein grandioses spannendes Buch, welches die Geschichte mal komplett anders erzählt. Alleine die Hauptsicht aus dem Blickwinkel vom Täter hat mir extrem gut gefallen. Ich kann dieses Buch nur zu 100% empfehlen.

Auch wenn die Geschichte, meiner Meinung nach, etwas vorhersehbar ist, hat sie mich trotzdem super unterhalten und hat trotzdem einige Überraschungsmomente für mich bereit gehalten. Interessant war für mich vor allem der Schreibstil. Es war eine Art „Buch im Buch“ mit Live-Unterbrechungen und spannenden Perspektivwechseln. Am Ende haben mir leider noch ein paar Informationen zu ein paar Protagonisten gefehlt, aber grundsätzlich war es echt ein gutes Buch. Eher ein ruhiger Thriller, aber ich habe ihn sehr genossen und sehr schnell weggelesen.

True Crime trifft auf Thriller. Lesenswert! Unbedingt genauer anschauen.
Dieses Buch ist wie eine True Crime Dokumentation, zusammen mit einem Thriller. Wir lesen einerseits die Seiten die Eve Black verfasst hat und lesen unter anderem über Jim und wie er von dem Buch erfährt. Es wirkte so real und echt, von den Fakten bis hin zu den fesselnden Erzählungen. Kaum zu glauben das alles nur Fiktion ist, weil es so authentisch war. Kann ich euch nur empfehlen!
Zwei Geschichten. Ein Mörder. Keine Gnade!
Eve und Jim sind dabei die zentralen Charaktere, aus deren Sicht wir den Inhalt erfahren. Zwei Menschen, die etwas verbindet, die sich jedoch gnadenlos voneinander unterscheiden. Jeder präsentiert eine Seite und als Leser ist man unglaublich davon gefesselt, was in Ihnen vorgeht und was ihren Antrieb angeht. Auch stilistisch unterscheiden sich die beiden Perspektiven. Wo wir bei Eve eine klare serifenlose und etwas dickere Schrift haben, lesen wir bei Jim in einer Serfienschrift, wie Times New Roman. Auch was die Sprache angeht, bemerkt man Unterschiede. Jim ist eher Tagebuch ähnlich und den Alltag beschreibend angesiedelt, wo Eve eher in die dokumentarische und analytische Vergangenheit geht. Beide Versionen sind stellenweise kühl oder emotional, aber bei Eve hatte ich mehr Momente der Langeweile. Gerade die Stellen der Recherche und genausten Beschreibungen aller Standorte mit ihren Geschichten zog sich für mich sehr. Interessant war wiederum die Wahrnehmung der Beiden zueinander. Nicht nur während der Tat, was Jim über den Verlauf denkt, als er ihr Buch liest und wie Eve über den Mörder und sein Wesen spekuliert. Die 5 Fälle sind wie gesagt gut beschrieben, verlieren sich aber des Öfteren im Detail. Es wurde sicherlich gemacht um den Leser in Kenntnis zu setzen, was für ein Aufwand so ein Buch ist, aber gehört für mich eher ins Nachwort und mindert doch die Spannung. Das Eve die einzige Überlebende ist, stimmt so auch nicht und das war für mich auch das Interessanteste an diesem Buch. Eve beschreibt genau die Entwicklung des Nothing Man und dabei seine Vorgehensweise und wie diese sich ändert. Eine Steigerung bei den Beschreibungen ist somit garantiert und richtig spannend. Interessant war dabei auch mehr über das Leben der anderen Opfer zu erfahren, weil es sie nicht bloß als Opfer zeigt, sondern als die Menschen die sie gewesen sind und derer man sich erinnern sollte. An dem Punkt als Jim mehr in die eigentliche Story einbezogen wird, wird es auch für mich sehr fesselnd und rasant gewinnt die Handlung dann an Tempo. Es ist als Thriller bezeichnet, ist für mich allerdings eher ein Spannungsroman, da mir für einen Thriller hier doch der „Thrill“ fehlt. Täter werden zu oft glorifiziert und für übermenschlich gerissen gehalten, was nicht nur falsch ist, sondern auch die Aufmerksamkeit vom wesentlichen wegführt, den Opfern. Das wird hier super herausgearbeitet und zeigt uns auch das leichtsinnige Fehlverhalten des Mörders. Trotzdem hat es mich stark an das Buch: "Ich ging in die Dunkelheit" von Michelle McNamara erinnert. Es ist, als würde der Täter ihr Buch lesen und darauf reagieren.

Ein fiktiver True-Crime-Thriller!
Ein Thriller, der sich als True-Crime-Thriller ausgibt und ein Buch im Buch bereithält - das wäre eine treffende Kurzbeschreibung von „The Nothing Man“. Durch die Wahl dieses Erzählstils bietet der Thriller nicht nur eine gelungene Abwechslung und hebt sich von anderen Werken desselben Genres ab, sondern sorgt so auch für eine ordentliche Portion Spannung. Gleichzeitig kommt es dadurch ebenfalls zu einem Wechsel der Perspektiven - man erhält Einblicke aus der Sicht des Täters und aus der seines früheren Opfers, was ich sehr faszinierend fand, denn oft wird sich ja lediglich auf eine der beiden Seiten beschränkt. Obwohl der Verlauf und vor allem das Ende sehr vorhersehbar waren, fand ich diesen Thriller dennoch sehr gelungen, einfach weil es vom Aufbau und Setting her mal etwas komplett anderes war. Dadurch habe ich mich ganz gut unterhalten gefühlt - wenn auch leider nur recht kurzweilig. Es ist somit kein packender Thriller, der förmlich unter die Haut geht und der durch seine ausgeklügelten Wendungen schockiert. „The Nothing Man“ ist eher ein angenehmer Thriller für zwischendurch, der einen für den Moment gut unterhält und mit seinem interessanten Erzählstil überzeugt.

Origineller und spannender Thriller.
Spannende Story gelungene Idee mit dem True Crime Buch eingebaut in diesen Thriller. Teilweise einige Wiederholungen. Spannendes Finale. Dieses Buch konnte mich überzeugen.
Einfach großartig!
Großartiger Thriller, spannender und kluger Aufbau, kein 08\15 Ablauf, sondern originell und fesselnd!! Absolut guter Geheimtipp für True Crime Fans (Vorsicht, kein True Crime, kommt aber sehr glaubhaft als einer daher) und Serienkiller Kenner!!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Catherine Ryan Howard, geboren 1982, stammt aus Cork in Irland. Sie studierte English Studies am Trinity College in Dublin. Ihr Roman «Ich bringe dir die Nacht» war für den Edgar Award for Best Novel nominiert. «The Nothing Man» stürmte bei Erscheinen sofort an die Spitze der irischen Bestsellerliste. Die Autorin lebt derzeit in Dublin.
Beiträge
Ein super spannendes Buch!
Dieses Buch baut die Spannung von Anfang an schon total auf. Die Perspektive des Opfers und des Mörders, sind zwar zwei völlig verschiedene Geschichten, ergeben am Ende aber die komplette Geschichte. Absolut atemberaubend. Hab dieses Buch nur so verschlungen.
Das hier war mal wieder etwas ganz Neues für mich. Wie grandios ist bitte die Idee, ein Buch in einem Buch zu schreiben? Das konnte mich ja sofort mitreißen. Ein Serienmörder, der ein Buch über seine eigenen Taten liest. Dieses Buch im Buch Prinzip und der Schreibstil haben beide dazu beigesteuert, dass ich sofort in das Buch reingekommen bin und von der Geschichte gefesselt worden bin. Ich wollte immer weiter lesen und immer mehr abtauchen. Die Charaktere sind grandios ausgearbeitet und die Entwicklung ist greifbar. Von Kapitel zu Kapitel merkt man, wie sehr es Jim doch mitnimmt, dass das kleine Mädchen von damals nun all seine Taten offen legt und ihm gefühlt immer näher kommt. Es gab zwar such ein paar Abschnitte in dem Buch von Eve, die mich nicht so ganz überzeugen konnten. Man hätte die am Ende weglassen können, ohne das Fragen aufgekommen wären. Das wären aber nur ein paar wenige. Sonst fand ich es mal grandios, einen Fall auf diese Art und Weise näher gebracht zu bekommen. Die Spannung hat sich im ganzen Buch immer weiter gesteigert und kurz vor Ende war es wirklich an seinem Höhepunkt und man wollte jetzt unbedingt wissen, wie es ausgeht. Da Ende konnte mich dann auch noch voll und ganz überzeugen und ich konnte das Buch glücklich zuschlagen. . Fazit : Wir haben hier ein grandioses spannendes Buch, welches die Geschichte mal komplett anders erzählt. Alleine die Hauptsicht aus dem Blickwinkel vom Täter hat mir extrem gut gefallen. Ich kann dieses Buch nur zu 100% empfehlen.

Auch wenn die Geschichte, meiner Meinung nach, etwas vorhersehbar ist, hat sie mich trotzdem super unterhalten und hat trotzdem einige Überraschungsmomente für mich bereit gehalten. Interessant war für mich vor allem der Schreibstil. Es war eine Art „Buch im Buch“ mit Live-Unterbrechungen und spannenden Perspektivwechseln. Am Ende haben mir leider noch ein paar Informationen zu ein paar Protagonisten gefehlt, aber grundsätzlich war es echt ein gutes Buch. Eher ein ruhiger Thriller, aber ich habe ihn sehr genossen und sehr schnell weggelesen.

True Crime trifft auf Thriller. Lesenswert! Unbedingt genauer anschauen.
Dieses Buch ist wie eine True Crime Dokumentation, zusammen mit einem Thriller. Wir lesen einerseits die Seiten die Eve Black verfasst hat und lesen unter anderem über Jim und wie er von dem Buch erfährt. Es wirkte so real und echt, von den Fakten bis hin zu den fesselnden Erzählungen. Kaum zu glauben das alles nur Fiktion ist, weil es so authentisch war. Kann ich euch nur empfehlen!
Zwei Geschichten. Ein Mörder. Keine Gnade!
Eve und Jim sind dabei die zentralen Charaktere, aus deren Sicht wir den Inhalt erfahren. Zwei Menschen, die etwas verbindet, die sich jedoch gnadenlos voneinander unterscheiden. Jeder präsentiert eine Seite und als Leser ist man unglaublich davon gefesselt, was in Ihnen vorgeht und was ihren Antrieb angeht. Auch stilistisch unterscheiden sich die beiden Perspektiven. Wo wir bei Eve eine klare serifenlose und etwas dickere Schrift haben, lesen wir bei Jim in einer Serfienschrift, wie Times New Roman. Auch was die Sprache angeht, bemerkt man Unterschiede. Jim ist eher Tagebuch ähnlich und den Alltag beschreibend angesiedelt, wo Eve eher in die dokumentarische und analytische Vergangenheit geht. Beide Versionen sind stellenweise kühl oder emotional, aber bei Eve hatte ich mehr Momente der Langeweile. Gerade die Stellen der Recherche und genausten Beschreibungen aller Standorte mit ihren Geschichten zog sich für mich sehr. Interessant war wiederum die Wahrnehmung der Beiden zueinander. Nicht nur während der Tat, was Jim über den Verlauf denkt, als er ihr Buch liest und wie Eve über den Mörder und sein Wesen spekuliert. Die 5 Fälle sind wie gesagt gut beschrieben, verlieren sich aber des Öfteren im Detail. Es wurde sicherlich gemacht um den Leser in Kenntnis zu setzen, was für ein Aufwand so ein Buch ist, aber gehört für mich eher ins Nachwort und mindert doch die Spannung. Das Eve die einzige Überlebende ist, stimmt so auch nicht und das war für mich auch das Interessanteste an diesem Buch. Eve beschreibt genau die Entwicklung des Nothing Man und dabei seine Vorgehensweise und wie diese sich ändert. Eine Steigerung bei den Beschreibungen ist somit garantiert und richtig spannend. Interessant war dabei auch mehr über das Leben der anderen Opfer zu erfahren, weil es sie nicht bloß als Opfer zeigt, sondern als die Menschen die sie gewesen sind und derer man sich erinnern sollte. An dem Punkt als Jim mehr in die eigentliche Story einbezogen wird, wird es auch für mich sehr fesselnd und rasant gewinnt die Handlung dann an Tempo. Es ist als Thriller bezeichnet, ist für mich allerdings eher ein Spannungsroman, da mir für einen Thriller hier doch der „Thrill“ fehlt. Täter werden zu oft glorifiziert und für übermenschlich gerissen gehalten, was nicht nur falsch ist, sondern auch die Aufmerksamkeit vom wesentlichen wegführt, den Opfern. Das wird hier super herausgearbeitet und zeigt uns auch das leichtsinnige Fehlverhalten des Mörders. Trotzdem hat es mich stark an das Buch: "Ich ging in die Dunkelheit" von Michelle McNamara erinnert. Es ist, als würde der Täter ihr Buch lesen und darauf reagieren.

Ein fiktiver True-Crime-Thriller!
Ein Thriller, der sich als True-Crime-Thriller ausgibt und ein Buch im Buch bereithält - das wäre eine treffende Kurzbeschreibung von „The Nothing Man“. Durch die Wahl dieses Erzählstils bietet der Thriller nicht nur eine gelungene Abwechslung und hebt sich von anderen Werken desselben Genres ab, sondern sorgt so auch für eine ordentliche Portion Spannung. Gleichzeitig kommt es dadurch ebenfalls zu einem Wechsel der Perspektiven - man erhält Einblicke aus der Sicht des Täters und aus der seines früheren Opfers, was ich sehr faszinierend fand, denn oft wird sich ja lediglich auf eine der beiden Seiten beschränkt. Obwohl der Verlauf und vor allem das Ende sehr vorhersehbar waren, fand ich diesen Thriller dennoch sehr gelungen, einfach weil es vom Aufbau und Setting her mal etwas komplett anderes war. Dadurch habe ich mich ganz gut unterhalten gefühlt - wenn auch leider nur recht kurzweilig. Es ist somit kein packender Thriller, der förmlich unter die Haut geht und der durch seine ausgeklügelten Wendungen schockiert. „The Nothing Man“ ist eher ein angenehmer Thriller für zwischendurch, der einen für den Moment gut unterhält und mit seinem interessanten Erzählstil überzeugt.

Origineller und spannender Thriller.
Spannende Story gelungene Idee mit dem True Crime Buch eingebaut in diesen Thriller. Teilweise einige Wiederholungen. Spannendes Finale. Dieses Buch konnte mich überzeugen.